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Formel Gähn, oder die merkwürdigen Vorschläge des Bernie E.

Themenstarteram 16. März 2010 um 20:29

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Herrschaften so gar nichts verstanden haben:

Abkürzungen gegen die 'Formel-Gähn'

Wie wärs, wenn wir einfach mal in die Vergangenheit schauen und dort bewährte Regeln wieder aufleben lassen, bevor man über hirnrissige Rettungsversuche nachdenkt?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. März 2010 um 20:29

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Herrschaften so gar nichts verstanden haben:

Abkürzungen gegen die 'Formel-Gähn'

Wie wärs, wenn wir einfach mal in die Vergangenheit schauen und dort bewährte Regeln wieder aufleben lassen, bevor man über hirnrissige Rettungsversuche nachdenkt?

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am 16. März 2010 um 21:04

Wenn sowas kommt, hab ich die längste zeit formel1 geschaut. Wird doch alles lächerlich.

Vorallem zum Thema überholen:

Zitat:

Die Teams wüssten das, würden aber nichts dagegen tun, weil sie nur auf die eigenen Interessen achten und zu gewinnen versuchen würden, befand er.

denkt der Ecclestone etwa die Teams bauen absichtlich ein schlechteres Auto um anderen das überholen zu erleichtern?

Den Vorschlag gab es doch vor ein paar Jahren schon mal. Finde ich völlig blöd.

am 17. März 2010 um 7:59

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

Abkürzungen gegen die 'Formel-Gähn'

Dann braucht man bald gar nicht mehr auf normalem Wege überholen. Was soll das werden? Will doch keiner sehen...

Richtig spannend wird es wohl erst wieder werden, wenn man sich dazu entschließt, wieder Turbo-Motoren zuzulassen.

Themenstarteram 17. März 2010 um 11:19

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Richtig spannend wird es wohl erst wieder werden, wenn man sich dazu entschließt, wieder Turbo-Motoren zuzulassen.

Was soll die Leistungssteigerung bringen? Wenn alle Teams dann damit ausgerüstet sind, ändert sich nichts. Da gefällt mir die Idee der Stahlscheiben bei den Bremsen gut, desweiteren Wegfall der Traktionskontrolle.

Aber da dürfte man wegen der Verringerung der Sicherheit für die Fahrer was dagegen haben. Oder man könnte auch die aerodynamischen Finessen begrenzen, damit es endlich wieder einen vernünftigen Windschatten gibt, an den man man sich ransaugen kann.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

[Aber da dürfte man wegen der Verringerung der Sicherheit für die Fahrer was dagegen haben.

Das halte ich ehrlich gesagt auch für so ein Pseudoargument das sich die Teams ausgedacht haben damit ihnen auch ja keiner ihr teures Spielzeug wegnimmt.

Mal folgende hypothetische Situation:

Ein 'Carbon-Fahrer' fährt eine Gerade herunter und erreicht bis zum Bremspunkt 250km/h. Der Bremspunkt liegt 50m vor der Kurve...und nun fällt die Bremse aus (kommt bei Carbon ja nun auch vor, war Schumachers Silverstone-Unfall nicht genau so eine Situation?). Welche Chance hat der Fahrer noch irgendwie zu reagieren?

Nun kommt der 'Stahl-Fahrer', der muss schon bei 100m bremsen. Zudem ist seine Topspeed deswegen auch marginal geringer. Nun fällt seine Bremse aus. Hat er nicht eher die Chance z.B. das Auto noch in einen Dreher zu zwingen oder an einem Wettbewerber vorbeizuzirkeln als der Carbon-Fahrer?

Zudem heisst Stahlbremse nicht automatisch dass sie schlagartig ausfällt, vielmehr macht sich zunächst mehr oder weniger starkes Fading bemerkbar. Auf einer Runde wird aber ständig irgendwo gebremst so dass der Fahrer es i.A. rechtzeitig merken sollte wenn da was im Busch ist, der wird kaum urplötzlich überrascht.

Es gibt unzählige Rennserien in denen mit Stahlbremsen gefahren wird, ist ja nun wirklich nicht so dass dort die Fahrer reihenweise sterben oder sich zumindest verletzen weil die Bremsanlagen aussteigen. Autorennen sind nunmal per se gefährlich, man sollte es nicht übertreiben.

Gruss

Toenne

 

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

Da gefällt mir die Idee der Stahlscheiben bei den Bremsen gut, desweiteren Wegfall der Traktionskontrolle.

Man möge mich korrigieren, aber Traktionskontrolle ist doch schon weg, oder täusche ich mich da?

Themenstarteram 17. März 2010 um 12:48

Zitat:

Original geschrieben von toenne

Zitat:

Original geschrieben von kerberos

[Aber da dürfte man wegen der Verringerung der Sicherheit für die Fahrer was dagegen haben.

Das halte ich ehrlich gesagt auch für so ein Pseudoargument das sich die Teams ausgedacht haben damit ihnen auch ja keiner ihr teures Spielzeug wegnimmt.

Mal folgende hypothetische Situation:

Ein 'Carbon-Fahrer' fährt eine Gerade herunter und erreicht bis zum Bremspunkt 250km/h. Der Bremspunkt liegt 50m vor der Kurve...und nun fällt die Bremse aus (kommt bei Carbon ja nun auch vor, war Schumachers Silverstone-Unfall nicht genau so eine Situation?). Welche Chance hat der Fahrer noch irgendwie zu reagieren?

Nun kommt der 'Stahl-Fahrer', der muss schon bei 100m bremsen. Zudem ist seine Topspeed deswegen auch marginal geringer. Nun fällt seine Bremse aus. Hat er nicht eher die Chance z.B. das Auto noch in einen Dreher zu zwingen oder an einem Wettbewerber vorbeizuzirkeln als der Carbon-Fahrer?

Zudem heisst Stahlbremse nicht automatisch dass sie schlagartig ausfällt, vielmehr macht sich zunächst mehr oder weniger starkes Fading bemerkbar. Auf einer Runde wird aber ständig irgendwo gebremst so dass der Fahrer es i.A. rechtzeitig merken sollte wenn da was im Busch ist, der wird kaum urplötzlich überrascht.

Es gibt unzählige Rennserien in denen mit Stahlbremsen gefahren wird, ist ja nun wirklich nicht so dass dort die Fahrer reihenweise sterben oder sich zumindest verletzen weil die Bremsanlagen aussteigen. Autorennen sind nunmal per se gefährlich, man sollte es nicht übertreiben.

Gruss

Toenne

Du weißt das, ich weiß das, es wissen sicher auch die Herrschaften, die das zu entscheiden haben. Aber wie groß würde die Diskussion wieder werden, wenn deswegen ein Fahrer einen bleibenden Schaden erleidet oder Hops geht? Den Schuh will sich doch keiner anziehen.

Zitat:

Man möge mich korrigieren, aber Traktionskontrolle ist doch schon weg, oder täusche ich mich da?

Ist sie das mittlerweile? Ich bin da etwas vom Thema weg, aber wenn ich sehe, wie die Wagen immer noch wie Eisenbahnen auf Schienen um die Kurven fahren kommt bei mir der Eindruck hoch, dass es nicht allein am fahrerischen Können liegt.

Aber wenn sie nicht mehr drin ist, umso besser.

am 17. März 2010 um 13:25

Das Abkürzen was Eccelstone meint ist völlig bescheuert und man sieht wieder das der alte Herr langsam aber sicher nicht mehr den Job ausüben kann. Sind das erntszunehmende Rennen oder PS-Rennen wo man mit 300 gegen eine Wand fährt und nicht passiert. Mal ehrlich den Eccelstone kann man doch echt nicht mehr ernst nehmen.

Was kann man tun?? Ich bin der Meinung wieder die älteren Strecken in den Kalender wie Imola, Estoril usw... Nicht mehr Strecken in Übersee die immer wieder gleich aussehen und langweilige Rennen produzieren. Ist ja kein Wunder stammen die letzten neuen Strecken alle von Tilke ab und meiner Meinung sind die Strecken alle falsch gebaut und sind ein Rädchen dafür das die F1 so langweilig ist wie sie ist. Man braucht Strecken wie Spa also "Naturstrecken". Fahrt endlich wider in Zandvoort, lasst den Chinesen ihren Reis, aber F1 hat da echt nichts zu suchen, auch die Türkei ist nicht dafür geeignet, das dort immer weniger Zuschauer kommen sieht man ja.

So die Strecken alleine ist es aber auch nicht. Zurück zur guten alten Stalbremse, aber dafür schöcn dick, also jenseits der 330mm. Alle elek. Heferlein die den Fahrer helfen weg, auch kein Pseudohelferlein. Nix Knopfdrücken und irgendwie kommt man besser vom Start weg. Dann sollte man den Diffusor komplett entfernen. Breitere Reifen dann die Arodynamik stark vereinfachen, vorne und hinten ein Flügel den man verstellen kann Fertig, aber dafür hinten ein Flügel richtig groß und fett.

So und dann kann man mal schauen ob das dann nicht besser ist fürs überholen. Zurück zum mech. Grip das ist die Lösung denn früher klaptte es auch und ohne Diffusor. Ach und das Tankverbot wieder aufheben, es muss Aktion in die Boxengasse rein, bringt doch Würze rein wenn nicht genug Sprit kam.

Sorry Leute aber die F1 ist zu kompley geworden zu steril, ich will die "dreckige" F1 aus den 70er und 80er wieder haben. Ich verstehe nicht das die halten Hasen das nicht kapieren. Eccelstone will Kohle machen dann muss der die F1 besser machen wie es früher war. Die müssten doch wissen wie das damals alles lief was die Autos hatten. Und lasst die Teams endlich wieder Motoren entwickeln.

Wenn man die Aerodynamik nicht mehr testen muss weil alle die selben Flügel haben muss niemand mehr in den Windkanal und kein Team muss Mill. einsetzen um noch paar Flügel da oder da drauf zu pappen. Die ganze Entwicklung in dem Bereich kann eingefroren werden und in den Motor fliesen.

Außerdem bin ich der Meinung das die Autos genug eingebremst werden denn wenn die Aerodynamik so vereinfacht wird dann kann von Strecke zu Strecke mit Sicherheit 10 Sek. drauf legen, denn die Kurvengeschwindigkeit werden drastisch lagsamer in Verbindung mit Stahlbremsen wird die Wirkung noch größer. Da kann man wider mehr Power freigeben um auf der Gerade mehr Leistung zu haben.

Selbst jemseits der 1000PS wäre das kein Problem weil die Boliden nur wirklich Grip bei hohen Geschwindigkeit aufbaut und in den Kurven gilt dann nur der Grip der Reifen und kein Fahrer will in der Kurve raus fliegen also macht man langsamer. Ich weiß auch nicht ob das am Ende wirklich was bringt, aber ein Versuch ist es Wert wieder zurück zu gehen um nach vorne zu kommen, denn die letzten Jahre haben gezeigt egal was die FIA gemacht hat war am Ende falsch und die Rennen sind seit Jahren mit paar Außnahmen alle langweilig, außer wenn der Regen fällt. Die FIA sollte mal in den Foren lesen da könnte sie noch was lernen. :D

Zitat:

Original geschrieben von dirk73f

Ach und das Tankverbot wieder aufheben, es muss Aktion in die Boxengasse rein, bringt doch Würze rein wenn nicht genug Sprit kam.

Bitte nicht die Tankstelle wieder aus der Mottenkiste holen. Sonst packen die Teams auch gleich wieder die Strategiekeule aus.

Dümmster Motorsportspruch der Welt: "an der Box überholt"

Geht´s noch? Die Jungs sollen sich den Ar... aus der Hose fahren und die Plätze AUF der Strecke erarbeiten, nicht NEBEN der Strecke. In genau die gleiche Kategorie gehört auch Bernie´s Vorschlag... :rolleyes:

Den Rest eurer Vorschläge lasse ich gerne so stehen. Aerodynamik weg etc.pp. Eben alles, was der Hervorhebung des Fahrers dienlich ist.

 

Am Rande meine Vermutung zu der heutigen Problematik: man hat mit Gewalt versucht, die Rennen künstlich spannend zu halten, um fahrerisch oder technisch unterlegenen Teams eine Chance zu bieten. Denn man will Seriensieger vermeiden.

Ich stelle mir nur die Frage, ob ein Spitzen-Boxer mit zusammengebundenen Armen in den Ring steigen muss. Oder fahren die Weltbesten Skifahrer mit Holzbrettern, müssen die Top-Schwimmer mit einer Bleiente an jedem Fußgelenk antreten? Die Weltranglistenspitze beim Tennis darf auch nur noch mit Badminton-Schlägern antreten?

Diese bescheidene Gleichmacherei gibt es nur im Sozialismus und im Motorsport. Der eine ist schon Hops, der andere folgt nach. :rolleyes:

Themenstarteram 17. März 2010 um 14:23

Den Arsch aus der Hose fahren sich die Jungs aber ganz sicher nicht durch simples Abkürzen an best. Streckenteilen.

Sag ich ja. :D

Zitat:

Original geschrieben von dirk73f

 

So und dann kann man mal schauen ob das dann nicht besser ist fürs überholen. Zurück zum mech. Grip das ist die Lösung denn früher klaptte es auch und ohne Diffusor.

Richtig,die Dinger müssen wieder mechanischen Grip bekommen und nicht nur durch Aerodynamik auf der Strasse gehalten werden.

Dazu muß die Auerodynamik so beschnitten werden das die Kisten kaum Grip verlieren wenn sie in den Winschatten des Vordermanns kommen. Aktuell ist es ja so das sie theoretisch überholen könnten,aber Dank der ausgefeilten Aerodynamik nicht nahe genug rankommen können um sich in eine gute Position zu bringen da ihnen der Grip fehlt wenn sie zu Nahe dran sind.Ebenfalls müßte die Kühlung der Motoren so gestaltet werden das sie sich Rundenlang dicht hinter dem Vordermann aufhalten können ohne das der Motor überhitzt,aktuell müssen sie sich ja nach relativ kurzer Zeit wieder zurückfallen lassen da die Motoren überhitzen.

Das Kernproblem ist ja das sie sich gar nicht richtig in eine Überholposition bringen können da sie dann aerodynamische und thermische Probleme bekommen.

In den guten alten Zeiten sind sie sich ja Rundenlang im Getriebe gehangen bis mal einer nicht aufpasste und sich eine Gelegenheit bot oder zunichte gemacht wurde.

 

Wenn man den Motoren wieder mehr Hubraum gönnen würde könnte das Drehmoment größer werden was das Ausbeschleunigen erleichtert und wenn man dabei die Drehzahl begrenzen würde,wie auch die max zulässige Spritmenge, würde das auch Kosten reduzieren.

Ein gepflegter 4L V8 der max 15000 dreht sollte genügend Leistung entwickeln und einige Rennen halten.

Wenn man bei den Motoren Hubbraum,Maximaldrehzahl,Maximalverbrauch über die Distanz und ein Mindestgewicht vorgibt aber der Rest frei gestaltet werden kann sollte das noch genügend Raum für Entwicklungen lassen ohne die Kosten ins Unermessliche steigen zu lassen.

Bei der Aerodynamik einfach alle Zusatzflügel und ausgefeilte Abrisskanten streichen und den Boden so gestalten das er keine nennenswerte Wirkung mehr auf den Grip hat.

 

Vor allem aber sollten die Regeln über Jahre fix sein und nicht wie die letzten Jahre ständigen Änderungen unterworfen werden die noch kurz vor dem ersten Rennen kommen können.

Wenn man wieder ein langfristiges Regelwerk hätte das von Technikern und nicht von Anwälten formuliert wird könnten Kosten gesenkt und neue Teams gelockt werden

am 17. März 2010 um 19:12

Zitat:

Original geschrieben von baastscho

Zitat:

Original geschrieben von dirk73f

Ach und das Tankverbot wieder aufheben, es muss Aktion in die Boxengasse rein, bringt doch Würze rein wenn nicht genug Sprit kam.

Bitte nicht die Tankstelle wieder aus der Mottenkiste holen. Sonst packen die Teams auch gleich wieder die Strategiekeule aus.

Dümmster Motorsportspruch der Welt: "an der Box überholt"

Geht´s noch? Die Jungs sollen sich den Ar... aus der Hose fahren und die Plätze AUF der Strecke erarbeiten, nicht NEBEN der Strecke. In genau die gleiche Kategorie gehört auch Bernie´s Vorschlag... :rolleyes:

Den Rest eurer Vorschläge lasse ich gerne so stehen. Aerodynamik weg etc.pp. Eben alles, was der Hervorhebung des Fahrers dienlich ist.

 

Am Rande meine Vermutung zu der heutigen Problematik: man hat mit Gewalt versucht, die Rennen künstlich spannend zu halten, um fahrerisch oder technisch unterlegenen Teams eine Chance zu bieten. Denn man will Seriensieger vermeiden.

Ich stelle mir nur die Frage, ob ein Spitzen-Boxer mit zusammengebundenen Armen in den Ring steigen muss. Oder fahren die Weltbesten Skifahrer mit Holzbrettern, müssen die Top-Schwimmer mit einer Bleiente an jedem Fußgelenk antreten? Die Weltranglistenspitze beim Tennis darf auch nur noch mit Badminton-Schlägern antreten?

Diese bescheidene Gleichmacherei gibt es nur im Sozialismus und im Motorsport. Der eine ist schon Hops, der andere folgt nach. :rolleyes:

Jetzt erzähl mir nicht das die Rennen dieses Jahr besser sidn/werden weil es ein Tankverbot gibt???

Blödsinn jetzt eiern die die ersten 10 Runden rum weil sie weiche Reifen haben und 200Kg zusätzlich haben. Das will nun niemand sehen. Wenn aber man tanken darf ist der Wagen viel leichter und es sind dann die Rennen taktischer, besser als was jetzt am We lief. Kann mir keiner sagen das in Australien das anderes wird. as wird dich mit vielleicht 1 oder 2 Außnahmen das ganze Jahr durchziehen. Klar will man Seriensieger vermeiden weil dann sind auch alle am jaulen, och der schumi schon wieder gewinnt er. Muss aber sagen wenn einer so dominant ist Ok aber dafür die anderen Fahrer sich bekämpfen dann ist mir das lieber als wie es jetzt läuft. Ich bin der Meinung das man in der Königklasse mit leichten Autos fahren muss, also muss es erlaubt sein zu tanken während des Rennens. Denn wenn man mal überlegt mind. 620kg +200kg Sprit dann sind wir bei 820kg.

Sorry aber dann sind die Gp2 bald so schnell wie die F1 weil die einfach zu schwer ist und dann gehen alle nur einmal an die Box und die härtere Reifenmischung lässt auch wieder am Ende nach weil man zu lange darauf fährt. Nein das Quali wie jetzt nur das man auch neue Reifen im Rennen haben darf und im Rennen wieder normal tanken.

Was nun Sozialismus mit Motorsport zu tun hat weiß ich nun. Das eine sind Birnen das andere Hufeisen. Übrigens lese dir mal den Begriff "Sozialísmus" durch und dann erklre mir mal was das nun mit Motorsport bzw. mit der F1 zu tun hat. Außerdem kann man nicht Spitzensportler anderer Sportarten miteinander vergleichen. Ich glaube du tust alles in einem Schüssel, egal was und dann rührst du ganz lange rum bis dann irgendwas raus kommt, aber mit dem Problem das in der F1 nicht überholt wird hat das gar nichts zu tun. Überlege mal es gab Zeiten in der F1 da durfte man nachtanken und trozdem gab es Aktion und es wurde im Vergleich zu heute viel überholt. Da ´liegt das Problem nicht wegen Sozialismus oder weil es andere Spitzensportler anders machen oder was weiß ich.Will dir ja nicht zu Nahe treten, aber dein text ist für mich eher verwirredn als das er zu Lösung beiträgt.

Ich verstehe auch nicht das die FIA eben nicht die Probleme richtig löst sondern immer nur so wischi waschi. Die FIA sollte wieder zurück gehen und sich die 70er und Anfang der 80er anschauen dann

könnte es wieder klappen. Ein Versuch wäre es wert finde ich als Fan.

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