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Ford Galaxie , 400er , welcher Vergaser Edelbrock?

Ford Galaxie (USA)
Themenstarteram 1. Oktober 2020 um 10:49

Morjn, hab ne Frage zum Vergasertausch.

Ich habe vor mir einen Edelbrock Performer - 600 cfm Vergaser zu montieren.

Meine Recherchen ergaben .. das ich dafür EDELBROCK- ANSAUGSPINNE - PERFORMER Nr:2171 benötige.

Ist das der passende Vergaser für Ford Galaxie BJ. 71 400/6,6L, oder ist etwas anderes passender?

Ist der AVS2 von Edelbrock besser?

Und lässt sich das alles problemlos tauschen oder muss auf etwas geachtet werden?

Mach seit nem halben Jahr learning by doing .....nur....

mal eben falsch kaufen is irgendwie nich schön.

Für ein paar kompetente Antworten und Anregungen wäre ich sehr dankbar?

Grüsse von nem Newbe

Beste Antwort im Thema

Ob ein Vergaser einem Motor auf die Sprünge hilft, hat ganz und gar mit seinen restlichen Eigenschaften zu tun. Ein kleinerer Vergaser hat in niedrigeren Drehzahlbereichen Aufgrund seiner hohen Strömungsgeschwindigkeiten und gutem Vernebeln des Krafstoffs durchaus Vorteile. Daher hat Ford die Zweifachvergaser bis hinauf zum 429 auch gerne eingesetzt. Im normalen Straßenverkehr waren damit gute Werte und ruhiger Lauf bei akzeptablem Spritkonsum machbar. Obenrum geht aber schnell die Puste aus - besonders bei modifizierten Motoren.

Die von dagehtshin angesprochene Version des kleinen 302 mit zwei 750er Vegrasern drauf ist das genaue Gegenteil und macht demzufolge ebenso Sinn, wenn man von dem Motor bei 6.000 rpm (und dem damit verbundnenen Luftbedarf der Maschine) noch Leistung fordert.

Ein Wert, der im Straßenverkehr eher nie vorkommt. Demzufolge ist auch eine solche Konstruktion eher was für den Renneinsatz, wo Motoren nahezu immer in hohen Drehazahlbereichen laufen.

Einen gut laufenden Motor mit untenrum Leistung und obenrum Reserven ist also eine Gratwanderung. Daher sind die meisten einfachen Performancevergaser entsprechende Komromisse. Die meisten liegen für Smallblocks so in der Region von 600-700 cfm (wobei die teilweise auch auf größeren Motoren gut funktionieren). Die meisten Anbieter versprechen "out-of-the-box" gute Leistung. Was den Lauf angeht stimmt das auch meistens, was die Leistung angeht ist eigentlich in jedem Fall eine genauere Abstimmung der Kurven und der Bedüsung nötig.

Um den richtigen Vergaser zu ermitteln gibt es eine Formel: CFM = Cubic Inches x RPM x Volumetric Efficiency ÷ 3456. Wobei cubic inches der gegebene Hubraum des Motors ist, RPM der angestrebte Drehzahlbereich des Motors und Volumetric efficiency den Liefergrad des Motors beschreibt. Letzterer liegt bei einem Straßenmotor bei etwa 80 Prozent, also Faktor 0,8.

Um diese Formel zu benutzen muss man muss man Grundeigenschaften seines Motors und des angestrebten Einsatzes wissen. Beispiel:

Wir haben einen 400 cui Motor, der eine angestrebte Maximaldrehzahl von 5.500 rpm haben soll und einen geschätzten Liefergrad von 0,8 hat. Die Rechung lautet dann 400 x 5.500 x 0,8 : 3456

Das Ergebnis ist 509,26 Kubikfuß pro Minute. Da es so einen Vergaser in der exakten Größe nicht gibt, dürfte ein Vergaser mit 550 CFM für diese Rechnung sinnvoll sein. Durch Verändern der Bedingungen ändern sich auch die Berechnungen. Auch beeinflussen sich Bauteile gegenseitig, wie Nockenwelle, Turbolader oder Kolben, so dass ein Motor vielleicht mit einem etwas überdimensionierten Vergaser besser klarkommt als mit einem zu kleinen.

Einfach mal rumforschen...

EDIT: der 2100 und 2150 Vergaser von Ford hat in den unterschiedlichen V8-Bestückungen meistens Durchsätze von 300-430 CFM gehabt. Wenn man davon ausgeht, dass so ein Serienmotor seinen Hauptdrehzahlbereich deutlich unter 4.000 rpm hat, sieht man beim Nachrechnen mit der Formel klar, dass so ein Zweifachvergaser durchaus ausreichend war und es gab selbst im Mustang Mach 1 den 351C mit Zweifachvergaser!

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Hast jetzt einen 2V oder 4V Vergaser drauf? Dementsprechend sind auch die Kanäle im Kopf grösser oder kleiner. Die Spinne sollte da dazupassen.

Prinzipiell sind sowohl der 1406 Performer als auch der AVS ok, nach Formel brauchst ungefähr 500 cfm für so einen Motor (serienmässig, bis ca. 5.000 rpm). Also die Vergasergrösse ist schon ok. Kannst auch einen Holley nehmen, den gibt es schon mit passendem Ford Gestänge-Anschluss.

Für Ford brauchst den passenden kickdown-Anschluss, den gibts extra dazu zu kaufen.

Der Umbau ist nicht kompliziert.

Heb die originalen Teile auf, falls es mal zum Verkauf kommt.

Themenstarteram 1. Oktober 2020 um 22:18

Ich danke dir für die Info.

Jetzt ist der 2V drauf. Ich fange an soviel wie möglich an der Kiste selbst zu machen.

Er ist ziemlich beschissen gelaufen.Er hat gequalmt wie sau und ständig beim Gasgeben nen Loch gehabt

Hab mir schon nen Kopf gemacht ob ich nicht die Zylinderköpfe machen lasse.

Hab die Kompression gemessen....und sie liegen alle bei 10 und einer bei 9 und einer bei 9,5.

Ich denke das ist ok.....oder?

Ich hab mir dann nen billigen China-Nachbau Vergaser gekauft und raufgemacht um den Vergaser auszuschliessen.

Und er läuft super (für mein Empfinden "Newbe" lach).

Bei der Ansaugspinne von Edelbrock bin ich nachdenklich, ob er auch mit den Schrauben usw passt.

Die Formel ist für die Füsse.....sparsam so klein wie möglich für Dampf so gross wie notwendig...

Zur Erinnerung: Der 302 von Chevy für die Transam Serie hatte 2x750CfM drauf.

ICh würde den 600er AVS2 nehmen..oder wenn man viel fährt die Sniper von Holley..die habe ich mir grrade gegönnt

@dagehtshin: und wie berechnest DU die ungefähre Vergasergrösse, ohne den Motor zu kennen, die Hinterachsübersetzung, die Reifenhöhe, Auspuffanlage, Nockenwelle .... das alles beeinflusst das erforderliche Gemisch.

Ich hab 0.85 als efficiency angenommen, wird nicht so weit daneben liegen.

Brauchst mich nicht zu erinnern, was wo drauf war. Der Doppelvergaser der jetzt drauf ist, ist mit grob 275 cfm angegeben. Also doppelt so viel Durchsatz wird eher an der oberen Grenze sein. Und glaubst wirklich, dass allein ein grösserer Vergaser mehr Leistung bringt, wenn der vorherige gepasst hat? Aber egal, unterm Strich haben wir ja beide die Vergaserauswahl vom TE als brauchbar und o.k. genannt.

Ob ein Vergaser einem Motor auf die Sprünge hilft, hat ganz und gar mit seinen restlichen Eigenschaften zu tun. Ein kleinerer Vergaser hat in niedrigeren Drehzahlbereichen Aufgrund seiner hohen Strömungsgeschwindigkeiten und gutem Vernebeln des Krafstoffs durchaus Vorteile. Daher hat Ford die Zweifachvergaser bis hinauf zum 429 auch gerne eingesetzt. Im normalen Straßenverkehr waren damit gute Werte und ruhiger Lauf bei akzeptablem Spritkonsum machbar. Obenrum geht aber schnell die Puste aus - besonders bei modifizierten Motoren.

Die von dagehtshin angesprochene Version des kleinen 302 mit zwei 750er Vegrasern drauf ist das genaue Gegenteil und macht demzufolge ebenso Sinn, wenn man von dem Motor bei 6.000 rpm (und dem damit verbundnenen Luftbedarf der Maschine) noch Leistung fordert.

Ein Wert, der im Straßenverkehr eher nie vorkommt. Demzufolge ist auch eine solche Konstruktion eher was für den Renneinsatz, wo Motoren nahezu immer in hohen Drehazahlbereichen laufen.

Einen gut laufenden Motor mit untenrum Leistung und obenrum Reserven ist also eine Gratwanderung. Daher sind die meisten einfachen Performancevergaser entsprechende Komromisse. Die meisten liegen für Smallblocks so in der Region von 600-700 cfm (wobei die teilweise auch auf größeren Motoren gut funktionieren). Die meisten Anbieter versprechen "out-of-the-box" gute Leistung. Was den Lauf angeht stimmt das auch meistens, was die Leistung angeht ist eigentlich in jedem Fall eine genauere Abstimmung der Kurven und der Bedüsung nötig.

Um den richtigen Vergaser zu ermitteln gibt es eine Formel: CFM = Cubic Inches x RPM x Volumetric Efficiency ÷ 3456. Wobei cubic inches der gegebene Hubraum des Motors ist, RPM der angestrebte Drehzahlbereich des Motors und Volumetric efficiency den Liefergrad des Motors beschreibt. Letzterer liegt bei einem Straßenmotor bei etwa 80 Prozent, also Faktor 0,8.

Um diese Formel zu benutzen muss man muss man Grundeigenschaften seines Motors und des angestrebten Einsatzes wissen. Beispiel:

Wir haben einen 400 cui Motor, der eine angestrebte Maximaldrehzahl von 5.500 rpm haben soll und einen geschätzten Liefergrad von 0,8 hat. Die Rechung lautet dann 400 x 5.500 x 0,8 : 3456

Das Ergebnis ist 509,26 Kubikfuß pro Minute. Da es so einen Vergaser in der exakten Größe nicht gibt, dürfte ein Vergaser mit 550 CFM für diese Rechnung sinnvoll sein. Durch Verändern der Bedingungen ändern sich auch die Berechnungen. Auch beeinflussen sich Bauteile gegenseitig, wie Nockenwelle, Turbolader oder Kolben, so dass ein Motor vielleicht mit einem etwas überdimensionierten Vergaser besser klarkommt als mit einem zu kleinen.

Einfach mal rumforschen...

EDIT: der 2100 und 2150 Vergaser von Ford hat in den unterschiedlichen V8-Bestückungen meistens Durchsätze von 300-430 CFM gehabt. Wenn man davon ausgeht, dass so ein Serienmotor seinen Hauptdrehzahlbereich deutlich unter 4.000 rpm hat, sieht man beim Nachrechnen mit der Formel klar, dass so ein Zweifachvergaser durchaus ausreichend war und es gab selbst im Mustang Mach 1 den 351C mit Zweifachvergaser!

Themenstarteram 2. Oktober 2020 um 10:55

Au watte.....Hammer Infos.......ich glaube soweit bin ich noch nicht.

Bin schon froh wenn die Ansaugspinne auf den Motor passt.

Und er sauber läuft.

Aber vielen Dank.....sehr Lehrreich

danke spechti, genau das wollte ich sagen, hab nur nicht soviel Zeit gehabt.

Hallo, aus eigener Erfahrung kann ich sagen das du deine Kombi der Performer 2171 Brücke mit dem Ede 600 absolut verbauen kannst.

Der AVS2 650 macht nur Sinn wenn du vor hast den Motor zu tunen ansonsten reicht der 1406 Ede aus.

Und mit der Kombo wirst du schon merken der Motor läuft ganz anders viel drehfreudiger ,beachte das er abgestimmt werden muss !

Das geht nur mit AFR Anzeige sonst säuft der ohne Ende da der EDE fett abgestimmt ist ,oder du hast ihn Obenrum viel zu Mager das wäre tötlich.

Zur Performer Brücke sei gesagt die passt ohne Probleme nur nimm eine andere Dichtung !!! nicht die Blechdichtung.

entweder Felpro 1240 , oder Mr-Gasket 222

Und nach ein paar Fahrten nochmal mit Drehmoment nachziehen dann ist es auch dicht.

Und für das Gasgestänge und Kickdown hat EDE die passenden adapter das passt auch alles .

PS, Verbaue zwischen der Brücke und dem Vergaser noch eine Isolierplatte ganz wichtig.

In der Regel passen die 12mm oder 25mm Spacer jenachdem wieviel Platz du zur Motorhaube noch hast.

Es gibt die in Phenol Kunststoff und so MDF artiges Zeug , beides ist ok.

PPS achte dabei das sich die Drosselklappen richtig öffen im angebauten Zustand

sonst drückst du drauf und sagst der hat keine Leistung son MÜll , und die 2te Stufe öffnet gar nicht !

Themenstarteram 4. Oktober 2020 um 0:09

Hi, als Dichtung habe ich schon FEL-PRO MS96013 ....is auch n Blech bei.

Warum ne Isolierplatte? Hab schon geschaut...da gibt es mehrere von Edelbrock.

Kannste mir ne Nummer sagen....welche passt?

AFR-Anzeige ????? Hilf mir mal weiter.....

Ich würde schon gerne Vergaser selber einstellen.....

Aber da fehlen mir die nötigen Kenntnisse und sicherlich auch die Geräte.

Links zu der Isolierplatte und den nötigen Geräten für die Vergasereinstellung wären cool.

Ansonsten.....Danke für die Infos

Lambda:

https://www.bar-tek-tuning.de/...e-lambda-anzeigegeraet-set-mtx-l-plus

Edelbrock Handbuch:

https://www.thalia.de/.../ID38469707.html?...

Spacer:

https://www.gooze.com/.../?p=1

Spacer musst Du passend zur Spinne wählen.

Spinne mit 4 gleichen Löchern = ebensolcher Spacer

Der 600er Ede sollte ja 4 gleich grosse Klappen haben, soweit ich mich erinnere?

In der Höhe reicht 1/2" aus.

Moin , Appelche hat das schon gut aufgelistet.

Der Ede 600 hat die Klappen gleich gross.

Und die Performer Spinne hat 2 Kammern da nimmst du auch den 4Loch Spacer !

Nur darauf achten bei der Montage das die Klappen nicht hängen was schonmal bei den Spacern passiert.

Deine Felpro Dichtung kenne ich jetzt nicht , aber die hat neben dem Blech auch die anderen Dichtungen mit bei ,könnte auch gehen !

Der Spacer bzw Isolierplatte sorgt dafür das dein Vergaser nicht so die Hitze von der Spinne abbekommt ,zusätzlich leitet der Spacer das Gas-Luft-Gemisch besser in die Spinne.

Ein sogenannter Stub Stack von K&N ist natürlich auch noch etwas gutes oberhalb des Vergasers.

Themenstarteram 4. Oktober 2020 um 10:28

Die Platte habe ich mir ausgeguckt.....

https://www.am-speed.de/de/product_info.php?...

Dichtung halt diese....

https://www.rockauto.com/de/moreinfo.php?pk=125730&cc=1128822&jsn=5

Das Lambda-anzeigegerät........heisst also du musst beim Einstellen den Luftzufluss einstellen?

Der Unterdruck hat sicherlich auch etwas mit der Einstellung zu tun....oder?

Und wo schliest man diese an? Und welche Werte müssen sie haben?

Ach ja.......ich wollte den Motorraum so original wie möglich halten.....das heisst der schöne blaue Luftfilter sollte drinbleiben.....habe aber die befürchtung, dass er nicht auf den Edelbrock raufpasst.

Habt ihr ne lösung?

Die Edelbrock filter habe auch keine Entlüftungsanschlüsse....soweit ich das gesehen habe

Mit der Dichtung wie gesagt keine Ahnung , meine Blechdichtung war nicht dicht , daher die anderen von Felpro oder Mr-Gasket

Der Spacer ist ok allerdings brauchst du noch eine Dichtung mit 4 Löchern, da deine Performer Spinne einen Mittelsteg hat oder die Dichtung so wie auf dem Bild zuschneiden.

Diese kommt dann auf die Spinne und die 4loch unterden Vergaser.

https://www.ebay.de/.../252021593023?...

Standgaseinstellung machst du mittels Vakuum Manometer

https://www.ebay.de/.../402464479847?...

Die AFR ,kannst fest einbauen oder provisorisch im auspuff hängen wenn die nicht dauerhaft drin haben willst was aber besser ist.

Die AFR werte sind in der EBA von Edelbrock mit drin !

Das kalibrieren des Edelbrock erfolgt durch tauschen der Düsen und Nadeln

Ebendfalls in der EBA beschriben.

Du wirst ein Kalibrierungskit brauchen !

PS der Originale Luftfilter sollte drauf passen , Edelbrock hat auch da dieverse Adapter !

So ein Umbau kann dir Kopfschmerzen bereiten weil das abstimmen ist schon nicht leicht und die Fehlsymtome deuten und beheben Erfahrung braucht.

Wer sagt hab den draufgeschraubt und es lief ist weit weit weg von perfekt eingestellt !

Das hier solltest du dir durchlesen zb schonmal.

https://eckhard.dr-mustang.com/mustang_1968_aufbau_vergaser.htm

https://www.dr-mustang.com/index.php?name=News&file=print&sid=206

Themenstarteram 4. Oktober 2020 um 14:56

Zitat:

 

Der Spacer ist ok allerdings brauchst du noch eine Dichtung mit 4 Löchern, da deine Performer Spinne einen Mittelsteg hat oder die Dichtung so wie auf dem Bild zuschneiden.

Diese kommt dann auf die Spinne und die 4loch unterden Vergaser.

https://www.ebay.de/.../252021593023?...

Ist das dann nicht doppelt?

https://www.am-speed.de/de/product_info.php?...

Das ist doch der Hitzeschutz mit Dichtung......oder sehe ich das falsch?

Ach ja.....noch ne Frage...

Wie sieht es mit der Benzinleitung und dem Filter aus......der originale ist ja am Vergaser dran.

Ich denke da benötige ich einen externen und Schläuche?

dazu habe ich dies gefunden....

https://www.velocity-group.de/.../

https://www.velocity-group.de/.../

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