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Ford Mustang - Kauftipp, Erfahrung - Hilfe !

Ford Mustang
Themenstarteram 11. September 2011 um 15:47

Hallo,

also folgendes: ich träume schon seit einiger Zeit davon mir einen Ford Mustang zuzulegen, so ab BJ 2005.

Deshalb wäre es ganz gut, wenn mir jemand Tipps und Erfahrungen dazu geben könnte.

Ich bin mir der hohen Unterhaltskosten bewusst. Vor allem im Sprit, aber damit komm ich klar.

Ich weiß aber nicht so richtig, wie alltagstauglich der Mustang ist. Heckantrieb im Winter und so.

Und V6 oder V8 ? Spart der V6 wirklich so viel Sprit im Vergleich zum V8? Und Steuern etc. ?

Preis sollte so bis 11000 Euro liegen, da finanziert, was meint ihr, kriegt man dafür was ordentliches, max. 6/7 Jahre alt?

Und wie sieht es mit Inspektionen aus? Kann die größtenteils in einer "normalen" deutschen Werkstatt gemacht werden?

Vielen Dank im Voraus für alle Beiträge, und ja, es kann sein, dass diese Frage schon oft gestellt wurde, nur kenn ich die meisten Antworten schon oder hab nicht das erwartet gefunden.

MfG

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Mindsphere

Ich habe mich gestern mit einem kumpel unterhalten,der sich etwas mit Amiautos auskennt.

Er meinte ich sollte lieber ab Baujahr 2010 kaufen,dort ist das Fahrwerk deutlich verbessert worden und die Qualität der verarbeitung im Innenraum sei deutlich besser als in den jahren davor.

Ausserdem,soll er mehr Leistung besitzen (5.0 L).

Jetzt bin ich leicht verwirrt,da ich mich auf die Baujahre 05-09 fokussiert habe :D

Um tacheles zu schreiben,ich bin bereit ab nächstem Frühjahr zwischen 18-30t € loszuwerden für einen guten gebrauchten stang.

(Im mom findet sich einfach nichts gescheites,nur V6 Motoren,cabrios oder die falsche Farbe)

Reicht das auch für einen 2010er aus?

Grundsätzlich muss man bei den Amis wissen, dass der Begriff Modelljahr nicht all zu viel mit Kalenderjahr zu tun hat. Ein 2013er Mustang wurde z.B. in der Zeit von März 2012 bis Mitte Januar 2013 gebaut. Das ist nicht bei allen Herstellern so extrem, aber besonders bei Ford.

Es gibt im Grunde vier Generationen innerhalb der Baureihe S197 (alle Jahresangaben sind Modelljahre):

2005-2009: Ursprüngliche Variante mit 4,0 V6 und 4,6 V8 Motoren und 5-Gang-Getrieben

2010: Interims-Modell - Einführung des ersten Facelift außen/innen, jedoch mit alter Technik

2011-2012: Neue 3,7 V6 und 5,0 V8 Motoren und 6-Gang-Getriebe, überholtes Fahrwerk

2013-2014: Zweiter Facelift, Automatik nun mit manueller Gangwahl, V8 mit satten 8 PS mehr :-)

Die '10er kann man im vergleich zum '11/'12 ganz einfach erkennen. Beim '10 V8 steht noch GT auf der Seite, ab ein Jahr später dann 5.0. Beim V6 gab es bis '10 nur ein Endrohr, ab '11 zwei, was wesentlich besser aussieht.

Einparkwarner wurde mit Mj. '12 recht spät eingeführt, Kamera gab's schon etwas davor, meine ich. Ohne eines der beiden wollte ich in der Tiefgarage nicht einparken wollen...

'13 und '14 haben übrigens alle Xenon, selbst der V6 Base. Hierfür braucht man eine Scheinwerferreinigungsanlage in Deutschland. Für die fehlende Leuchtweitenregulierung (noch nicht mal manuell möglich) gibt's wie gehabt eine Ausnahmegenehmigung.

Zw. '13 und '14 gibt's keine technischen Unterschiede mehr, lediglich das weiß wurde durch ein neues weiß ersetzt.

Anhand Deines bisherigen GTIs gehe ich mal davon aus, dass Du gerne mal sportlicher unterwegs bist. Dann empfiehlt sich das ab '11 angebotene Brembo Brake Package (bei '11 und '12 nur mit Schaltgetriebe, ab '13 auch mit Automatik):

- Bremsanlage identisch zu '11/'12 GT500, nur andere Farbe des Brembo-Schriftzuges

- spezielle 19"-Felgen mit Sommerreifen (sonst meist nur Allwetterreifen ab Werk)

- Domstrebe

- härtere Dämpfer und Federn

- Stabi hinten vom GT500

- kein Reserverad, nur Reifenpannenset

- sportlichere ESP-Abstimmung

Das Ganze kostet ab Werk knapp 1700USD/EUR Aufpreis. Für das Geld bekommt man im Nachgang noch nicht mal die Felgen nachgerüstet, vom Fahrwerk ganz zu schweigen...

Auspuffanlage ist so eine Sache. Klar sieht man bei Youtube viele Amis mit Borla, Flowmaster, Magnaflow und wie sie alle heißen. Aber beim Mustang in Deutschland gibt es zwei Punkte zu bedenken:

1. Wir in Europa sind keine V8-Motoren gewöhnt. Ich bin daher mit dem Seriensound des 5.0 jedenfalls schon sehr zufrieden. Beim Kaltstart in der TG vibrieren sogar die Abluftkästen an der Decke (so Dinger, wo Bruce Willis immer in Filmen durchkrabbelt). Also leise ist das nicht gerade. Und der Motor/Auspuff ist bei jedem Beschleunigen deutlich zu hören. Bei gleichbleibender Drehzahl ist der Wagen aber angenehm leise und langstreckentauglich. Für mich ein toller Alltagskompromiss.

2. Aktuell gibt es meines Wissens nach nur von Velocity zwei überteuerte Endtöpfe mit Teilegutachten. Alles andere ist nicht legal. Man kann's natürlich mit GT500- oder Ford-Racing-Töpfen probieren, aber wenn ein TÜV-Prüfer nicht total bescheurt ist, fliegt's auf und man muss extra wieder die anderen Töpfe drunterschrauben. Wäre mir alle zwei Jahre zu nervig *gg*

Auch wenn der Motor gut klingt, möchte man ja vielleicht trotzdem mal Radio hören. Achte daher darauf, dass Dein neues Auto europäische Radiofrequenzen empfangen kann. Das ist Sonderausstattung "393" spezielle für Export-Modelle. Und diese Modelle haben eigentlich auch immer den km/h-Tacho verbaut, das ist die "92H".

Du hattest ein Budget von 18-30k EUR angegeben. Ob man nächstes Jahr schon einen '13er dafür bekommt, wage ich zu bezweifeln. Für einen '11/'12 sollte es auf jeden Fall reichen.

Und weil hin und wieder die Frage nach Steuer und Versicherung kommt:

Steuer hängen davon ab, wer den Wagen ursprünglich ge'tüv't hat. Die Berechnung erfolgt ja vor allem nach CO2-Ausstoß, und dieser eiert in den Papieren je nach Laune und Kenntnisstand des Prüfers zw. 265g und 313g, so wie ich das bisher mitbekommen habe. Aufs ganze Jahr wären es bei meinen 284g jedenfalls 448 EUR, bei meinen 9 Monaten Saison nur 337 EUR :-)

Versicherung bei der HUK - 900 EUR auf 9 Monate:

- HSN/TSN: 1028/973

- VK/HP SF11

- SB 500/150 EUR

- 12.000km/Jahr

- inkl. KaskoPlus, Rabattschutz u. Schutzbrief

- Fahrer nur Freundin und ich

- preismindernd bei mir sind ÖD-Tarif, 10% Neuwagenbonus auf HP und 5% Kombibonus (ohne diese Bonbons dürften es gut 150 EUR mehr sein)

Ach ja, hatte ich noch gar nicht erwähnt: Es ist ein '14er GT Premium mit besagtem Brembo-Paket.

Ich fahre im Übrigen meistens recht sparsam und frage mich, wie man auf 10l-Verbrauch kommen kann?! Vielleicht bei Schaltgetriebe oder 18"-Felgen. Aber mit Automatik und den 255er Pirelli PZero ist dieser Wert bei Langstrecke 130 km/h mit Tempomat nur gerade so zu erreichen. Ein paar rote Ampeln, und es geht schon auf die 11l zu.

Letzter Tipp fürs Erste: Aufgrund der immer noch nicht geklärten Thematik mit dem Heulen beim Schaltgetriebe im 5.0 (Stichwort gear whining, siehe Google/Youtube) würde ich besser zur Automatik greifen. Diese ist ein von Ford in Lizenz gebautes ZF 6HP26, welches seit 13 Jahren von BMW, Jaguar, Maserati u.a. verbaut wird/wurde. Nicht der neueste Schrei, aber dafür sicherlich ausgerift. Und selbst damit bleibt man noch locker unter 5 Sekunden auf 100km/h :-)

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Themenstarteram 11. September 2011 um 15:47

Hallo,

also folgendes: ich träume schon seit einiger Zeit davon mir einen Ford Mustang zuzulegen, so ab BJ 2005.

Deshalb wäre es ganz gut, wenn mir jemand Tipps und Erfahrungen dazu geben könnte.

Ich bin mir der hohen Unterhaltskosten bewusst. Vor allem im Sprit, aber damit komm ich klar.

Ich weiß aber nicht so richtig, wie alltagstauglich der Mustang ist. Heckantrieb im Winter und so.

Und V6 oder V8 ? Spart der V6 wirklich so viel Sprit im Vergleich zum V8? Und Steuern etc. ?

Preis sollte so bis 11000 Euro liegen, da finanziert, was meint ihr, kriegt man dafür was ordentliches, max. 6/7 Jahre alt?

Und wie sieht es mit Inspektionen aus? Kann die größtenteils in einer "normalen" deutschen Werkstatt gemacht werden?

Vielen Dank im Voraus für alle Beiträge, und ja, es kann sein, dass diese Frage schon oft gestellt wurde, nur kenn ich die meisten Antworten schon oder hab nicht das erwartet gefunden.

MfG

 

Zitat:

Original geschrieben von B-Project

Hallo,

Ich bin mir der hohen Unterhaltskosten bewusst. Vor allem im Sprit, aber damit komm ich klar.

offensichtlich nicht, denn die Karre ist günstiger oder in etwa gleich bis auf ein paar Euros im Unterhalt als jedes andere auto auch.

Durch die SuFu findest du eigentlich alle Antworten zu dem o.G. Fahrzeug nur mit den 11K ob da was gescheites dabei ist, weiss ich nicht.

Falls Du interessiert bist. Ich biete meinen Shelby GT500 gerade an (Autoscout, mobile, ebay Kleinanzeigen und hier im Marktplatz). Ist allerdings eine andere Hausnummer wie der GT (Leistung, Preis). Bei Interesse melde Dich. Kann Dir auch alles über das Thema Mustang erzählen. Hatte vorher drei Jahre einen GT.

am 12. September 2011 um 5:52

Zitat:

Original geschrieben von B-Project

Preis sollte so bis 11000 Euro liegen, da finanziert, was meint ihr, kriegt man dafür was ordentliches, max. 6/7 Jahre alt?

Nein was brauchbarer gibt es dafür nicht. Und wenn man so ein kleine Summe noch finanzieren muss ist es eh das falsche Auto. Lieber noch ein Weilchen etwas sparen als sich von trocken Brot zu ernähren.

am 12. September 2011 um 6:30

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg

Nein was brauchbarer gibt es dafür nicht. Und wenn man so ein kleine Summe noch finanzieren muss ist es eh das falsche Auto. Lieber noch ein Weilchen etwas sparen als sich von trocken Brot zu ernähren.

Ähh, der TE befindet sich nicht auf der Suche nach einem Rolls-Royce oder Ferrari, er hat nur Interesse an einem 6 bis 7 Jahre alten Mustang. Dafür sind 11.000,-€ eine durchaus angemessene Summe, wenn man bereit ist sich mit dem Sechszylinder zufriedenzugeben. Grundsätzlich gibt es für das Geld sogar brauchbare V8-Modelle, nur eben leider nicht bei uns.

Und was das Finanzieren anbelangt, damit befindet sich der TE in guter Gesellschaft. Warum es jetzt aber besonders verwerflich sein sollte, eine kleine Summe zu finanzieren ist noch nicht ganz klar geworden. Im Übrigen scheinst Du den Sinn einer Finanzierung nicht ganz begriffen zu haben - die ist nämlich extra gedacht für Leute, die keine Lust zum sparen haben...:eek:

Ja finanzieren ist toll, machen ja alle. Man finanziert, die Banken refinanzieren sich, die Staaten refinanzieren die Banken etc. etc.

Ruf mal bei den Griechen an, die kennen sich aus!! Meiner Meinung nach sollte man nur Immobilien finanzieren. Den Rest kauft man bar!

Dann gehört das Auto auch mir und nicht der Bank.

ABER: Kann natürlich jeder machen wie er will, früher oder später fällt das Kartenhaus dann schon zusammen.

An den TE:

Mobile.de wirft gerade mal 3 Mustangs mit deinen Vorgaben in Deutschland aus. Zwischen 11 und 14000 Euro sind es weitere 11 Fahrzeuge. Also gibt es zwar wenige Fahrzeuge in deiner Vorgabe, aber es gibt welche.

Alltagstauglichkeit: Ford baut natürlich nur Autos, die sofort auseinanderfallen, oder? Nein mal im Ernst, wenn man mit einem Coupe zufrieden ist, wieso sollte dann der Mustang nicht alltagstauglich sein?

Heckantrieb: Als Führerscheinneuling hatte ich einen BMW mit Heckantrieb und ohne ESP, ASR und sonstigen Elektroschnickschnack. Man kann Heckantrieb im Winter fahren! Man muss halt ein wenig vernünftig sein. Spass macht es auf jeden Fall, außer natürlich du wohnst in einem Bergdorf und musst jeden Tag irgendwo rumzittern. Ich musste in 7 Jahren nur einmal an einem Berg kapitulieren und auf den Räumdienst warten, war aber mit vielen anderen Verkehrsteilnehmern (Fronttrieblern, LKW´s etc.) in bester Gesellschaft.

Themenstarteram 12. September 2011 um 15:02

Danke schon mal an alle,

Hadrian hat recht, finanzieren ist (meiner Ansicht nach) für Leute, die keine Lust mehr zum sparen haben.

Wenn ich noch ein ein Jahr oder anderthalb spare, hab ich die Summe auch so zusammen, nur will ich im nächsten Frühjahr schon mal anfangen zu schauen. Ich hab regelmäßiges gutes Einkommen, also warum sollte ich dann nichts finanzieren, wenn ich keine Lust mehr auf warten habe? Okay, Mehrkosten entstehen durch Zinsen u. Ä.

Aber vielleicht finde ich ja auch gar nichts und muss dann noch n paar Monate warten (= sparen).

Ich wollte auch nicht den gesamten Preis finanzieren, sorry, dass das so rüber gekommen ist, sondern maximal (!) die Hälfte.

Und mit einem V6 bin ich durchaus zufrieden, da ich ja ihn ja als Alltagsauto nutzen will, wird wahrscheinlich doch n bisschen weniger brauchen, als der V8.

 

Aber mehr als allerhöchstens 13 t wollte ich nicht ausgeben, mir geht es auch nicht allzu sehr um die Leistung und den Sound, obwohl der V8 doch ganz schön geil ist.

Ich finde einfach das Design hammer und das Image.

Wohne im Flachland und bin selber der Meinung, dass man mit Heckantrieb im Winter auch ganz gut zurecht kommt, wenn man nen ordentlich Gasfuß und gute Winterreifen hat.

Ist halt so'n Vorurteil, aber okay.

Danke schon mal für eure Erfahrungen, wie sieht es so mit Werkstatt aus? So allgemeine Dinge sollte ja jede Werkstatt machen können. Probleme könnte es bei der Ersatzteilbesorgung geben, obwohl jeder ordentlich FordHändler in DEU die auch bestellen können sollte.

 

MfG

Hallo,

also zuerstmal würde ich sagen: Wenn Mustang, dann V8. Das soll jetzt nix gegen den V6 sein oder gegen die Leute die so einen fahren. Aber zu dem Style und dem Image, das du gern haben möchtest gehört der V8 eigentlich dazu.

Verbrauch hängt dann natürlich nur von dir ab, da ist von 10l bis über 20l alles drin. Ich hab bis jetzt etwas zwischen 11l und 12l. Was heißt denn Alltagsauto bei dir? Stadtverkehr ist wohl für beide Motoren nicht das Sinnvollste und auf der Landstraße kannst den V8 wie gesagt auch relativ sparsam bewegen, da du den Motor da auch kaum fordern musst.

Zum Winter kann ich dir leider nichts sagen, das Auto verbringt den nämlich immer in der Garage. Aber das sollte alles möglich sein, solange du vorsichtig bist und den Finger vom Fahrhilfen-Knöpfchen weg lässt. Der Mustang ist allgemein ein gutmütiges Auto, bei dem man nicht in jeder Kurve um sein Leben bangen muss. ;)

Zum Preis würd ich sagen, lass ihn dich lieber etwas mehr kosten. Sicher ist sicher.

Achsoooo und zwecks Werkstätten... Ich vertraue auf einen Fordhändler. Bestellen und einbauen können die alles. Ersatzteile sind relativ teuer aber dafür geht eigentlich auch kaum was kaputt. Bei mir bis jetzt einmal Drosselklappe und dann die Abdeckung der Automatik, die ich irgendwie zerrissen hab. -.-

mfG

Felix

Themenstarteram 12. September 2011 um 16:40

Zitat:

Original geschrieben von Felix525

Was heißt denn Alltagsauto bei dir?

Danke

Alltagsauto heißt täglich 40 km zur Arbeit und 40 km wieder zurück, 90% Autobahn und eben am Wochenende Stadtverkehr.

Dann kann dir der V8 nicht schaden. ;) Bist denn einen der beiden schonmal gefahren?

Themenstarteram 12. September 2011 um 16:49

Nein, bin ich noch nicht, werde mit aber demnächst mal einen ausleihen.

Wie ist der Unterschied gesamt im Unterhalt zwischen V6 und V8?

Steuern sind ja nur glaub ich 40 Euro oder so im Jahr mehr.

am 12. September 2011 um 16:52

Die Frage stellte sich nach der Probefahrt nicht mehr. Wer einmal V8 gefahren ist will die V6 Krücke nicht mehr. Verbrauch ist sogar recht gleich.

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg

Die Frage stellte sich nach der Probefahrt nicht mehr. Wer einmal V8 gefahren ist will die V6 Krücke nicht mehr. Verbrauch ist sogar recht gleich.

Amen.

Unterhaltskosten kann ich dir nicht sagen, aber da sich auch der V8 im Rahmen hält ist das eigentlich kein so ausschlaggebendes Kriterium. Natürlich wird der V8 ETWAS teurer sein. Wahrscheinlich sind auch die Teile teurer, falls man mal was wechseln muss. Aber das sollte es einem Wert sein, finde ich.

Steuern sollten einmal 270€ und einmal 310€ sein, jap.

Wenn es sich um einen Mustang der Baujahre 2005-2010 handelt, dann ganz klar V8!

4.0L V6 200PS vs. 4.6L V8 305PS, da spricht nix für den V6. Steuern und Verbrauch nahezu identisch jedoch ist der V6 im Vergleich einfach (sorry ist so) eine lahme Krücke.

Bei den 2011ern ist der V6 eine echte Alternative 3.7L 305PS, zum sparen gegenüber dem 5.0L V8, jedoch halt immer noch kein V8. :D

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