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Fraqe zu dem wert von autos

BMW 3er E46
Themenstarteram 22. November 2013 um 23:38

Also es ist ein 320d baujahr 5/2005 163 ps 157.000 km

zu den daten :

Nichtraucherfahrzeug garagengepflegt noch nie in winter gefahren, langstrekcenfahrzeug, mischbereifung neu bereift (vo- 225/35/18 hi- 255/30/18 spurverbreitung lackierte m3 felgen getönte scheiben auto wurde auf 11 cm tiefergelegt und besitzt gewindefahrwerk daher liegt er sehr gut auf der straße , glasschiebedach , navigationsystem + boardcomputer , multifunktionlenkrad , bmw sterioanlage .. ALLES EINGETRAGEM 8 fach sommer bereift und 4 fach winter bereift .

 

Neu:Öl wechsel+ filter neue sommerreifen tüv neu gemacht vor 100km

 

Also er würde mir dieses auto um 11.500 euro verkaufen ist es noch so viel wert ? :)

Danke im vorraus

Mfg

Daniel

Beste Antwort im Thema

Sorry Benno, wenn ich mich hier als Neuling im Forum und am frühen montag Morgen so weit aus dem Fenster lehne. Aber was Du da schreibst ist für mich Schwachsinn. Autos werden nach 3-4 Jahren verkauft, weil dann die Herstellergarantie abgelaufen ist und die Leute weder auf die Kosten noch auf den Stress von Reparaturen Bock haben. Die meisten Firmen-Leasings dauern aus genau diesem Grund so lange/kurz.

Firmen können diese Leasing-Raten zu 100% steuerlich absetzen, das ist korrekt. Es soll aber auch Privatkunden geben, die können das nicht. Und erst recht nicht mit 33% im Jahr.

Und bzgl. der Mehrwertsteuer auf Gebrauchwagen gibt es auch genau zwei Möglichkeiten. Entweder war der Vorbesitzer eine Firma. Wenn diese Firma ihr KFZ an einen Autohändler verkauft, dann berechnet sie darauf auch die MwSt., welche sie hinterher ans Finanzamt abführen muss. Das ist kein zusätzlicher Gewinn für diese Firma! Das selbe gilt für den Autohändler. Nur wenn er das Auto von einer Firma unter Berechnung der MwSt. gekauft hat, kann und muss er es auch mit MwSt. weiterverkaufen.

Wenn der Autohändler das Auto von einem Privatkunden bezogen hat, dann ohne MwSt., da der Privatkunde nicht zur MwSt.-Abführung an das Finanzamt verpflichtet ist. Da der Händler keine MwSt. bezahlt hat, berechnet er dem neuen Käufer auch keine 19% auf den Kaufpreis (die er wieder ans Finanzamt abführen müsste), sondern nur eine Differenzbesteuerung auf die Differenz zwischen seinem Einkaufs- und seinem Verkaufspreis.

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Ohne jemanden auf die Füsse zu treten, ist das aus der Ferne immer schwer zu beurteilen. Sind die gefahrenen KM echt, liegen Fehler im Fehlerspeicher vor, sind die hinteren Bremsscheiben ausgetauscht, da hängt auch die Handbremse mit drann, und ist eine recht aufwendige Arbeit. Sind das Fahrwerk, besonders die Holmstreben und Querlenker ok. Auspuff nach Kat auf Risse überprüfen. Taugt die Batterie noch was? Wurde der Turbolader schon mal ausgetauscht, denn das ist eine teuere Rep. Hatte das Fahrzeug einen Unfall, und wenn ja, was wurde ausgetauscht. Ist das Wartungsheft regelmäßig abgestempelt. Ich möchte hier keinen Preis nennen, aber Steuerrechtlich wird ein PKW mit 8 bis 10% p.a. abgeschrieben+ Restgebrauchswert.

Ohne das Auto sehen zu müssen : zu teuer! Ist das ein Händler? Woher will der wissen das noch nie im Winter Gefahren... Woher willst du wissen ob das stimmt.,in meinen Augen eine unrelevante Info bzgl. des Preises da nicht nachvollziehbar.

Ich kann froh sein wenn ich für meinen Sport Edition noch 6000 bekomme und der hat ausstattungstechnisch so ziemlich alles was es je gab (auch ab werk m3 felgen mit v.225 und h.255 und m3 fahrwerk) und ist noch weniger gelaufen wie der dir angebotene. Klar, er ist 2.5 Jahre älter aber das halbiert den Wert nicht.

Ich kann Dir mal einen groben Anhaltspunkt geben, da ich mir meinen 325d gerade erst gekauft habe. EZ bei mir 07/2007, 5.000km weniger als Du auf der Uhr, Listenpreis 2007 inkl. der Sonderausstattung 55.000 Euro, jetzt für 13.000 Euro gekauft. Also gerade mal 1.500 Euro mehr als bei Dir für 2 Jahre jünger, mehr Leistung, (wahrscheinlich) bessere Ausstattung. Für mein Empfinden ist Dein Auto zu teuer.

Zitat:

Original geschrieben von KingOfBmw

Also er würde mir dieses auto um 11.500 euro verkaufen ist es noch so viel wert ? :)

Aufgrund des fett hervorgehobenen Wortes eine Frage: Kommst du aus Österreich? Ich frage das deshalb, weil Autos dort immer spürbar mehr kosten, als hier in Deutschland.

Für deutsche Verhältnisse würde ich auch sagen, dass er zu teuer ist.

edit: verlesen, ich dachte es ging um einen E46

Der Wagen ist das Geld wert das du bereit bist dafür auszugeben. Eigentlich ganz einfach.

Man kann sich ja selbst über den Fahrzeugmarkt informieren und dann selbst entscheiden ob der besichtigte Wagen seinen Preis wert ist oder nicht. Ist er das kauft man ihn und erfreut sich daran. Ist er es nicht sucht man weiter.

Ich verstehe diese Wert-Fragerei in Foren nicht.

Zitat:

Original geschrieben von KingOfBmw

Also er würde mir dieses auto um 11.500 euro verkaufen ist es noch so viel wert ? :)

Gaaanz einfach.

Er soll das Auto bei mobile.de zu diesem Preis anbieten. Wenn er das Auto zu exakt diesem Preis verkauft bekommt, dann war es dieses Geld wert. (auch wenn Du dieser eine Käufer bist, dann war es das "wert").

Sollte das Auto nicht verkauft werden und auch Du das Auto nicht zu dem Preis kaufen, dann ist es dieses Geld nicht wert.

Der "Wert" ergibt sich aus Angebot und Nachfrage ... super einfach, die "MonaLisa" ist Millionen von Euro wert, weil es Interessenten gibt, die Millionen von Euro für dieses Bild ausgeben. Selbst wenn ich so ein Bild malen würde (handwerklich könnte ich so lange üben bis ich das kann), mir würde niemand so viel Geld dafür geben ... daher sind Fälschungen weniger wert.

M8-Schrauben gibt's zu Hauf, die sind nur ihren Materialwert "wert".

Und so ein Auto rangiert dazwischen, es ist sicher mehr wert als das Material, was darin steckt - aber auch nicht so viel wie ein "begehrstes" Einzelstück.

Steigere den Wert indem Du es "begehrt" machst. Waschen, putzen, technische super hinstellen ... und schon ist es "mehr wert".

"Mehr Wert" werden Autos auch durch Verhandlungsgeschick ... "schau, wie toll das Auto da steht, ich habe schon mehrere Interessenten, aber DIR würde ich es lieber verkaufen ... aber runter gehe ich mit dem Preis nicht" ... schon ist es "mehr wert".

Soooo werden Autos verkauft.

Gruß, Frank

Das Auto ist ein wirtschafliches Abschreibungsobjekt, p.a. sollte man auch bei bester Pfege ca. 10% kalkulieren, selbst bei Nichtbenutzung!!! Fast jedes Auto kostet in seiner Herstellung max. 5.000,-€ an Material und Arbeitskosten + Bewerbung. Aber was macht einen Neuwagen so teuer??? In jedem Produkt stecken Zinskosten, die der Käufer zu tragen hat, und die sind bei Autos extrem hoch, ca. 80%, und bei einer Auto-AG wollen die Aktionäre auch noch ihren Anteil haben. Nun muss man aber wissen, dass die Zinskosten nur den 1. Käufer treffen sollen, da er diese meist auch zu 100% steuerlich absetzen kann, im günstigsten Fall, zu 33,33% p.a. Darum werden die meisten Autos auch nach ca.3-4 Jahren verkauft, und der Nachkäufer wird damit ganz massiv über den Tisch gezogen, denn

der kann nichts mehr steuerlich absetzen. Nun setzen Händler und Autohausverkäufer auf das bereits abgezinste Auto noch mal 19% MwSt drauf, und das auch vollig legal, der Verkäufer des Autos hat aber diese 19% nie gesehen, braucht er ja auch nicht, er hat ja die 19% beim Kauf schon vorher zu 100% zurück bekommen.

Sorry Benno, wenn ich mich hier als Neuling im Forum und am frühen montag Morgen so weit aus dem Fenster lehne. Aber was Du da schreibst ist für mich Schwachsinn. Autos werden nach 3-4 Jahren verkauft, weil dann die Herstellergarantie abgelaufen ist und die Leute weder auf die Kosten noch auf den Stress von Reparaturen Bock haben. Die meisten Firmen-Leasings dauern aus genau diesem Grund so lange/kurz.

Firmen können diese Leasing-Raten zu 100% steuerlich absetzen, das ist korrekt. Es soll aber auch Privatkunden geben, die können das nicht. Und erst recht nicht mit 33% im Jahr.

Und bzgl. der Mehrwertsteuer auf Gebrauchwagen gibt es auch genau zwei Möglichkeiten. Entweder war der Vorbesitzer eine Firma. Wenn diese Firma ihr KFZ an einen Autohändler verkauft, dann berechnet sie darauf auch die MwSt., welche sie hinterher ans Finanzamt abführen muss. Das ist kein zusätzlicher Gewinn für diese Firma! Das selbe gilt für den Autohändler. Nur wenn er das Auto von einer Firma unter Berechnung der MwSt. gekauft hat, kann und muss er es auch mit MwSt. weiterverkaufen.

Wenn der Autohändler das Auto von einem Privatkunden bezogen hat, dann ohne MwSt., da der Privatkunde nicht zur MwSt.-Abführung an das Finanzamt verpflichtet ist. Da der Händler keine MwSt. bezahlt hat, berechnet er dem neuen Käufer auch keine 19% auf den Kaufpreis (die er wieder ans Finanzamt abführen müsste), sondern nur eine Differenzbesteuerung auf die Differenz zwischen seinem Einkaufs- und seinem Verkaufspreis.

Bei Benno frage ich mich, was man sich alles einwerfen muss, um auf so einen Stuss zu kommen?

Und das frage ich mich bei jedem Post, den ich von ihm lesen.

Mit einem "Troll" hat das schon fast nix mehr zu tun.

jaja, unser Batterie-Benno :D :D

Macht euch nicht lustig über mich, hier ging es um die Wertfindung eines Fahrzeuges. Das soll jetzt nicht in einen BWL Vortrag ausarten. Jeder Zulieferer hat seine Erstellungskosten, von der Eisenerzgrube bis zum Hersteller der Sitze, und alles was zu einem Fahrzeug gehört. Da ich vor meiner Selbstständigkeit mal das zweifelhafte Vergügen hatte, in einer Privatbank in der Abteilung für Industriekredite tätig zu sein, weis ich um was es geht, also wie der Preis eines Fahrzeuges zustande kommt. Der Kreditkunde beantragt die Kreditsumme schriftlich, entweder per FAX oder E-Mail, da gibt es auch keine große Prüfung, warum auch. Die Bank liefert ja nicht wirklich, sondern stellt lediglich eine Forderung gegen eine Verbindlichkeit per Kredit, Notenbankgeld in physischer Form ist da überhaupt nicht vorhanden, denn bei Miokrediten einfach nicht mehr handhabbar. Für den Endkunden häuft sich freilich diese Zinssumme auf. Eine ganz besonders fiese Masche ist, die echte Inflationsrate in den Verkaufspreis einzurechnen, so bleibt der Wiederverkaufspreis relativ hoch

Zitat:

Original geschrieben von BennoBMW320d

Fast jedes Auto kostet in seiner Herstellung max. 5.000,-€ an Material und Arbeitskosten + Bewerbung.

Ich kenne das Gefühl nur allzu gut, auch ich merke oft nicht, was ich da eigentlich für einen bescheuerten Schwachsinn schreibe und bin dankbar, wenn's mir mal jemand mitteilt, der Ahnung hat.

An dieser Stelle, verstehe meinen Beitrag bitte als "Mitteilung" an Dich.

Gruß, Frank

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