- Startseite
- Forum
- Motorrad
- Leichtkrafträder
- Führerschein klasse 3 von ´94 welches 3 rädrige Bike darf gefahren werden
Führerschein klasse 3 von ´94 welches 3 rädrige Bike darf gefahren werden
So weiß nicht ob ich hier jetzt richtig bin aber was solls wird dann ja bestimmt richtig verschoben.
Ich suche oder möchte mir nen 3 Rädriges Bike zulegen. Besitze den alten Lappen Klasse 3 von ´94.
Welche darf ich fahren? Welche könnt Ihr mir anraten?
Hatte mir schon sawas rausgefummelt: Piaggio MP3 400 LT
aber es gibt bestimmt noch andere die ich Fahren darf oder?
Ich selber fahre seit ´94 nur nen 50 Piaggio TPH Roller und PKW aber jetzt bei der neuen Arbeit in der Spätschicht gibs keine Parkplätze für PKW und mit dem Roller komme ich nicht richtig hin da Autobahn und Schnellstrasse.
Also was darf ich fahren, am besten gleich das betreffende Bike dazu schreiben.
Neuer Führerschein ist erst nächtes Jahr angedacht
Freu mich auf zahlreiche antworten
Beste Antwort im Thema
Begriffsbestimmungen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dreirad
Alle 3-rädrigen darfst Du fahren, soweit sie als mehrspurig gelten (Spurweite >=460mm).
Nicht als mehrspurig gelten aber Krafträder mit Beiwagen!
Da Du nach "Bike" fragst, meinst Du wahrscheinlich 3-Räder mit der Fahrphysik eines einspurigen Fahrzeugs (also Kurven-Schräglage):
Nebst diversen Piaggios (MP3 LT und Yourban in verschiedenen Motorisierungen) sind auch Quadro (350D, 350S) und Peugeot (Metropolis) auf den Zug aufgesprungen.
Die sind alle von brauchbar Qualität, aber relativ teuer.
(Der neue Yamaha Tricity hat eine zu schmale Spur, so wie auch die MP3 RL Serie. Sie erfordern einen Motorrad-Führerschein)
Eine Mischfom mit neigender Kabine, aber festem Fahrwerk sind Honda Gyro (wird nicht nach Deutschland exportiert) und seine unzähligen chinesischen Nachbauten.
Und dann natürlich zahlreiche, wo sich höchstens der Fahrer in die Kurve legt.
Von spottbillig-chinesisch (und entsprechend wartunsgintensiv) bis luxuriöses Spaßmobil (für das Geld kann man auch gleich Mercedes fahren).
Ähnliche Themen
13 Antworten
Begriffsbestimmungen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dreirad
Alle 3-rädrigen darfst Du fahren, soweit sie als mehrspurig gelten (Spurweite >=460mm).
Nicht als mehrspurig gelten aber Krafträder mit Beiwagen!
Da Du nach "Bike" fragst, meinst Du wahrscheinlich 3-Räder mit der Fahrphysik eines einspurigen Fahrzeugs (also Kurven-Schräglage):
Nebst diversen Piaggios (MP3 LT und Yourban in verschiedenen Motorisierungen) sind auch Quadro (350D, 350S) und Peugeot (Metropolis) auf den Zug aufgesprungen.
Die sind alle von brauchbar Qualität, aber relativ teuer.
(Der neue Yamaha Tricity hat eine zu schmale Spur, so wie auch die MP3 RL Serie. Sie erfordern einen Motorrad-Führerschein)
Eine Mischfom mit neigender Kabine, aber festem Fahrwerk sind Honda Gyro (wird nicht nach Deutschland exportiert) und seine unzähligen chinesischen Nachbauten.
Und dann natürlich zahlreiche, wo sich höchstens der Fahrer in die Kurve legt.
Von spottbillig-chinesisch (und entsprechend wartunsgintensiv) bis luxuriöses Spaßmobil (für das Geld kann man auch gleich Mercedes fahren).
Richtig, daher durchrechnen, ob der hohe kaufpreis vllt. Mit einem Motorradschein kompensiert werden könnte... Ne 125er. etwa wäre vernünftig für den arbeitsweg. Ne grosse für die Freizeit...
Also für die Freizeit brauche ich kein Bike da gehts mit Familie und Auto
Daher nur reiner Arbeitsweg über kurze Autobahnstrecke und dann Schnellstrasse.
Ja habe gesehen die sind teuer und die gebrauchten sind sogar teilweise teurer als neue
Danke für die Antworten
Das immer wieder Mondpreise bei den Portalen zu finden sind, ist ja nichts Neues.
Weil sie ein Topcases und LED-Blinker montiert haben, soll das Gefährt dann 100 Euro über dem Neupreis kosten - mit 4'000 km auf der Uhr und einer anstehenden Wartung. Nach Möglichkeit soll der Käufer dann auch noch selbständig den Kaufpreis nach oben korrigieren, denn eigentlich wollen sie noch mal 400 Euro mehr, weil sonst das neue Motorrad, der Fernseher, das neue Auto oder sonstwas nicht bezahlt werden können. 
Daher: Nicht kirre machen lassen. Das die Preise bei solchen Nieschenprodukten gerne mal etwas höher sind, ist nicht ungewöhnlich. Mehr als den NP zu zahlen macht aber keinen Sinn.
Leider sehe ich es wie die anderen hier: Für den Kaufpreis von einem (gebrauchten) MP3 bekommst du fast schon den Motorradführerschein (ca. 1'000 Euro) und ein gutes, häufig auch gepflegtes Brot-und-Butter-Motorrad mit vergleichbaren Leistungswerten.
Das was du da vor hast, habe ich mit einem Automatikroller in der Schweiz täglich gehabt: Viel Landstraße, etwas Autobahn und eben täglich pendeln. Mit 125 ccm machbar und sehr, sehr günstig.
Daher mein Vorschlag: Klasse A direkt machen, nach einem gebrauchten Großroller suchen. Als Beispiel:
mobile.de - Yamaha X-Mas 250
Grüße, Martin
Meine Rede. Die Preise fangen in etwa bei 2500€ für die 20PS Version an. Hört sich viel an, bleibt aber wegen des Riementriebs irgendwo bei ner 15PS 125er hängen. Zudem hast du bei teilweise 20tkm bald ne Inspektion des Riementriebs vor dir.
Dein 400ter fängt bei 3000€ an. Da ist 1000€ für den ASchein locker drin. Dann kannst du ALLES fahren was der Markt hergibt... Notfalls auch meine version mit 125er und was großem. Frauchen oder die Kiddies sind für sowas durchaus auch zu begeistern.
Ein Zwischenmopped wäre ohne schein finanziell eher nicht zu empfehlen. Weil eben wie schon geschrieben die Klasse 3 Roller den Führerscheinaufschlag satt drin haben.
MP3 LT 250/300er hat 15tkm Wechselintervall von Riemen und Rollen, 400/500er 10tkm.
Möglicherweise unnötig kurz bemessen, aber in der Garantiezeit...
Aber das sind relativ normale Werte, ist ja ein Roller mit Variomatik.
Schon der MP3 LT 250 ist immerhin mit 17kW und 125km/h eingetragen. Dagegen geht einem 11kW 125er Roller jenseits von 110km/h endgültig die Puste aus.
Das Helmfach hat angenehme 65 Liter Stauraum.
Sie wiegen sehr viel, sind aber kompakt gebaut und mit dem kleinen Doppelrad überraschend handlich.
Mein Kymco Xciting ist trotz geringeren Gewichts im Slalom um die Autos herum nicht so wendig. Dafür kann der Xciting besser Landstrassenkurven.
Großer Pluspunkt auch für Motorrad-Führerscheinbesitzer das einfache abstellen und rangieren. Ob nasse weiche Wiese oder unebene Fläche - 3 Räder stehen mit großer Aufstandsfläche von alleine, dazu eine abschließbare Handbremse.
Nur mal eine kleine Randnotiz: Ich weiß ja nicht wo man für 1000€ nen Motorradschein bekommt, aber das möchte ich gerne mal sehen!?!
Ich habe meinen Schein im Oktober 2012 bestanden, und habe am Ende 2200€ bezahlt. Und dabei habe ich alles beim ersten Mal bestanden!!!
Und habe alle Fahrschulen hier so in der Gegend verglichen, alle kamen so auf das Gleiche hinaus.
Anmeldung Fahrschule schon 300€ für den Unterricht, 50€ Unterrichtsmaterial, ne Fahrstunde 90min=90€ (doppelte Kosten, da man selber das Motorrad fährt und Lehrer mit Auto hinter her, es sind glaube ich mindestens 10 Stunden vorgeschrieben), TÜV Theorie Gebühr 50€, TÜV Praxis Gebühr 150€, usw. usw..
Habe als einziges Extra zwei Fahrstunden zusätzlich genommen. Also 180€ abziehen und dann sind es 2000€ glatt bei nur der reinen gesetzlichen Pflicht!!!!!!!!!!!!
Selbst Schulz. Grundgebühr 30€, das ist für die Anmeldung und die Theorie. 28€ für die 45min. Nix doppelt, der fahrlehrer kann ja hintendrauf. Der komplette neueinstieg kostet in der Grundgebühr um 90€.
ich hab als aufstieg,720€ bezahlt. Ein paar mehr fahrstunden machen 1000€.
Preise Berlin aus 2008.
Zitat:
Original geschrieben von White-X
Nur mal eine kleine Randnotiz: Ich weiß ja nicht wo man für 1000€ nen Motorradschein bekommt, aber das möchte ich gerne mal sehen!?!
Komm nach Neu-Ulm.
Zitat:
Original geschrieben von White-X
Ich habe meinen Schein im Oktober 2012 bestanden, und habe am Ende 2200€ bezahlt. Und dabei habe ich alles beim ersten Mal bestanden!!!
Dafür sollte man eigentlich Klasse A und B zusammen bekommen können.
Das selbst in einer Stadt die Preise deutlich auseinander gehen (bei gleicher Anzahl von Fahrstunden) ist auch kein großes Geheimnis:
-> http://www.sueddeutsche.de/.../...er-ueberblick-in-bildern-1.1061541-2
Zitat:
Original geschrieben von White-X
Anmeldung Fahrschule schon 300€ für den Unterricht, 50€ Unterrichtsmaterial,
Das fängt's schon an: Sind bei den 300 Euro schon die Kosten für die Prüfung mit drin? Oder ist das die allgemeine Pauschale der Fahrschule? Die hat bei mir nur 30 Euro gekostet. Unterrichtsmaterial 50 Euro (Fahrschulcard.de).
Zitat:
Original geschrieben von White-X
ne Fahrstunde 90min=90€ (doppelte Kosten, da man selber das Motorrad fährt und Lehrer mit Auto hinter her, es sind glaube ich mindestens 10 Stunden vorgeschrieben), TÜV Theorie Gebühr 50€, TÜV Praxis Gebühr 150€, usw. usw..
90 Minuten sind eine Doppelstunde. Also hast du 12 Doppelstunden gemacht? 12x 45 Minuten sind Pflicht. Na, der hat dich ja sauber abgezockt. 
42 Euro Übungsfahrt. 56 Euro Sonderfahrt.
Beide Posten beim TÜV waren bei dir also nicht drin? Und dann auch noch zu teuer abgerechnet. Na, da brauchst du dich dann nicht wundern wieso der Schein bei dir so teuer war.
Theorie kostet bundesweit einheitlich knapp 21 Euro, die praktische Prüfung bundesweit einheitlich knapp 113 Euro. Wenn du mal eben bei der Prüfung fast 70 Euro mehr bezahlst als es tatsächlich kostet -> können wir nichts dafür.
Zitat:
Original geschrieben von White-X
Habe als einziges Extra zwei Fahrstunden zusätzlich genommen. Also 180€ abziehen und dann sind es 2000€ glatt bei nur der reinen gesetzlichen Pflicht!!!!!!!!!!!!
Tja. Du wohnst verkehrt und hast offensichtlich auch noch eine Goldgrube von Fahrschule ausgesucht. Natürlich ist die Goldgrube nur für den Besitzer und nicht für die Schüler... Siehe dein »90 Minuten sind eine Fahrstunde«.
Aufstellung der Kosten für meinen A direkt:
-> www.ybrfreun.de - Kosten für die Klasse »A«
Anzahl der Sonderfahrten verdoppeln: 829,64 Euro + 336 Euro -> 1165,64 Euro.
Grüße, Martin
So Leute, ich habe gerade die Quittungen vor mir liegen! Und das ist keine Abzocke, das sind die allgemeinen und üblichen Preise hier. Ich habe etliche Fahschulen damals abtelefoniert, und alle waren ungefähr gleich.
Muss ein wenig korrigieren, das gestern war ein wenig aus dem Kopf wie ich es noch in Erinnerung hatte.
Also, es waren bei mir immer Doppelstunden (Fahrschulstunde = Schulstunde = 45min) wobei eine Stunde 50€ gekostet hat. Und für 45min lohnt es nicht, also gleich zwei Stunden zu 100€ auf mal fällig gewesen. Grundbetrag Fahrschule 200€, Lernmittel 39€, Gebühren Verwaltungsbehörde (Neuer Führerschein) 43,40€, Nachtfahrt 3x45min = 150€, Sonderfahrt Autobahn 6x45min = 300€, Theorie 50€, Praxis 150€, usw. usw..
Die Preise Behörden, TÜV für Theorie/Praxis sind z.B. nicht verhandelbar. Die sind fix und weichen auch nicht viel ab. Autobahn war z.B. so teuer, weil es ne ganze Zeit dauert, bis man hier zur nächsten Bahn erstmal kommt. Da ist man z.B. Berlin gleich drauf und deswegen weniger Kosten. Hier bei mir sind erstmal 3x45min fällig um zur Bahn hin und zurück zu kommen.
Und sonst war der einzige Luxus bei mir dass ich nochmal 4x45min = 200€ extra gefahren bin, damit für Prüfung auch alles sitzt. Ansonsten habe ich nur das gemacht, was die Mindestanforderungen sind.
Somit bin ich bei mir bei 2000€ wenn ich nicht die 4x45min extra gemacht hätte.
Und natürlich lassen sich Fahrschulen alles bezahlen. Doppelte Kosten für die Fahrschule wegen zwei Fahrzeuge Unterwegs = Benzin. Und wie oft war ich z.B. mit meinem Lehrer tanken, was ich nicht bezahlt habe. Verschleiß, Versicherungen, er selber muss auch noch von was leben usw. usw..
Und die Ausbildung war TOP! Bei Ihm bestehen die meisten auch beim ersten Mal, so wie ich. Gab auch noch andere Schulen die man ja immer mal getroffen hat. Und eine Schule war dabei, wo fast alle immer durchgefallen sind. Mein Lehrer meinte, dass es an dem Lehrer liegt, weil der dass nicht drauf hat. Und selber mitbekommen, was der Lehrer seinen Schülern erzählt hat auf dem Übungskurs z.B.. Konnte teilweise deren Fragen nicht richtig beantworten, wo mein Lehrer dann eben hin gegangen ist, und hat es richtig gestellt.
Und nur weil die Schule dann nen Tick günstiger ist/war.
Deswegen ist es mir dann auch schon etwas mehr Wert, dann gleich zu bestehen, weil gespart hat es dann mächtig was, wenn man immer wieder die Prüfungsgebühren zahlen muss.
Dass der Fahrlehrer hinten drauf sitzt ist nicht erlaubt, und habe ich persönlich noch nie gehört bzw. gesehen!?! Der Fahrlehrer muss nämlich für den Schüler mit den Überblick haben, und das geht nicht hinten drauf, da die Sicht ja auch zum großen Teil von einem selber versperrt werden würde. Deswegen mit Abstand hinter her! Es mag vll. sein dass der Lehrer, selber auf nem Bock sitzt, aber nicht mit hinten drauf. Zudem war bei mir auf dem Bereich wo der zweite sitzt, die ganze Technik mit Gegensprechanlage drauf. Und wenn das erlaubt wäre, hätten man bestimmt mal ne andere Schule gesehen, die das macht. Bei uns gibt es nämlich auch noch so ein paar Discounter-Schulen mit Lappen in paar Tagen usw..
Aber bei allen ist es so, Schüler auf Mopped voraus, Lehrer im Auto dahinter. Er ist ja auch die Absicherung nach hinten und muss sein Auto nach hinten raus als Fahrschule unterwegs deklarieren. Soweit dazu.
Vor allem gleich so Hardcore anfangen mit ich sage mal einer der Königsdisziplin für den Anfang mit einem hinten drauf?!? Äh, nein! Man muss erstmal an sich das Mopped klar bekommen und nicht mit sowas anfangen!!!
Lange Rede garkein Sinn. Ich wollte eigentlich nur mal mit allem andeuten, dass dieses pauschalisieren von nem Führerschein für 1000€, meist völlig Luftschlösser sind. Auch wie oft man das im Netzt liest wenn man nach Kosten sich erkundigen will. Ich weiß nicht woher diese Werte kommen, aber wenn muss es ja immer das günstigste Bundesland sein oder?!? Wo Gebühren niedriger sind und was weiß ich. Und Großstädte mögen vll. auch günstiger sein wegen mehr Konkurrenz, kurze Anfahrt für Autobahn etc..
Aber Fakt ist, der größte Teil der Deutschen lebt nicht in und bei Großstädten, sondern eher ländlicher wie bei mir. Deswegen immer vorsichtig sein, was dies und das dann kosten soll. Und wenn jemand fragt, der nicht recht die Ahnung hat und ihm locker gesagt wird 1000€ reichen dicke, dann hat man Ihm schlecht weiter geholfen!
Deswegen mal den Zahn ziehen, dass ein Schein so spotten günstig ist. Zudem wieder Preise von 2008 hier aufgerufen worden sind. Da sind meine Zahlen ja noch aktueller von 2012. Und alles wird teurer!!!
Zitat:
Original geschrieben von White-X
Die Preise Behörden, TÜV für Theorie/Praxis sind z.B. nicht verhandelbar. Die sind fix und weichen auch nicht viel ab.
Eben. Wenn du aber statt 130 Euro 200 Euro bezahlt hast - eben das hast du geschrieben -, dann würde ich schon sagen das es eine recht große Abweichung ist.
Zitat:
Original geschrieben von White-X
Und natürlich lassen sich Fahrschulen alles bezahlen. Doppelte Kosten für die Fahrschule wegen zwei Fahrzeuge Unterwegs = Benzin.
War bei meiner Fahrstunde mit drin. Jedoch Mischkalkulation, denn auf dem Verkehrsübungsplatz fährt er mir ja nicht mit dem PKW durch die Pylonen hinterher sondern steht am Rand. Bei den Sonderfahrten schon -> siehe Preisunterschied bei den jeweiligen Stunden.
Das Doppelstunden (oder gar 3-fach Stunden) gemacht werden ist üblich. Wenn sie aber - wie du geschrieben hattest - dann das doppelte Pensum darstellen (24 statt 12 Stunden) -> dann ist irgendwas faul.
Ob Doppelstunde oder nicht ist egal. 50 Euro pro Sonderfahrtstunde -> 12x 50 Euro. Egal ob als Doppelstunde, 3-fach Stunde oder Einzelstunde kumuliert. Und bei dir waren das ja anscheinend 45 Euro.
-> 45 Euro * 12 = 540 Euro für die Sonderfahrten.
Grüße, Martin
Zitat:
Original geschrieben von White-X
Dass der Fahrlehrer hinten drauf sitzt ist nicht erlaubt,
Wo steht das?
Zitat:
und habe ich persönlich noch nie gehört bzw. gesehen!?!
Ich schon.
Übrigens sitzt in der Schweiz der amtlich bestellte Prüfer hinten drauf!
Da ist es gar nicht schlecht, wenn man das schon vorher mal mit Sozius gemacht hat.
Zitat:
Aber bei allen ist es so, Schüler auf Mopped voraus, Lehrer im Auto dahinter.
Ich kenne auch Fahrlehrer im Auto voraus oder Fahrlehrer auf dem Motorrad voraus oder hinterher.
....
Geloscht wegen steinalt. .....