- Startseite
- Forum
- Auto
- Seat
- Leon
- Finanzierung Leon Cupra 300 MJ18
Finanzierung Leon Cupra 300 MJ18
Hallo zusammen,
ich war heute bei einem Seat Händler um mir einen Seat Leon Cupra 300 EZ 5/18 anzugucken. Der Wagen hat 3500km runter und wurde ein paar Monate von einem Seat Deutschland Vertreter gefahren.
Der Preis für das gute Stück liegt bei 31000€. Bruttolistenpreis lag bei knapp 45000€. 5 Jahre/100000km Seat Garantie sind mit drin. Sonst hat er alles drin soweit ich das überblicken konnte außer Performance Sitze und Vollleder.
Als Finanzierung wurde mir folgendes Angeboten: 0€ Anzahlung 36 Monate a 15000km pro Jahr für 417,07€ im Monat.
oder
0€ Anzahlung 48 Monate a 15000km pro Jahr für 378,36€ im Monat.
Danach kann ich das Fahrzeug weiterfinanzieren oder halt für einen festgelegten Preis kaufen oder einfach zurückgeben.
Das ganze läuft über die SEAT Bank.
Da ich bisher immer der Barkäufer war kann ich das Angebot nicht ganz einschätzen. Was sagt ihr dazu? Lohnt sich das ganze? Und wie wird bei Seat bei Rückgabe des Fahrzeugs bei "Gebrauchsspuren" hingeschaut?
Wäre für Meinungen und Einschätzungen Dankbar.
Grüße
Posi
Ähnliche Themen
11 Antworten
Die 31 Kaufpreis klingen erstmal gut, das wären rund 31% Rabatt auf ein fast neues Auto. Interessant wäre noch die Schlussrate, um das Finazierungsangebot wirklich beurteilen zu können.
Aber nehmen wir mal an, du willst den am Ende gar nicht übernehmen. Dreijährige Cupra STs mit <50k Km, lass die mal nen LP von rund 45k gehabt haben, werden laut kurzer Recherche aktuell zwischen 24 und 27k angeboten. Gehen wir im Mittel von rund 26k aus. Der Händler EK wird deutlich drunter liegen, sagen wir mal um die 20, dann hätte der Händler rund 25% Marge. Wahrscheinlich aber sogar noch deutlich weniger, sagen wir mal 18.
Wenn du 36x407 EUR zahlst, sind das insgesamt 14.652 EUR. Kaufst du den Wagen für 31 und kriegst nach drei Jahren noch 18 dafür, dann hat dich der Spaß 13.000 gekostet. In dem Fall käme der Kauf billiger.
Kann natürlich sein, dass du deutlich weniger kriegen würdest, kenn die EKs nicht. Vielleicht wären es auch nur 15. Dann sieht das entsprechend anders aus.
Wenn du den Wagen privat verkaufst, kriegst du sicherlich mehr raus als über den Händler. In dem Fall wäre der Kauf höchstwahrscheinlich günstiger als die Finanzierung. Privatverkauf heißt aber auch bisschen Arbeit reinstecken, Zeit haben und komische Anfragen abblocken.
Beim Kauf trägst du selber das Risiko des Wertverlusts. Dafür bleibt bei der Finanzierung die Frage nach der Rückgabe. Andererseits will er dir dann ja vielleicht auch gerne ein neues Auto verkaufen...
Das sind alles nur mal ein paar Gedanken.... Wie oben erwähnt, würde mich mal noch die Schlussrate interessieren.
Die Schlussrate beträgt 18473,34€
Die Zinsen belaufen sich auf 1,99%.
Ist ein Ksb zwingend erforderlich bei Seat? Das sind noch zusätzlich zu den Zinsen 1077€
Somit erhöht sich der Kaufpreis auf 33487,86 (inkl. Zinsen + Ksb)
Oder ich nutze die 4 Jahre Gewährleistung aus und gehe auf 4 Jahre für 378,36. Die Schlussrate bleibt gleich meinte die Verkäuferin.
Naja, die €18500 Kaufpreis in 3-4j bei einer evtl. Übernahme müssen aber auch erstmal vorhanden sein oder eben weiterfinanzieren/zurückgeben. Weißt du wie in 3-4j deine Autopräferenz ausschaut oder bist du Dir darüber jetzt schon fast sicher?
Deine jetzige Rate + evtl. Kaufpreis am Ende (18.500 ÷ 36/48= €378,-/€666) je nachdem wie lange du eben bei ersten mal finanzierst, sollten dabei nicht vergessen werden.Zumal bei einer anschließenden Weiterfinanzierung als Option in 3-4j kaum noch 1,99% Zinsen zu bekommen sind, denn dann ist es ein Gebrauchtfahrzeug und dürfte sich Zinsmäßig auf einem deutlich höheren Niveau bewegen.
Das Angebot selber, also Kaufpreis ect. liest sich soweit ja gut, aber bei der Sache wie es in 3-4j weitergeht wäre ne grobe Richtung schon durchaus Hilfreich.Die drei Möglichkeiten am Ende der regulären Laufzeit wären mir persönlich zu unüberschaubar, da alle drei Alternativen eine gewisse Vorbereitung voraussetzen.
Mal über Leasing nachgedacht?
Moin,
das kaufen des Wagens in drei bzw vier Jahren wären kein Problem, da ich relativ gut verdiene und momentan eine hohe Sparrate habe. Dazu kommt noch das mein aktueller für 13000€ angekauft werden würde.
Den Wertverlust von meinem jetzigen Diesel ist schon jenseits von gut und böse. 11000 Euro in 2 Jahren. Da ich ihn aber nicht mehr benötige und max. 15000km im Jahr fahre und mal was mit ein wenig mehr Ps haben will muss ich den Sauren Apfel beißen.
Wie meine Präferenz in 3-4 Jahren aussieht weiß ich nicht, aber ich denke sie wird ähnlich sein wie jetzt. Und wer weiß was die Cupras in 3-4 Jahren wert sind. Wenn er deutlich über den 18500€ liegt kann ich ihn ja kaufen und dann wieder verkaufen oder ich gebe ihn ab wenn er weniger wert sein sollte. Da hab ich ja die freie Wahl.
Wenn es für dich passt und du in 3-4j weißt was deine Präferenzen sind, dann tue es.
Die Hauptsache ist, da ändert sich nichts dran, z.b "Familie, Eigentum, Jobwechsel" ect.
Das mit dem Ankauf für 13TSD deines alten Fahrzeugs war so zum Anfang nicht bekannt und ändert damit den Sachverhalt grundlegend.Bitte das nächste mal alle Daten zu dem Angebot posten, denn dann könnte man ein besseres Bild dazu abgeben.
Moin Lalelubär,
was ändert der Ankauf meines "alten" Fahrzeugs daran? So wie es im moment aussieht, wollte der Händler den Preis meines Fahrzeugs drücken, indem man mir einen falschen Sachverhalt andrehen wollte. Angeblich wäre der Dichtflansch an der Kurbelwelle undicht und drücke Öl raus.
Heute war ich bei meinem Händler, wo ich mir das Fahrzeug gekauft habe, auf der Bühne und der Service Berater und ein zufällig Anwesender TÜV Prüfer haben sich das ganze mal angeschaut und absolut nichts gefunden außer ein bisschen Ölfeuchte am Plastik in der nähe des Flansches. Dort wo das Öl normalerweise runterlaufen würde wenn der Flansch undicht wäre war alles komplett trocken. Am Dienstag nächste Woche habe ich einen Termin für eine Fahrzeugbewertung ausgemacht. Bin mal gespannt was dabei rumkommt.
Familienplanung ist abgeschlossen, Job habe ich erst vor 2 Jahren gewechselt (Gott sei dank) und Eigentum ist bei den Preisen die im moment aufgerufen werden utopisch.
Zitat:
@Posi83 schrieb am 22. März 2019 um 21:37:25 Uhr:
Moin Lalelubär,
was ändert der Ankauf meines "alten" Fahrzeugs daran?
Es ändert vermutlich den Gesamtpreis der Finanzierung, welchen du mit dem Kauf des Cupra anstrebst und somit auch das Angebot.
Zitat:
So wie es im moment aussieht, wollte der Händler den Preis meines Fahrzeugs drücken, indem man mir einen falschen Sachverhalt andrehen wollte. Angeblich wäre der Dichtflansch an der Kurbelwelle undicht und drücke Öl raus.
Heute war ich bei meinem Händler, wo ich mir das Fahrzeug gekauft habe, auf der Bühne und der Service Berater und ein zufällig Anwesender TÜV Prüfer haben sich das ganze mal angeschaut und absolut nichts gefunden außer ein bisschen Ölfeuchte am Plastik in der nähe des Flansches. Dort wo das Öl normalerweise runterlaufen würde wenn der Flansch undicht wäre war alles komplett trocken.Am Dienstag nächste Woche habe ich einen Termin für eine Fahrzeugbewertung ausgemacht. Bin mal gespannt was dabei rumkommt.
So wie das ausschaut/sich das liest, ist das vollkommen Normal bei einer Verhandlung zum Ankauf eines Fahrzeugs. Würdest Du sicherlich auch so tun wenn Du als Käufer agieren solltest, sprich Argumente suchen/finden, um über den Preis zu verhandeln.Einfach mal in die Gegenseite versetzen.
Zitat:
Familienplanung ist abgeschlossen, Job habe ich erst vor 2 Jahren gewechselt (Gott sei dank) und Eigentum ist bei den Preisen die im moment aufgerufen werden utopisch.
Stimmt, aber das schöne bei Eigentum ist meist, dass Du sogut wie kein Wertverlust hast.Von daher Wirtschaftlich gesehen erstmal das klügeres Invest.Ganz im Gegensatz zu einem fast Neuwagen, welches gerade in den ersten 2j einen immensen Wertverfall hat. Daher würde ich Dir raten evtl. doch mal über ein Leasing nachzudenken, denke das dass Preismässig auf jeden Fall in dem obigen Rahmen fällt.
Ganz viele hier haben ihre Fahrzeuge Privat geleast und das zu guten Konditionen. Ist bei Dir ein sog. Warrungspaket inkluiert?
Wie dringend ist denn der Autokauf bei dir? Du sagst, du verdienst gut und hast eine hohe Sparrate. Wenn du einfach noch ein Jahr wartest und dann die Kohle komplett auf den Tisch legst und fertig? So habe ich mich jetzt entschieden. Lohnt sich natürlich nur, wenn das mehr Angesparte am Ende höher ist als das, was du dann weniger für deinen Gebrauchten kriegst.
Und Überlegungen, was ein Auto in vier Jahren noch wert ist, halte ich in heutigen Zeiten für obsolet. Habe momentan einen EU5-Diesel, weiß wovon ich rede...
Zitat:
@Lalelubär schrieb am 24. März 2019 um 08:16:02 Uhr:
Zitat:
@Posi83 schrieb am 22. März 2019 um 21:37:25 Uhr:
Moin Lalelubär,
was ändert der Ankauf meines "alten" Fahrzeugs daran?
Es ändert vermutlich den Gesamtpreis der Finanzierung, welchen du mit dem Kauf des Cupra anstrebst und somit auch das Angebot.
Zitat:
So wie es im moment aussieht, wollte der Händler den Preis meines Fahrzeugs drücken, indem man mir einen falschen Sachverhalt andrehen wollte. Angeblich wäre der Dichtflansch an der Kurbelwelle undicht und drücke Öl raus.
Heute war ich bei meinem Händler, wo ich mir das Fahrzeug gekauft habe, auf der Bühne und der Service Berater und ein zufällig Anwesender TÜV Prüfer haben sich das ganze mal angeschaut und absolut nichts gefunden außer ein bisschen Ölfeuchte am Plastik in der nähe des Flansches. Dort wo das Öl normalerweise runterlaufen würde wenn der Flansch undicht wäre war alles komplett trocken.Am Dienstag nächste Woche habe ich einen Termin für eine Fahrzeugbewertung ausgemacht. Bin mal gespannt was dabei rumkommt.
So wie das ausschaut/sich das liest, ist das vollkommen Normal bei einer Verhandlung zum Ankauf eines Fahrzeugs. Würdest Du sicherlich auch so tun wenn Du als Käufer agieren solltest, sprich Argumente suchen/finden, um über den Preis zu verhandeln.Einfach mal in die Gegenseite versetzen.
Zitat:
Familienplanung ist abgeschlossen, Job habe ich erst vor 2 Jahren gewechselt (Gott sei dank) und Eigentum ist bei den Preisen die im moment aufgerufen werden utopisch.
Stimmt, aber das schöne bei Eigentum ist meist, dass Du sogut wie kein Wertverlust hast.Von daher Wirtschaftlich gesehen erstmal das klügeres Invest.Ganz im Gegensatz zu einem fast Neuwagen, welches gerade in den ersten 2j einen immensen Wertverfall hat. Daher würde ich Dir raten evtl. doch mal über ein Leasing nachzudenken, denke das dass Preismässig auf jeden Fall in dem obigen Rahmen fällt.
Ganz viele hier haben ihre Fahrzeuge Privat geleast und das zu guten Konditionen. Ist bei Dir ein sog. Warrungspaket inkluiert?
Moin,
nein es ändert nichts daran die Finanzierung läuft mit 0€ Anzahlung.
Die gute Frau hat mir halt ein paar mögliche Varianten durchgerechnet. Vlt gehe ich auch einfach zur Bank und leih mir das restliche Geld (sind ja nur 7-8000€). Wäre wahrscheinlich die bessere Variante, als eine Ballonfinanzierung. Wenn man sich die Preise aktuell gehandelter Cupras anschaut, hält sich der Wertverlust in Grenzen. Aber Glaskugel und so.
Das der Händler den Preis drücken will ist ja auch vollkommen in Ordnung und verständlich. Wenn es gründe gibt. Ich finde es einfach nur unmöglich vom Händler mir Lügengeschichten aufzutischen und mich verarschen zu wollen. Das ist einfach nur Dreist und wirkt nicht sonderlich seriös.
Danke für Deine Einschätzung, dass ich mir doch besser Eigentum kaufen sollte, bevor ich mir noch ein Auto kaufe, aber wenn man nicht unbedingt in einem "sozialen Brennpunkt" ziehen möchte, muss man schon 300000+ ausgeben.
Nein darin ist gar nichts inkludiert.
Zitat:
@yellist schrieb am 24. März 2019 um 10:54:32 Uhr:
Wie dringend ist denn der Autokauf bei dir? Du sagst, du verdienst gut und hast eine hohe Sparrate. Wenn du einfach noch ein Jahr wartest und dann die Kohle komplett auf den Tisch legst und fertig? So habe ich mich jetzt entschieden. Lohnt sich natürlich nur, wenn das mehr Angesparte am Ende höher ist als das, was du dann weniger für deinen Gebrauchten kriegst.
Und Überlegungen, was ein Auto in vier Jahren noch wert ist, halte ich in heutigen Zeiten für obsolet. Habe momentan einen EU5-Diesel, weiß wovon ich rede...
Der Autokauf ist nicht sonderlich dringend, aber bei knapp 15000 km im Jahr und viel Kurzstrecke lohnt sich der Diesel halt einfach nicht mehr.
Mal gucken was ich mache. Erstmal Dienstag abwarten was bei der Bewertung rauskommt. Ansonsten mal die 30min investieren und sich den Spaß gönnen und zu Wirkaufendeinauto ist bei mir um die Ecke der Laden
Zitat:
@Posi83 schrieb am 24. März 2019 um 21:34:09 Uhr:
Moin,
nein es ändert nichts daran die Finanzierung läuft mit 0€ Anzahlung.
Die gute Frau hat mir halt ein paar mögliche Varianten durchgerechnet. Vlt gehe ich auch einfach zur Bank und leih mir das restliche Geld (sind ja nur 7-8000€). Wäre wahrscheinlich die bessere Variante, als eine Ballonfinanzierung. Wenn man sich die Preise aktuell gehandelter Cupras anschaut, hält sich der Wertverlust in Grenzen. Aber Glaskugel und so.
So also jetzt nochmal zum Verständnis. Du würdest für deinen alten Euro 5 Diesel bei dem Händler, also dort wo du den Cupra kaufst bei Inzhalungnahme €13.000 erhalten. Ist Dir aber zuwenig, also möchtest du eine 0 Anzahlung machen und die Summe von €31.000 dann VOLL finanzieren über 36-48 Monate mit einer Restzahlung von €18500,-. Du spekuliesrt darauf das der Cupra keinen hohen Wertverlust hat, wobei der Verkauf beim Händler und Privat schon ein Unterschied ist und sich in 3-4j auch viel ändern kann. Ganz schön Mutig, aber gut jeder wie er mag. Hast du mal versucht deinen Euro 5 Diesel Privat zu verkaufen und einfach mal geschaut was Du dort bekommen würdest?
Mein Bruder hat sich vor 1j einen neuen Ford Focus ST gekauft und seinen damals 3j alten Skoda Superb Euro 5 Diesel mit Top Ausstattung und 19" Schmiederäder von ABT in Zahlung gegeben. Er bekam €13.500,- als Inzahlungsnahmepreis und hat schwer geschluckt. Im Nachinein war es aber eine relativ gute Entscheidung den der "Hobel" steht immer noch beim Händler (seit 1j) und ist scheinbar nahezu unverkäuflich in DE, eben Aufgrund dieser besch*** Abgasnormdiskussion.
Du hast vermutlich jetzt drei Möglichkeiten, entweder du gibst ihn Inzahlung und akzeptierts den Preis, du versuchst einen Privatverkauf, aber das erfodert Geduld und Zeit oder du fährts den Wagen einfach weiter. Zum Abschluß jetzt mal gesagt, ich halte das Angebot deines Händlers eher für einen schlechten Deal, denn Du hast eigentlich garkeinen richtigen Plan und genau aus diesem Grunde wären mir die Summe die hier zur Diskussion steht einfach zu hoch, egal wieviel Geld man verdient und sparen kann. Gibst du das Auto zurück, dann hast du für 3-4j faktisch den Cupra "geleast" und das für einen ziemlich hohe Mon. Rate (denn das geht auch günstiger, gibt sogar einen aktuellen Thread hier dazu) Behälst du ihn, dann spekulierst du auf einen nicht so hohen Wertverlust und musst am Ende der Laufzeit €18500,- auf den Tisch packen oder du finanzierst ihn weiter, aber dann meist zu schlechteren Konditionen. (Zinsatz ect.)
Ich verstehe nicht warum du keinen Anzahlung in Betracht ziehst, denn das würde das Angbeot komplett verändern. Die Idee zur Bank zu gehen und sich jetzt 7-8TSD zu holen - Sorry aber da bin ich jetzt raus.
Zitat:
Das der Händler den Preis drücken will ist ja auch vollkommen in Ordnung und verständlich. Wenn es gründe gibt. Ich finde es einfach nur unmöglich vom Händler mir Lügengeschichten aufzutischen und mich verarschen zu wollen. Das ist einfach nur Dreist und wirkt nicht sonderlich seriös.
Warum Lügengeschichte?
Der Händler sieht doch erstmal nur, dass da scheinbar irgendwo Öl ist, wo es nicht hingehört, warum auch immer.
Welche Ursache dieses nun hat und was für ein Aufwand dahintersteckt es zu beheben, kann er garnicht sehen. Er beurteilt nur den mom. Istzustand bei der Vorführung des Fahrzeugs. Das ist weder unseriös noch dreist, sondern einfach erstmal nur Fakt. Sorry, kann ich nicht nachvollziehen was daran für dich verarsche sein soll, aber gut, du siehst das natürlich aus Sicht des Verkäufers der dann weniger Geld dafür erhält.
Zitat:
Danke für Deine Einschätzung, dass ich mir doch besser Eigentum kaufen sollte, bevor ich mir noch ein Auto kaufe, aber wenn man nicht unbedingt in einem "sozialen Brennpunkt" ziehen möchte, muss man schon 300000+ ausgeben.
Ist keine Einschätzung, sondern ist einfach nur eine erweiterte Sichtweise der Dinge, da man nicht weiß was in 3-4j passiert. Die Erde dreht sich weiter und Prioritäten im Leben verändern sich eben. Heute ist es der Cupra mit 300PS den man haben möchte und in 2j vielleicht das Haus was zum Verkauf steht oder gar eine Familie die im Anmarsch ist. Alles kann, aber nichts muss. Deswegen wäre es für mich persönlich sehr wichtig nicht zu hohes Risiko zu gehen. Aber gut wenn du klare Prios setzt/schon gesetzt hast, dann Ok. kein Ding
Ich selber leben mittlerweile in München und es gibt glaube ich kaum eine Stadt in DE, wo die Immobilienpreise höher gehandelt werden und dennoch habe ich vor 3j hier was Eigenes erworben. Beste Investition meines Lebens, aber gut, da tickt jeder anders drin.Und Nein, kein sozialer Brennpunkt hier.
Zitat:
Nein darin ist gar nichts inkludiert.
Dann ist das Angebot ja noch schlechter.