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Frage Automatikgetriebe (ADAC Motorwelt)

BMW 3er E91
Themenstarteram 7. Mai 2011 um 11:10

In der aktuellen ADAC Motorwelt wurde auf der letzten Seite die Frage gestellt, warum ein Automatikgetriebe mehr verbraucht als ein Handschalter. Der ADAC hat wie folgt geantwortet:

"Automatikfahrzeuge brauchen nicht grundsätzlich mehr Kraftstoff. Die neuen automatisierten Schaltgetriebe benötigen teilweise sogar weniger. Grund: Diese moderne Technik ermöglicht eine genauere Wahl der Schaltpunkte, und die Drehzahlen können niedrig gehalten werden. Nachteil: Die Zugkraft wird beim Schalten kurz unterbrochen, das macht das Fahren unruhiger. Anders beim Direktschaltgetriebe. Es verbraucht weniger und behält den Schaltkomfort der Automatik. Beim klassischen Automatikgetriebe liegt der Mehrverbrauch in der Regel bei einem halben Liter. Schuld daran ist vor allem der Drehmomentwandler. Er erleichtert das Anfahren, gleichzeitig verpufft aber ein Teil der Leistung. Fazit: Wer sich ein Automatikauto kaufen möchte, sollte sich genau über die Technik erkundigen."

Die Wandlerautomatik ist mir ein Begriff, ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, was man unter einem "automatisierten Schaltgetriebe" im Gegensatz zu einem "Direktschaltgetriebe" verstehen muss.

Soll das Direktschaltgetriebe ein Doppel-Kupplungsgetriebe sein? Oder meint der ADAC damit CVT-Getriebe? Und bei welcher Automatik wird die Zugkraft überhaupt nicht unterbrochen (außer ansatzweise beim DKG, aber auch da braucht es zum Umschalten von der einen Kupplung auf die andere doch sicher ein paar Millisekunden, oder?)

Irgendwie kann ich gerade nicht so ganz zuordnen, welche (Marken-)namen der ADAC hier mit was meint... Bitte um Hilfe. :)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Irgendwie kann ich gerade nicht so ganz zuordnen, welche (Marken-)namen der ADAC hier mit was meint... Bitte um Hilfe. :)

Doppelkupplungsgetriebe werden oft auch Direktschaltgetriebe genannt, weil VW seine DKG so nennt. Diese Bezeichnung ist meiner Meinung nach aber recht unpassend, da nicht aussagekräftig; denn was soll denn hier "direkt" geschaltet werden?

Beim Handschaltgetriebe ist die Gangwahl und das Kuppeln manuell. Automatisierte Schaltgetriebe sind in aller Regel ganz "normale" Schaltgetriebe, bei denen die Gangwahl und Kupplungsbetätigung von Aktoren übernommen wird. Oftmals ist es möglich, die bereits vorhandenen Handschaltgetriebe mit einem entsprechenden Aktor- und Elektronikpaket zu versehen und damit zu automatisieren. Solche Getriebe werden aber im PKW-Bereich im Gegensatz zu LKW kaum eingesetzt. In der M-Version des BMW e46 und e60 gibt es z. B. solche Getriebe. Ford und Opel haben zeitweise auch automatisierte Schaltgetriebe in Verbindung mit kleinen Motoren angeboten.

Da Doppelkupplungsgetriebe im Prinzip wie Handschalter funktionieren, stellen sie eine besondere Form der automatisierten Schaltgetriebe dar - nur eben mit zwei separaten Eingangswellen und zwei Kupplungen. Ein DKG allerdings als ASG zu bezeichnen, was auch oft gemacht wird, ist ungeschickt.

Die CVT-Getriebe sind stufenlos und ohne Zugkraftunterbrechung. Solche gibt es z. B. in der A- und B-Klasse von Mercedes und natürlich bei Audi, aber auch bei Subaru.

Was den Verbrauchsvergleich zwischen automatischen Getrieben und Handschaltern angeht kann man sagen, dass die Automatikversion (egal, welche Getriebetechnologie) sparsamer sein kann, wenn durch die verbrauchsgünstigeren Schaltpunkte und Gesamtübersetzungen der Verbrauchsnachteil durch Getriebeölpumpen und elektrische Verbraucher der Getriebesteuerung aufgewogen wird.

Oder einfacher gesagt: der Verbrauchsnachteil, den alle nicht-Handschaltgetriebe erst einmal haben, muss kleiner sein, als der Verbrauchsvorteil durch günstige Schaltpunkte und längere Gesamtübersetzungen und größere Getriebesprizungen.

MfG, Lappos

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automatisiertes schaltgetriebe ist qausi ein normales getriebe mit elektisch unterstützen schaltvorgängen. Ähnlich einem dkg. Der unterschied ist mmn nur 1. vorhandene Kupplung also qausi ein skg. Hier muss zum schaltvorgang die kupplung geöffnet werden, geschaltet werden dann wieder geschlossen. im dkg wird vorher geschaltet und dann einfach auf die andere kupplung geswitcht. Minimale schaltzeiten sind noch vorhanden.

 

Dazu findet man auch infos bei zf auf der webseite.

 

 

gretz

 

Leider ist die derzeit verbaute Sechsgangautomatik weilenweit davon entfernt Sprit zu sparen.

Optimierte Schaltpunkte helfen wenig, wenn man ständig im Wandler rumrührt. Möchte wissen, wer da die SW erstellt :mad:

Überbrückung ist vorhanden, jedoch wird die erst aktiviert wenn man richtig auf's Gas latscht, oder im Schubbetrieb...

Grund für Mehrverbrauch Automatik generell:

- Ölpumpe (kostet Motorleistung, deshalb auch niedrigere HG, als gleiches Modell mit Handschalter)

- Wandlerbetrieb

Letzteren kann man optimieren, siehe neuer Achtgangautomat. Erstere kriegt man aber nicht weg, wodurch hier DSG & Co im Vorteil sind (haben aber woanders wieder Nachteile), siehe auch Werksverbräuche.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Kite Flyer

...

Letzteren kann man optimieren, siehe neuer Achtgangautomat. ...

Muss ich leider widersprechen. Mich nervt das neue 8-Gang-Automatikgetriebe in meinem F11 ziemlich stark. Das 6-Gang-Getriebe im E61 hat die Motorleistung deutlich besser auf die Straße gebracht. Ich fahre derzeit fast ausschließlich im Sportmodus, damit der Motor überhaupt auf Touren kommt. Die 7 Mehr-PS fühlen sich eher an wie 20 Minder-PS (jedenfalls in Normalmodus). Gleichtzeitig steigt im Normalmodus der Verbrauch (ca. 0,5 l mehr als im E61), obwohl der neue 2.0 d eigentlich sparsamer sein sollte. Das liegt aber einfach daran, dass ich andauernd Gas geben muss.

Statt Fortschritt also eindeutig ein deutlicher Rückschritt!

Thomas

Interessanter Beitrag von ADAC. Ob die Wandler-Automatikfahrzeuge wirklich "immer" mehr verbrauchen als ihre handgeschalteten Konkurrenten, das würde ich mal bezweifeln: Im Labor vielleicht, in der Realität aber wird es auch genügend Beispiele geben, wo der Wandler sparsamer ist. Er schaltet einfach wenn es "sinnvoll" ist. Wenn ich mir anschaue wie viele Handschalter mit ihrem Getriebe umgehen, da gibt es genügend Leute die Locker ein bis zwei Gänge höher durch die Gegend fahren könnten.

Das "DSG mit einer Kupplung" gibt es z.B. bei Citroen, EGS-6 genannt. Es ist ein einfacheres DSG, mit teilweise wohl sehr gewöhnungsbedürftigen Schaltpausen.

Ohne Zugkraftunterbrechungen sollten die stufenlosen Getriebe wie die Multitronic von Audi sein. Das ist quasi eine "Kette" die über zwei "Zahnrädern" läuft die sich im Durchmesser verändern können (sehr Laienhaft ausgedrückt). Ich hatte vor vielen Jahren mal einen Fiat Punto mit einem solchen Getriebe: Nach einer kurzen Eingewöhnung war das Getriebe sehr angenehm. Allerdings war es leider nicht so haltbar, da auf die "Kette" sehr hohe Kräfte wirken.

Zitat:

Irgendwie kann ich gerade nicht so ganz zuordnen, welche (Marken-)namen der ADAC hier mit was meint... Bitte um Hilfe. :)

Doppelkupplungsgetriebe werden oft auch Direktschaltgetriebe genannt, weil VW seine DKG so nennt. Diese Bezeichnung ist meiner Meinung nach aber recht unpassend, da nicht aussagekräftig; denn was soll denn hier "direkt" geschaltet werden?

Beim Handschaltgetriebe ist die Gangwahl und das Kuppeln manuell. Automatisierte Schaltgetriebe sind in aller Regel ganz "normale" Schaltgetriebe, bei denen die Gangwahl und Kupplungsbetätigung von Aktoren übernommen wird. Oftmals ist es möglich, die bereits vorhandenen Handschaltgetriebe mit einem entsprechenden Aktor- und Elektronikpaket zu versehen und damit zu automatisieren. Solche Getriebe werden aber im PKW-Bereich im Gegensatz zu LKW kaum eingesetzt. In der M-Version des BMW e46 und e60 gibt es z. B. solche Getriebe. Ford und Opel haben zeitweise auch automatisierte Schaltgetriebe in Verbindung mit kleinen Motoren angeboten.

Da Doppelkupplungsgetriebe im Prinzip wie Handschalter funktionieren, stellen sie eine besondere Form der automatisierten Schaltgetriebe dar - nur eben mit zwei separaten Eingangswellen und zwei Kupplungen. Ein DKG allerdings als ASG zu bezeichnen, was auch oft gemacht wird, ist ungeschickt.

Die CVT-Getriebe sind stufenlos und ohne Zugkraftunterbrechung. Solche gibt es z. B. in der A- und B-Klasse von Mercedes und natürlich bei Audi, aber auch bei Subaru.

Was den Verbrauchsvergleich zwischen automatischen Getrieben und Handschaltern angeht kann man sagen, dass die Automatikversion (egal, welche Getriebetechnologie) sparsamer sein kann, wenn durch die verbrauchsgünstigeren Schaltpunkte und Gesamtübersetzungen der Verbrauchsnachteil durch Getriebeölpumpen und elektrische Verbraucher der Getriebesteuerung aufgewogen wird.

Oder einfacher gesagt: der Verbrauchsnachteil, den alle nicht-Handschaltgetriebe erst einmal haben, muss kleiner sein, als der Verbrauchsvorteil durch günstige Schaltpunkte und längere Gesamtübersetzungen und größere Getriebesprizungen.

MfG, Lappos

Zitat:

Original geschrieben von Thomas TDI

Muss ich leider widersprechen. Mich nervt das neue 8-Gang-Automatikgetriebe in meinem F11 ziemlich stark. Das 6-Gang-Getriebe im E61 hat die Motorleistung deutlich besser auf die Straße gebracht. Ich fahre derzeit fast ausschließlich im Sportmodus, damit der Motor überhaupt auf Touren kommt. Die 7 Mehr-PS fühlen sich eher an wie 20 Minder-PS (jedenfalls in Normalmodus). Gleichtzeitig steigt im Normalmodus der Verbrauch (ca. 0,5 l mehr als im E61), obwohl der neue 2.0 d eigentlich sparsamer sein sollte. Das liegt aber einfach daran, dass ich andauernd Gas geben muss.

Statt Fortschritt also eindeutig ein deutlicher Rückschritt!

Thomas

Danke für diese Meinung! Ich habe die Achtgangautomatik noch nie ausprobiert und mich in meinem Post auf die Euphorie der meisten Nutzer gestützt. Werde aber wenn der F20 da ist mal einen mit dem Getriebe probefahren (nur der Automatik wegen, würd gerne mal den Unterschied zu meiner 6er testen).

Viele Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Thomas TDI

Muss ich leider widersprechen. Mich nervt das neue 8-Gang-Automatikgetriebe in meinem F11 ziemlich stark. Das 6-Gang-Getriebe im E61 hat die Motorleistung deutlich besser auf die Straße gebracht. Ich fahre derzeit fast ausschließlich im Sportmodus, damit der Motor überhaupt auf Touren kommt. Die 7 Mehr-PS fühlen sich eher an wie 20 Minder-PS (jedenfalls in Normalmodus). Gleichtzeitig steigt im Normalmodus der Verbrauch (ca. 0,5 l mehr als im E61), obwohl der neue 2.0 d eigentlich sparsamer sein sollte. Das liegt aber einfach daran, dass ich andauernd Gas geben muss.

Statt Fortschritt also eindeutig ein deutlicher Rückschritt!

Interessant. Die meisten sind ja begeistert von der 8-Gang Automatik. Beim nächsten 3er haben wir ja auch keine andere Wahl mehr. Eigentlich freue ich mich drauf wenn in 2 Jahren wieder ein Wechsel ansteht, aber wie Du schreibst, scheint es ja auch Nachteile zu geben (wenn auch subjektiv). Was mich bei der aktuellen 6-Gang Automatik immer wieder begeistert: Die ist wirklich toll abgestimmt, auch oder gerade man man Dampf haben will. Den Sportmodus nutze ich daher fast nie. Auch bein meinem Vorgänger nicht. Der geringe Mehrverbrauch ist auch absolut im Rahmen.

Ich bin die 8G in einem 528iA gefahren und war hin und weg. Erstklassig abgestimmt, niedrige Drehzahlen, kaum Wandlerrühren wie bei der aktuellen 6G bei niedrigen Drehzahlen. Wenn es technisch gehen würde, würde ich die 6G sofort durch die 8G ersetzen. Endlich keine großen Spreizungen mehr, geringe Drehzahlsprünge (6G hat viel zu große, besonders von 4 auf 5, was man vielleicht beim Diesel nicht so merkt).

Mehrverbrauch der 6G liegt hauptsächlich im Stadtverkehr am Wandlerrühren, insbesondere nach dem Kaltstart. Bei der 8G ist das kaum spürbar.

Überland ist der Verbrauch der AG vernachlässigbar. Früher waren die AGs länger als der Schalter übersetzt und waren so auf der Bahn wesentlich sparsamer (Benziner).

also bin nur mal kurz den F10 525dA gefahren und die Automatik hat mich echt begeistert. Das geschaltet wurde, hab ich nur am drehzahlmesser erkannt...

Zitat:

Original geschrieben von BMWxfan

Endlich keine großen Spreizungen mehr...

Nur zur Klarstellung: Als Spreizung bezeichnet man bei einem Getriebe das Verhältnis vom Größten zum Kleinsten Gang.

Die 6-Gang Automatik hat eine Spreizung von 6,0 bei der neuen 8-Gang Automatik beträgt die Spreizung 7,0.

Damit lässt sich der 8. Gang noch länger (drehzahlsenkender) auslegen.

Was Du sicher meinst sind die Drehzahlsprünge zwischen den einzelnen Gängen, die sind bei 8 Gangstufen trotz der größeren Getriebespreizung geringer.

 

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Zitat:

Original geschrieben von BMWxfan

Endlich keine großen Spreizungen mehr...

Nur zur Klarstellung: Als Spreizung bezeichnet man bei einem Getriebe das Verhältnis vom Größten zum Kleinsten Gang.

Die 6-Gang Automatik hat eine Spreizung von 6,0 bei der neuen 8-Gang Automatik beträgt die Spreizung 7,0.

Damit lässt sich der 8. Gang noch länger (drehzahlsenkender) auslegen.

Was Du sicher meinst sind die Drehzahlsprünge zwischen den einzelnen Gängen, die sind bei 8 Gangstufen trotz der größeren Getriebespreizung geringer.

Genau die meine ich.

Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Die 8-Gang-Automatik ist nicht schlecht. Das Schalten merkt man so gut wie gar nicht. Das konnte aber die 6-Gang-Automatik auch schon sehr gut. Der Komfortgewinn ist insofern in meinen Augen minimal.

Zitat:

Original geschrieben von BMWxfan

...

, niedrige Drehzahlen,

...

Genau da liegt mein Problem! Die Drehzahlen sind so niedrig, dass der 520d nicht aus dem Quark kommt. Das mag natürlich beim 535d völlig anders aussehen ;-) Die einzige Lösung ist für mich derzeit leider der Sportmodus, bei dem die Drehzahl deutlich höher ist.

Thomas

Die Automaten sind heute nun mal auf Sprit sparen ausgelegt, somit ist es ihr bestreben in möglichst niedrigen Drehzahlen zu fahren.

Aber sowohl unser 335i ( 7. Gang ab 70 bei 2100 U/min ) wie auch unser F25 ( 8.Gang bei 100, 1600 U/min) sind so was von hellwach wenn es ans beschleunigen geht, dass es mir nie in den Sinn käme, permanet im S Modus rumzufahren. Kurz Gas geben und beide Automaten, sowohl DKG wie auch Wandler, schalten blitzartig auch mal 4 Gänge runter ... wieviel Beschleunigung soll denn noch geboten werden?

Ich bin von beiden Typen begeistert und werde meinem 6 Gang Wandler aus dem 3.0d X3 keine Träne nachweinen.

am 8. Mai 2011 um 14:13

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala

Kurz Gas geben und beide Automaten, sowohl DKG wie auch Wandler, schalten blitzartig auch mal 4 Gänge runter

Beim Wandler kann ich zustimmen, beim DKG leider nicht. Gerade beim Wechsel von Gleiten auf plötzliches Beschleunigen (z.b. auf der Landstraße beim Überholen) dauert es beim DKG eine gefühlte Ewigkeit, bis es den richtigen Gang gefunden hat. Du hörst die Drehzahl, aber in ersten Moment fehlt Dir der Vortrieb, bis das DKG seine Gänge wieder sortiert hat. Die 6-Gang ZF-Automatik schaltete dagegen blitzschnell zurück. Dem DKG muß ich daher in solchen Situationen mal mit den Schaltpaddles auf die Sprünge helfen.

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Gerade eine gerade Anzahl von Gangsprüngen (2, 4 oder 6 Gänge) geht beim DKG nicht direkt (da diese auf derselben Kupplung liegen), sondern nur über einen Zwischenschritt.

Meine bisherigen Erfahrungen mit dem DKG sind daher zwiespältig. Einerseits mag ich das eng abgestufte Getriebe (Spreizung von 4.8 bei 7 Gängen), andererseits stört mich die Verzögerung, wenn das DKG mal wieder falsch geraten hat, welcher Gang wohl als nächstes gebraucht wird.

Schade, daß bei der 8-Gang-Automatik die Spreizung noch weiter angehoben wurde (7). Mir wäre lieber gewesen, sie wären bei 6 geblieben.

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