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Feststellbremse Captiva 2011 ohne Funktion
Hallo ,
ich bin neu hier.....und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Wir haben ein großes Problem mit unserem neuen Captiva Modell 2011. Fast nichts funktioniert an diesem Auto was über das Steuergerät funktioniert. Die Werkstatt sagt uns nur, dass wir damit leben müssen!
Doch seit letzter Woche ist uns aufgefallen, dass unsere Feststellbremse sich OHNE Betätigung des Hebels selbstständig löst. Wenn ich den Hebel nochmals betätige, dann stellt sich die Bremse fest. Dieses passiert immer nur dann, wenn das Auto draußen gestanden hat.
Habt ihr auch ähnliche Probleme? Kann mir einer sagen wie das möglich ist und das Problem gelöst werden kann? Meine Werkstatt hält mich zu dumm eine Bremse zu ziehen, da ich eine Frau bin!
Bitte helft mir schnell!
Grüße Katharina
Beste Antwort im Thema
Hi,
mittlerweile finde ich das Ganze sehr merkwürdig. Wer stellt sein Auto am Berg ab, wenn er weiß, dass die Bremse nicht funzt? Eingelegter Gang, auch rausgeflutscht? Zumindest kann man die Räder ja so stellen, dass der Bordstein ein Wegrollen verhindert.
Wenn es so passiert ist, wie dargestellt, finde ich es grob fahrlässig!
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15 Antworten
Fast nichts funktioniert an diesem Auto was über das Steuergerät funktioniert. Die Werkstatt sagt uns nur, dass wir damit leben müssen!
Hi,
hört sich ja übel an. Kannst du das etwas konkretisieren? Bei der Feststellbremse kann ich dir leider nicht helfen, aber da das ein echter Sicherheitsmangel ist, würde ich da nicht locker lassen und ordentlich rumstressen. Wenn sich das provozieren lässt, dann stelll das Auto doch mal auf dem Werkstattparkplatz ab. Feststellbremse unter den Augen des Meisters aktivieren, Schlüssel mitnehmen (!) und am nächsten Tag den Meister staunen lassen.
Wenn die dann noch lange dumm kommen, mal auf die Möglichkeit verweisen, dass du deine Erfahrungen mit dieser Werkstatt hier und im DCC-Forum u.a. mitteilen wirst.
Evt. Werkstatt wechseln.
Das navi funktioniert im MP3 Betrieb nicht richtig...kann man nicht verstehen, da vor dem letzen Werkstattbesuch leiser wurde, jetzt dafür alles lauter. Das Bluetoth funktioniert über das Lenkrad gar nicht und trotz der Option "Immer verbinden" kriegt es das auto nicht geregelt. Im Rückwärtsgang habe ich fast immer ein Dauerpeipsen, die Rückfahrkamera ruckelte erst mit mehr als 2 Sekunen Zeitverzögerung... jetzt g´habe ich dafür manchmal einen schwarzen Bildschirm. Das Display kann manchmal gar nicht bedient werden und auch die Filme auf dem Stick erkennt er seit dem letzten Werkstattbesuch nicht mehr. Dazu kommen diverse Klappergeräusche aus dem Innenraum und laute metallische schleifende Geräusche aus dem Motorraum. Dazu kommt ein röhrendes Geräusch, dass nach Betätigung der Kupplung aufhört. .....So könnte ich jetzt weiter machen. Aber die Krönung ist jetzt die Bremse.
Meine Werkstatt stellt sich da echt stur.. die glaubt ich spinne!
Hallo,
das klingt teilweise bekannt, teilweise nach Modifikationen von Bekanntem und lässt sich fast alles abstellen.
Neu ist allerdings das mit der Feststellbremse - habe ich noch nie gehört. Wichtig ist eines zu wissen: Die Bremse löst sich automatisch, sobald man Gas gibt und anfährt. Das ist auch so gewollt, um in diesem Fall die Bremse nicht unnötig zu belasten. Aber einfach so lösen, habe ich noch nie gehört.
Ich rate Dir die Themen im deutschen Captiva-Forum an anderer Stelle im Internet weiter zu verfolgen. Da wirst Du viel zu Deinen Themen finden und es ist einfach nicht möglich das hier alles nochmals wieder zu geben. Links zu anderen Foren posten ist hier leider nicht erwünscht, aber die Adresse sollte klar sein und im Zweifel schau mal bei meinen privaten Angaben in meinem Profil nach, einfach auf meinen Namen klicken...
na ja, was soll man machen. Mittlerweile hat sich die Bremse am Berg von alleine gelöst (trotz Gang) und ist jetzt ist das autoein Totalschaden. Da dachte wohl ein Steuergerät, dass jemand im Auto sitzt und losfahren will. War leider aber eine Falschinformation. Vielleicht ist aber auch die Bremse eingefroren, denn die ist ja nicht wie bei anderen Herstellern durch eine Gehäusemanchette geschützt. So kann Wasser eindringen und einfrieren. Er stand ja die ganze Nachth draußen , als es jetzt so kalt war. Hast du davon schonmal gehört?
Chevrolet ist jetzt schwer am forschen. Ich kaufe nei wieder Chevrolet. Stell dir mal vor, wenn meine Kinder im Auto gesessen hätten!!
Viele Grüße Katharina
Erst mal gut, dass es keinen Personenschaden gegeben hat.
Allerdings ist der Ausfall der Feststellbremse bislang nirgendwo zu lesen gewesen. Insoweit gehe ich von einem Einzelproblem aus - was, das ist mir schon klar, es für Euch nicht besser macht. Aber es ist kein bekanntes "Standardproblem" beim Captiva.
Insoweit auch noch eine Korrektur zu Deiner Aussage bezüglich der Feststellbremse: Diese greift beim Captiva von innen auf den Radzylinder zu. D.h. sie ist komplett wassergeschützt untergebracht, was an sich gut ist, allerdings den Aufwand bei der Erneuerung der Radnaben und Gelenkwellen hinten nicht unwesentlich erhöht. Die sichtbare Scheibenbremse wird beim Captiva nicht als Feststellbremse genutzt.
Ich habe auch gerade erst gesehen, dass Ihr ja noch den alten, ersten Captiva mit dem 136-PS-Motor fahrt. Da kannst Du meine Aussagen bezüglich der elektrischen Feststellbremse lösen, die gibt es nämlich erst seit dem neuen Captiva (ab Mj. 2011). Der alte Captiva hat noch eine richtig schöne mechanische Handbremse. Das macht es aber noch rätselhafter: Denn die kann einfrieren, aber dann ist sie eingefroren und lässt sich nicht mehr bedienen.
Insoweit ist auch die von Dir gewählte Thread-Überschrift etwas verwirrend: Es mag ein im Jahr 2011 erstmals zugelassener Captiva sein, aber es ist kein "neuer" Captiva (Mj. 2011). Da gibt es nämlich den Motor mit 136 PS nicht mehr.
Insoweit bleibt das alles ein Mysterium. Kannst ja mal schreiben, was Chevrolet noch herausgefunden hat.
Ich befürchte allerdings, dass einem derartiges auch bei anderen Marken passieren kann und wird - es sind eben die unerklärlichen "Ausrutscher", die Fehler, die es eigentlich nicht gibt.
Hi,
mittlerweile finde ich das Ganze sehr merkwürdig. Wer stellt sein Auto am Berg ab, wenn er weiß, dass die Bremse nicht funzt? Eingelegter Gang, auch rausgeflutscht? Zumindest kann man die Räder ja so stellen, dass der Bordstein ein Wegrollen verhindert.
Wenn es so passiert ist, wie dargestellt, finde ich es grob fahrlässig!
Ja, ja, nicht nur Du findest das merkwürdig!
Wenn man weiß, dass die Feststellbremse nicht funktioniert, wäre das ja geradezu vorsätzlich...
da möchte wohl jemand seinen Fehl-Kauf los werden....
Für mich sieht das alles schwer nach Fake aus, sowohl dieser Beitrag als auch das Nutzerprofil. "holgi" ist männlich, unterschreibt mit Katharina, ein Beitrag, ein "Testbericht", keine Fotos..... Noch Fragen?
Ich weiß nicht was dass soll, dass Ihr mir hier so böse Absichten unterstellt, denn ich habe hier eigentlich auf Eure Hilfe gehofft. Deshalb auch bisher kein Eintrag, da ich neu hier bin...kommt ja mal vor!
Nur für Euch zur Info.....ich bin die Frau von Holgi und ich fahre das Auto. Aus diesem Grund auch mit "Katharina" unterschrieben. Damit ihr den Hergang auch genauer wisst: Das Auto war nicht an einem Berg abgestellt , sondern an einem geraden Stück an dem sich eine steile Straße anschließt.(ohne Bordstein)
Trotzdem ist das Auto dann los gerollt und dann auch den Berg hinab gefahren. Auch wenn es anfangs nur losgerollt ist war es mir dennoch nicht möglich das schwere Schiff aufzuhalten! Also NICHT grob farlässig, denn das Auto wurde von mir nach bestem Wissen auf einem geraden Stück abgestellt! Und ich weiß auch nicht was das mit dem Fake soll! Warum sollte ich denn in Kauf nehmen das ersten vielleicht dabei jemand verletzt wird und zweitens mich in der Versicherung höher stufen lassen. Die einfachere Variante wäre gewesen den Chevi einfach zu verkaufen , denn die Versicherung zahlt ja auch nur den Wiederbeschffungswert!
Und wer ist denn so blöd und geht das Risiko ein wegen ein paar klappernden Geräuschen und einer nicht immer funktionierenden Entertaimentanlage und ein paar anderen nicht lebensnotwendigen Dingen! Ich finde diese ungeheuerlichen Unterstellungen unmöglich!!! Auserdem handelt es sich um das neue Modell, denn der Konfigurator hat das neue nicht gezeigt, deshalb das alte Modell im Profil. Vielleicht habe ich es auch einfach nicht gesehen, spielt aber auch keine wichtige Rolle.
Im übrigen wird ein Gutachten zur Bremse erstellt. Hierbei ist auffällig geworden, dass der Chevi bei angezogener Bremse und eingelegtem Gang beim Gasgeben auch losfährt, obwohl der Fahrer NICHT angeschnallt ist! Ein leichter Ruck reicht aus. Bei allen anderen Herstellern, bei denen ein Anfahren auch ohne Lösen der Bremse von Hand möglich ist, MUSS der Fahrer angeschnallt sein. Ansonsten macht das Auto nichts! Bei Chevi ist das anders. Hier kann ich u.a. auch mit eingeklappten Spiegeln fahren. Dieses könnte u.a. auch eine Ursache darstellen! Und diese habe nicht ich mir ausgedacht!!!
Von daher bitte ich euch zukünftig solche unqualifizierten Aussagen zu unterlassen. Über Hilfe bin ich Euch sehr dankbar. Ich hoffe Íhr habt Verständnis dafür, da ich mich über solche Aussagen gerade maßlos ärgere, denn mein Auto ist einTotalschaden und ihr unterstellt mir auch noch Absicht!
Bis dann
Katharina
Ich glaube nicht, dass hier jemand unqualifizierte Aussagen trifft. Was die Irritation hier auslöst sind von Euch nicht stimmig vorgenommene Eintragungen. Und dass das neue Modell eintragbar ist, siehst Du an meinem Captiva.
Die Aussage des Gutachters ist richtig. Allerdings erklärt auch das nicht, warum die Bremse sich plötzlich löst.
Außerdem bin ich gespannt, wie ein auf ganz gerader Fläche mit eigelegtem Gang abgestellter Wagen so einfach losfahren kann. Das widerspricht allen Erfahrungen bzw. würde ja auch noch ein Lösen der Kupplung oder dergleichen bedeuten.
Und, und dabei bleibe ich: Einen Wagen, der über eine bekannter Weise defekte Bremsanlage verfügt, darf ich nur nach Sicherung durch Unterlegkeile oder dergleichen abstellen. So zumindest habe ich das mal gelernt. Aber das ist primär eine rechtliche Frage, wobei es allerdings auch um "grob fahrlässiges Verhalten" geht. Das ist aber hier nicht weiter zu diskutieren.
Und die Werkstatt ist komplett aussen vor, oder wie?
Wenn ich die Angaben von Katharina richtig interpretiere handelt es sich um einen Neuwagen. Zudem waren der Werkstatt die Probleme bekannt und wurden nicht abgestellt. In diesem Fall dem Kunden eine grobe Fahrlässigkeit zu unterstellen halte ich für eine Frechheit. Hier ist der Hersteller und damit die Fachwerkstatt in der Pflicht. Aber auch ich bin ein gebranntes Kind in Sachen Motivation und Kompetenz der zuständigen Werkstatt.
In diesem Zusammenhang würde ich mich über Mitteilungen freuen, die sich auf kompetente Chevi-Werkstätten im Großraum Regensburg beziehen.
Als Ergänzung zu einigen Problemen mit der Mulitmediaeinheit: Alle hier geschilderten Fehler mit Navi, Radio, MP3, Rückfahrkamera und Bluetooth konnten nach einem Softwareupdate nicht mehr festgestellt werden. Leider musste ich dem Händler erklären, wie so was funktioniert und habe dann auch noch rund 10 Wochen warten müssen. In dieser Zeit war auch mein Capti, den ich vermutlich wieder kaufen würde, noch zwei mal für einen Tag sinnlos in der Werkstatt gestanden.
Und fast vergessen: Nach schon 12 Monaten habe ich meine Anhängerkupplung montiert bekommen und kaum zwei Monate später war auch das Fahrrad aus dem Frühbucherpaket da. Dann habe ich also nur 14 Monate warten müssen, bis die Bestellung eines Neuwagen abgeschlossen war. Ein Hoch auf die perfekten Händler!
Zitat:
Original geschrieben von muens
Und die Werkstatt ist komplett aussen vor, oder wie?
Wenn ich die Angaben von Katharina richtig interpretiere handelt es sich um einen Neuwagen. Zudem waren der Werkstatt die Probleme bekannt und wurden nicht abgestellt. In diesem Fall dem Kunden eine grobe Fahrlässigkeit zu unterstellen halte ich für eine Frechheit. Hier ist der Hersteller und damit die Fachwerkstatt in der Pflicht. Aber auch ich bin ein gebranntes Kind in Sachen Motivation und Kompetenz der zuständigen Werkstatt.
In diesem Zusammenhang würde ich mich über Mitteilungen freuen, die sich auf kompetente Chevi-Werkstätten im Großraum Regensburg beziehen.
Als Ergänzung zu einigen Problemen mit der Mulitmediaeinheit: Alle hier geschilderten Fehler mit Navi, Radio, MP3, Rückfahrkamera und Bluetooth konnten nach einem Softwareupdate nicht mehr festgestellt werden. Leider musste ich dem Händler erklären, wie so was funktioniert und habe dann auch noch rund 10 Wochen warten müssen. In dieser Zeit war auch mein Capti, den ich vermutlich wieder kaufen würde, noch zwei mal für einen Tag sinnlos in der Werkstatt gestanden.
Und fast vergessen: Nach schon 12 Monaten habe ich meine Anhängerkupplung montiert bekommen und kaum zwei Monate später war auch das Fahrrad aus dem Frühbucherpaket da. Dann habe ich also nur 14 Monate warten müssen, bis die Bestellung eines Neuwagen abgeschlossen war. Ein Hoch auf die perfekten Händler!
Hallo muens,
bei Großraum Regensburg bin ich aufmerksam geworden. Ich suche nämlich auch gerade, nachdem Automotive Sieber in Regensburg schlappe acht Wochen brauchte, um mir einen neuen Motor einzubauen. Danach hatte ich das Auto eine (!) Woche. In dieser Zeit knackste die Lenkung, ging der Tempomat nicht und zu guter Letzt leuchtete auch noch das Airbag-Warnlicht auf. Dabei konnte ich vom Kilometerzähler ablesen, dass die Werkstatt ungefähr 25 km Probe gefahren ist. Zurück in der Werkstatt erklärte man mir, dass alles zusammenhängt und von einer falsch montierten Lenkung herrührt. Na herzlichen Dank!
herzliche Grüße
Regina