Fragen zum RDK
Eigentlich wollte ich das Reifendruckkontrollsystem ja mitbestellen, da ich das für eine gute Sache halte (Sicherheitsgewinn).
Jedoch hatte ich beim Verkäufer den Eindruck, als wolle dieser mir das RDK regelrecht "ausreden"... Er argumentierte, einen Plattfuß würde man schon am Fahrverhalten bemerken. Außerdem sollte ich bedenken, dass für die Winterräder im Herbst dann nochmal ca. 200€ für einen weiteren Satz Sensoren fällig seien etc. Ich solle lieber ein Reserverad nehmen, was ich hingegen nicht möchte (aber das ist eine andere Geschichte).
So habe ich nun ein paar Fragen an Euch:
1. Ich dachte immer, die Radsensoren würden innen an der Felge befestigt. Mein Händler sagte jedoch, die Sensoren seien am Ventil angebracht. Meine Frage: kann man die Anbringung am Ventil von außen sehen? Dies würde ja schon die Optik beeinträchtigen. Diebstahlprobleme etc gibt es da aber keine, oder?
2. Wie das RDK grob funktioniert ist mir bekannt. Aber wie oft erfolgt die "Aktualisierung" des Druckes per Funk an die Fahrzeug-Elektronik? Das wird ja sicher nicht permanent, sondern vielleicht alle 30 Sek erfolgen, denke ich.
3. Habt Ihr Erfahrungen zur Haltbarkeit der Batterien der Radsensoren? Mehrere Jahre müssten es doch eigentlich schon sein. Ich habe jedoch noch keine Angabe hierzu gelesen, wisst Ihr Näheres?
4. Wie sieht es mit der Störanfälligkeit aus? Funktioniert das RDK stets zuverlässig? Denn wenn mal kein Kontakt zu einem Sensor hergestellt werden kann, bekommt man ja eine Warnmeldung (und Gepiepse).
5. Wenn man Winterreifen ab Werk nimmt, dann bekommt man auch dort RDK-Sensoren dazu. Quasi umsonst. Nur gefallen mir die auf der Optionsliste als "Winterräder" angebotenen Felgen nicht so gut. Ich würde daher lieber im Herbst sozusagen aus dem ganzen Angebot an Felgen auswählen können und schauen, was mir davon zusagt.
Dass man dann den zweiten Satz Sensoren braucht, ist klar. Bei den über die Audi-Händler beziehbaren felgen dürfte es doch keine Probleme geben mit den Sensoren. Mein Händler bestätigte mir das so. Aber hier im Forum habe ich gelesen, dass manche Probleme hatten, die Sensoren bei ihren Winterrädern anzubringen. Somit mussten sie das RDK deaktivieren lassen.
Frage: taucht dieses Problem auch bei Felgen auf, die Audi für den 4F anbietet? Oder wird es da keine Probleme mit den Sensoren geben?
6. An die, die RDK haben, oder es schonmal in Testwagen ausprobieren konnten: Würdet Ihr einem das RDK grundsätzlich empfehlen? Der Aufpreis hält sich ja in Grenzen, wenn man bedenkt, was RDK für einen Sicherheitsgewinn bringen kann (Stichwort: schleichender Plattfuß). Zudem überträgt das RDK im 4F - anders als bei den Wettbewerbern - nicht nur den Reifendruck, sondern auch die Temperatur jedes Reifens. Auch das ist wohl ein weiteres Plus.
Wäre schön, wenn Ihr meine Fragen beantworten könntet - vielen Dank!
Ähnliche Themen
13 Antworten
Das RDK habe ich in meinem auch. Mit der Störanfälligkeit, na ja, wenn ich im Sommer halb im Schatten und halb in der Sonne Parke bekomme ich eine Warnmeldung wegen der zu unterschiedlichen Drücke. Nach ein paar KM ist das dann jedoch wieder weg... nervt aber schon.
Das man einen Plattfuß am Fahrverhalten merkt sollte eigentlich beim Quattro gerade nicht so sein...
Wirklich brauchen tut man es wohl nicht... wie so vieles im Leben. Würde es trotzdem wieder nehmen.
Habe es zur Zeit nicht an meinen Winterreifen was aber an Lieferschwierigkeiten lag. Die Sensoren liegen jetzt zwar beim Händler aber Zeit bedingt werde ich sie wohl erst nächsten Winter benutzen können.
Und an meinen Ventil kann ich nichts besonderes erkennen und gehe auch davon aus das sie in der Felge liegen.
Hier kann man beide Systeme sehen (Ventil-Einsatz oder mit Sensor auf der Felge)
Audi verwendet Die Ventil-Variante.
Die Felgensorte dürfte also eigentlich keine Rolle spielen.
Wenn ich mich recht entsinne, liefern die Sensoren alle 30 s die Druck- und Temperaturwerte ans Steuergerät - sobald rapider Druckverlust festgestellt wird, jede Sekunde.
Die Batterien sind Litium-Knopfzellen, die dürften also schon ne Weile halten.
Empfehlenswert ist das System auf jeden Fall - wenn auch nicht unbeding ein "Must-have".
Ich bin aber auch schon mit dem A6 meines Vaters 15 km mit nem Nagel im Reifen über Landtsraße/Stadt gefahren ohne es direkt zu registrieren. (kein Quattro, kein RDK)
Ich hab zwar gemerkt dass er bei geradem Lenkrad leicht zur Seite zieht, hab aber nur gedacht "is die Spur wohl mal wieder fällig".
Beim Aussteigen hat mein Beifahrer mich dann darauf aufmerksam gemacht, das der rechte Vorderreifen platt ist. (Nagel in der Lauffläche)
Waren dann zum Glück doch noch 0,7 Bar drin.
Mit dem RDK wär das sofort aufgefallen.
Man kann sich ja Vorstellen was hätte passieren können, wenn ich mit einem "walkenden" Reifen eine längere Strecke oder gar auf die Autobahn gefahren wäre...
Also wenn es dein Budget ohne Bauchweh zulässt - nimm es.
Danke für Eure schnellen Antworten!
Dieses Forum ist wirklich super.
Ich habe PAX mit RDK (ist da Vorschrift) seit 08/05, solche Probleme wie Nisse2005 hatte ich noch nie und freue mich jedes Mal, dass ich mir die Finger nur noch schmutzig mache, wenn es nötig ist (bisher noch nie).
Eigentlich soll man regelmäßig (teilw. wird zu alle 1000 Kilometer geraten) den Luftdruck kontrollieren, besonders vor größeren Fahrten (ich habe es aus Bequemlichkeit oft nur vor Fahrten mit meiner Familie gemacht), da spart RDK einen Haufen Zeit.
Die Felgen sind bei PAX ohnehin speziell (das Aussehen der AUDI-Original-PAX-Felgen gefällt mir aber ganz gut).
Auszug aus einem AUDI-Dokument:
"Mit dem Öffnen der Fahrertür beginnt die Initialisierungsphase des Systems. ... Danach findet solange keine Kommunikation mehr statt, solange das Fahrzeug steht. Die Sensoren für Reifendruck sind zu diesem Zweck mit Fliehkraftsensoren zur Erkennung der Drehbewegung ausgestattet. Besonderer Vorteil gegenüber bisherigen Systemen ist die Möglichkiet der sofortigen Anzeige einer Warnung ... und die Erhöhung der Lebensdauer der Sender. Bei Fahrtbeginn läuft die Zuordnung der Sensoren zur Radposition in etwa 2 Minuten ab. Ab einer Fahrtgeschwindigkeit von ca. 20 km/h sendet jeder Sender automatisch und ohne ein Signal von der zugehörigen Sendeeinheit zu benötigen seine aktuelen Messwerte. ...[mit ID zur Unterscheidung der Lage] ...Im Normalbetrieb sendet jeder Sender periodisch ca. alle 30 Sekunden. Wird eine schnelle Druckänderung (>0,2 bar/min) vom Sensor gemessen, schaltet dieser automatisch in einen schnellen Sendemodus um und sendet die jeweils aktuzellen Messwerte einmal pro Sekunde"
Zitat:
Original geschrieben von audiag
Auch auf meinen Winterfelgen kann leider aus Gründen der Felgenbett-Form der Sensor nicht befestigt werden.
Und es nervt schon sehr, wenn den ganzen Winter über das Warnsymbol ständig im FIS ist und keine Radio-oder sonstige Anzeige dort mehr möglich ist.
Danke!
Deswegen fragte ich nach den Felgen, weil ich mal diesen Beitrag (vom 20.1.) gelesen hatte. Leider ist mir nicht bekannt, woran es bei den betreffenden Leuten lag, vielleicht hatten sie keine Original-Felgen, das könnte ja durchaus sein.
Also meint Ihr es dürfte mit den Winter-Felgen, die die Händler selbst anbieten, zu keinen Problemen mit den RDK-Sensoren kommen?
RDK und Felgen
IMHO dürfte es zu keinen Schwierigkeiten bei original Audifelgen kommen. Weil es dann ja totaler Nonsense wäre, wenn der Händler Felgen verkauft, die nicht mit dem RDK kompatibel sind. Oder anders gesagt: wenn Audi ein RDK anbietet, dann sollte das schon ganzjährig einsetzbar sein und die angebotenen Felgen das auch unterstützen. Ich glaube nicht, dass es beim Reifenwechsel zu Schwierigkeiten damit kommen wird.
Schönen Abend noch!
habe -CO2- anstatt Luft- Kontrolle 1 x im Jahr.
Gruß Wolfgang
Re: Fragen zum RDK
Zitat:
Original geschrieben von A6 3.2
Eigentlich wollte ich das Reifendruckkontrollsystem ja mitbestellen, da ich das für eine gute Sache halte (Sicherheitsgewinn).
Jedoch hatte ich beim Verkäufer den Eindruck, als wolle dieser mir das RDK regelrecht "ausreden"... Er argumentierte, einen Plattfuß würde man schon am Fahrverhalten bemerken. Außerdem sollte ich bedenken, dass für die Winterräder im Herbst dann nochmal ca. 200€ für einen weiteren Satz Sensoren fällig seien etc. Ich solle lieber ein Reserverad nehmen, was ich hingegen nicht möchte (aber das ist eine andere Geschichte).
So habe ich nun ein paar Fragen an Euch:
Such dir mal spasseshalber einen anderen Händler und lass dir das dort nochmal erklären. Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Zitat:
Original geschrieben von A6 3.2
1. Ich dachte immer, die Radsensoren würden innen an der Felge befestigt. Mein Händler sagte jedoch, die Sensoren seien am Ventil angebracht. Meine Frage: kann man die Anbringung am Ventil von außen sehen? Dies würde ja schon die Optik beeinträchtigen. Diebstahlprobleme etc gibt es da aber keine, oder?
Von Aussen kann man nichts sehen. Die Ventilkappe kommt in der Felgenfarbe. Wenn du zB Reifengas nimmst musst du immer aufpassen das sie dir keine grünen draufschrauben. Innen auf der Felge sitzt der komplette Sensor, das nach Aussen schauende Ventil ist nur Teil davon. Sieht aus wie ein kleiner Metallblock Innen.
Zitat:
Original geschrieben von A6 3.2
2. Wie das RDK grob funktioniert ist mir bekannt. Aber wie oft erfolgt die "Aktualisierung" des Druckes per Funk an die Fahrzeug-Elektronik? Das wird ja sicher nicht permanent, sondern vielleicht alle 30 Sek erfolgen, denke ich.
Geschwindigkeit wurde schon beschrieben. Ca. alle 30 Sekunden und bei Druckunterschied schneller.
Zitat:
Original geschrieben von A6 3.2
3. Habt Ihr Erfahrungen zur Haltbarkeit der Batterien der Radsensoren? Mehrere Jahre müssten es doch eigentlich schon sein. Ich habe jedoch noch keine Angabe hierzu gelesen, wisst Ihr Näheres?
Hab ich auch noch nichts zu gelesen. Bis jetzt keine Beschwerden.
Zitat:
Original geschrieben von A6 3.2
4. Wie sieht es mit der Störanfälligkeit aus? Funktioniert das RDK stets zuverlässig? Denn wenn mal kein Kontakt zu einem Sensor hergestellt werden kann, bekommt man ja eine Warnmeldung (und Gepiepse).
Keinerlei Störungen. Wenn die Werte gut kalibriert sind, dann klappt das prima. Gut kalibriert heisst für mich, das man die Reifen nach dem ersten auffüllen bei normaler Temperatur "anlernt". Dann passt das auch im Winter oder wenn man in der Sonne gestanden hat.
Zitat:
Original geschrieben von A6 3.2
5. Wenn man Winterreifen ab Werk nimmt, dann bekommt man auch dort RDK-Sensoren dazu. Quasi umsonst. Nur gefallen mir die auf der Optionsliste als "Winterräder" angebotenen Felgen nicht so gut. Ich würde daher lieber im Herbst sozusagen aus dem ganzen Angebot an Felgen auswählen können und schauen, was mir davon zusagt.
Dass man dann den zweiten Satz Sensoren braucht, ist klar. Bei den über die Audi-Händler beziehbaren felgen dürfte es doch keine Probleme geben mit den Sensoren. Mein Händler bestätigte mir das so. Aber hier im Forum habe ich gelesen, dass manche Probleme hatten, die Sensoren bei ihren Winterrädern anzubringen. Somit mussten sie das RDK deaktivieren lassen.
Frage: taucht dieses Problem auch bei Felgen auf, die Audi für den 4F anbietet? Oder wird es da keine Probleme mit den Sensoren geben?
Auf Audi Felgen kann man ohne Probleme die Sensoren setzen lassen. Kosten halt nur was.
Zitat:
Original geschrieben von A6 3.2
6. An die, die RDK haben, oder es schonmal in Testwagen ausprobieren konnten: Würdet Ihr einem das RDK grundsätzlich empfehlen? Der Aufpreis hält sich ja in Grenzen, wenn man bedenkt, was RDK für einen Sicherheitsgewinn bringen kann (Stichwort: schleichender Plattfuß). Zudem überträgt das RDK im 4F - anders als bei den Wettbewerbern - nicht nur den Reifendruck, sondern auch die Temperatur jedes Reifens. Auch das ist wohl ein weiteres Plus.
Ohne RDK würde ich mich fühlen, wie fahren ohne Sicherheitsgurt. Schlecht also.
Anfänglich denkt man das der Druck wichtig ist, aber die Temperaturanzeige ist auch gleich wichtig für mich. Bei Materialfehlern etc. sieht man das zuerst an der Temperatur. Leider gibt es da keine Warnschwelle. Aber wenn ich auf die AB fahre und Gas gebe, schau ich meist nochmal schnell auf den MMI Schirm. Das kann keiner ohne das System.
Wir hatten mal den Fall das einer Innen am Reifen eine Ausbeulung hatte (Materialfehler). Das wurde bemerkt weil die Temperatur hoch ging. Reifen wurde direkt getauscht. Ohne RDK wäre der irgendwann geplatzt und man hätte den Reifen bestimmt selber bezahlen müssen.
Ich fahr selber im Winter wie im Sommer die gleiche Reifengrösse und lass immer die anderen Reifen auf die Felge aufziehen. So hab ich einen Satz Felgen mit dem RDK. Benutze das RDK also 365 Tage im Jahr mit Felgen die mir gefallen .
Re: Re: Fragen zum RDK
Zitat:
Original geschrieben von Duck
Ich fahre selber im Winter wie im Sommer die gleiche Reifengrösse und lass immer die anderen Reifen auf die Felge aufziehen. So hab ich einen Satz Felgen mit dem RDK. Benutze das RDK also 365 Tage im Jahr mit Felgen die mir gefallen .
Und du meinst das den Reifen das ständige hin und her montieren gut tut???
Das RDK mit einem Sicherheitsgurt zu vergleichen, finde ich ein wenig überzogen.
Es ist wie mit allem Zubehör: einmal gehabt und keine Probleme bereitet und es wird ein Muss.
Geht mir mit der SH auch so .
Ich schaue im übrigen nach jeder 3-6 Fahrt mal ums Auto um eventuelle Schäden oder zu geringen Luftdruck zu bemerken.
Nach ca. 3000 km oder vor längeren Fahrten geht es dann meist zum Druck prüfen an die Tanke.
MfG.
Re: Re: Fragen zum RDK
@ Duck:
Danke für Deine ausführliche Antwort!
Zitat:
Original geschrieben von Duck
Such dir mal spasseshalber einen anderen Händler und lass dir das dort nochmal erklären. Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Ja, diese Aussage von dem Verkäufer hat mich auch ein wenig enttäuscht, muss ich sagen - jetzt wo ich von Euch über das RDK "aufgeklärt" worden bin. Gerade da es hier ja hieß, bei Quattro würde man einen Plattfuß eben gerade nicht am Fahrverhalten bemerken.
Ansonsten kann ich aber eigentlich nicht über den netten Herrn klagen, der ist freundlich, machte einen guten Eindruck und hatte in den allermeisten Fällen auch richtig Ahnung vom 4F. Wenn er mir z.B. versprach, zurückzurufen, dann hat das auch immer geklappt. Hier list man ja auch von Gegenteiligem. Probefahrten waren kurzfristig möglich (jedenfalls bei Dieseln. ). Es handelt sich um ein relativ großes Autohaus (6 Verkäufer). Einen wunden Punkt gibt es aber schon: möchte man mal ein Fahrzeug probefahren, dass die nicht als Vorführwagen vor Ort haben (3.2 FSI quattro tiptronic), dann muss man sich in Geduld üben. Wobei ich glaube, dass dafür weniger der Verkäufer etwas konnte, sondern die Geschäftsführung der Autohauses.
Aber wie gesagt, ansonsten kann ich mich nicht beschweren. Mal schauen, wie die Sache weitergeht.
(Sorry für das kleine Off-Topic)
@A6 3.2
Die Sensoren "hängen" zwar am Ventil, müssen aber in der Verlängerung im Felgenbett befestigt werden, damit sie nicht Kettenkarusell fahren.
Wenn die Form des Betts nicht paßt, dann war's das.
So geschehen bei meinen Winter-Alus. (Waren übrigens keine Audi-Originalfelgen)
Wenigstens können die Werkstätten die dann natürlich permanent nervende RDK abschalten.
(Was offiziell auch nicht gehen soll, aber trotzdem machbar ist, wenn die Werkstatt auf Zack ist, wie ich in dem von Dir zitierten Thread beschrieben hatte)
Hallo Leute,
der Thread ist zwar schon ein bisschen älter, aber einen passenderen habe ich nicht gefunden.
Mein A8 3.3 TDI (4D) von 05/2001 hat kein RDK. Ich vermute, dass wenn er es hätte, ein solches von Beru, RDE 001 (Art.-Nr. 0532207001), eingebaut wäre.
Ich möchte eigentlich ein solches System nachrüsten (lassen).
Mir hat nun jemand ein Steuergerät und Radsensoren aus einem A6 (4F) angeboten.
Würde dies passen und mit dem FIS zusammenarbeiten?
Bei Beru habe ich leider nichts gefunden außer der Info: "Das Beru TSS ist nur ab Werk erhältlich. Fahrzeuge können nicht nachträglich damit ausgestattet werden. ..."
Ich denke damit soll gesagt werden, dass es nur über den Hersteller angeboten wird und nicht als Nachrüstsatz oder? Schade eigentlich.
Vielen Dank für jede Antwort.
Gruß und Frohe Ostern noch.
Gerald