Für die Hippies: der Audi A8 hybrid
Der Effizienz-Maßstab – der Audi A8 hybrid
Kraft wie ein starker V6, Verbrauch wie ein Vierzylinder – Audi präsentiert den A8 hybrid als Technikstudie auf dem Genfer Automobilsalon. Seine beiden Antriebsquellen – ein 2.0 TFSI und ein Elektromotor – geben 180 kW (245 PS) Systemleistung und 480 Nm Drehmoment ab. Im Zusammenspiel beträgt die Systemleistung 180 kW und 480 Nm. Damit beschleunigt der Audi A8 hybrid in 7,6 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. Sein mittlerer Verbrauch beschränkt sich auf 6,2 Liter pro 100 km – das CO2-Äquivalent sind 144 Gramm pro Kilometer.
Die Technik des Audi A8 hybrid
Als Verbrennungsmotor des Audi A8 hybrid dient der 2.0 TFSI – ein Hightech-Aggregat. Der Vierzylinder, der seit 2005 in seiner Klasse fünf Mal in Folge zum „Engine of the Year“ gewählt worden ist, vertritt die Audi-Philosophie des Downsizing. Er kombiniert die Benzin-Direkteinspritzung mit der Turboaufladung und dem Audi valvelift system AVS, das den Hub der Auslassventile in zwei Stufen umschaltet. Zusammen mit der verstellbaren Einlassnockenwelle verbessert das Audi valvelift system den Ladungswechsel und sorgt für spontanen, kraftvollen Drehmomentaufbau. Der 2.0 TFSI gibt 155 kW (211 PS) und 350 Nm ab, Letztere konstant von 1.500 bis 4.200 1/min.
Im Kurbelgehäuse des Vierzylinders, der 1.984 cm3 Hubraum hat, kompensieren zwei Ausgleichswellen die Massenkräfte zweiter Ordnung und sorgen für einen schwingungsarmen, hochkultivierten Lauf, der gut mit dem luxuriösen Charakter des A8 harmoniert. Sämtliche Bauteile wurden auf minimale Reibung optimiert. Auch die Volumenstrom-geregelte, Druck-gesteuerte Ölpumpe senkt den Verbrauch.
Durchzugsstark – der Elektromotor
Eine hydraulisch betätigte Nasskupplung verbindet den 2.0 TFSI mit dem Elektromotor. Ihre Steuerung erfordert höchste Präzision. Der Synchronmotor dient zugleich als Generator, er bringt es auf 33 kW (45 PS) Leistung und
211 Nm. Seine satte Durchzugskraft steht praktisch aus dem Stand heraus zur Verfügung und erlaubt sportlich-kraftvolles Anfahren.
Weil auch die E-Maschine Wärme entwickelt, sind in ihrem Gehäuse Kühlkanäle integriert. Zwischen dem Elektromotor und dem Radsatz der Achtstufen-tiptronic, die rein elektronisch geschaltet wird, liegt eine weitere Trennkupplung. Zusammen mit der E-Maschine ersetzt sie den Drehmomentwandler. Die Kräfte der beiden Antriebe werden über die Vorderräder auf die Straße gebracht.
Lithium-Ionen-Technologie – die Batterie
Der Energiespeicher des Audi A8 hybrid, eine hochmoderne Lithium-Ionen-Batterie, ist im Hinterwagen untergebracht. Sie ist bei kleinerem Raumbedarf und bei niedrigerem Gewicht deutlich leistungsfähiger als andere Konzepte. Ihre Nominal-Energie liegt bei 1,3 Kilowattstunden, die Betriebsspannung beträgt 266 Volt. Ein hochfestes Gehäuse gewährt der Batterie Schutz. Ein Belüftungsmodul sorgt dafür, dass sie stets im idealen Temperaturfenster arbeitet. Der Gepäckraum des Audi A8 hybrid bietet mit 400 Liter dennoch einen hohen Nutzwert.
Einige Aggregate, die in einem konventionellen Personenwagen vom Motor angetrieben werden, wurden für den Einsatz im Audi A8 hybrid modifiziert. Der Kompressor der Klimaanlage arbeitet rein elektrisch. Auch die Lenkung ist elektromechanisch ausgeführt. Der Bremskraftverstärker wird zusätzlich über eine bedarfsgeregelte elektrische Vakuumpumpe versorgt. Bei den elektrischen, also rekuperativen Bremsvorgängen sorgt eine aufwändige Regelung dafür, dass die ABS- und ESP-Funktionen erhalten bleiben.
Die Leistungselektronik regelt das Zusammenspiel der Systeme. Ihr Pulswechselrichter dient als Regler zwischen Batterie und Elektromotor, der DC/DC-Wandler übernimmt die Versorgung der Verbraucher im Bordnetz. Die Leistungselektronik, die über Hochvolt-Kabel mit der Batterie und der E-Maschine verbunden ist, ist im Motorraum untergebracht.
Im reibungslosen Zusammenspiel dieser Komponenten und in ihrem hohen Integrationsgrad liegt das spezifische Know-how von Audi. Die Technik-Architektur liefert bereits einen Ausblick auf ein künftiges Serienmodell – den Audi Q5 hybrid, der noch 2010 vorgestellt wird.
Das Fahrerlebnis
Der Audi A8 hybrid, der 1.885 Kilogramm wiegt, fährt sich, als hätte er einen großen Sechszylinder-Benziner oder TDI unter der Haube. Von null auf 100 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 7,6 Sekunden, der Vortrieb hält bis 235 km/h an. Der Verbrauch jedoch beträgt im EU-Zyklus nur 6,2 Liter auf 100 Kilometer, entsprechend 144 Gramm CO2/km. Im Stadtverkehr spart der Hybridantrieb gegenüber einem konventionellen Antrieb etwa 20 Prozent Kraftstoff. Bei den Fahrleistungen und beim Verbrauch wirkt sich die leichte Karosserie als eine große Stärke der A8-Baureihe aus. In der Audi Space Frame-Bauweise ASF besteht sie aus Aluminium.
Der Hybridantrieb ist für rein elektrisches Fahren bis 65 km/h Geschwindigkeit und mehr als zwei Kilometer Reichweite ausgelegt. Damit ist er besonders gut geeignet für innerstädtische Strecken oder Fahrten durch Wohngebiete. Wenn es die Bedingungen erlauben, kann der Fahrer den elektrischen Modus auch über eine separate E-Taste im Cockpit aktivieren. Sowohl der Bildschirm im Kombi-Instrument als auch der große Monitor des Bediensystems MMI in der Instrumententafel präsentieren alle momentanen Kraftflüsse in prägnanten Grafiken.
Wenn der Audi A8 hybrid anfährt, arbeiten seine beiden Motoren je nach Leistungsanforderung unterschiedlich eng zusammen. Ab 65 km/h übernimmt der Verbrennungsmotor die Arbeit alleine. Die E-Maschine liefert jetzt die Energie, um die Verbraucher zu versorgen und die Batterie nachzuladen.
Wenn der Fahrer vom Gas geht, wird der Verbrennungsmotor vom Antriebsstrang abgekoppelt – der Audi A8 hybrid „segelt“. In Brems- und Ausrollphasen arbeitet der E-Motor als Generator – hier gewinnt er Energie zurück und speist sie in die Batterie ein.
Wenn der Fahrer Vollgas gibt, aktiviert die Steuerelektronik vorübergehend die gesamte Systemleistung – der Elektromotor „boostet“. 180 kW (245 PS) und
480 Nm schieben die große Limousine mächtig an. Beispielsweise ist der Zwischenspurt von 60 auf 120 km/h im fünften Gang in 7,5 Sekunden erledigt. Der Audi A8 hybrid bietet volle Dynamik – bei einem Verbrauch, der Maßstäbe setzt. Das gilt besonders im alltäglichen Kundenbetrieb. Schon optisch deutet das seriennahe Konzeptfahrzeug seine Kraft mit den großen Rädern an. Die
21-Zöller tragen Reifen im Format 265/35. Effizienz und Sportlichkeit sind bei Audi keine Gegensätze, sondern bedingen einander.
Das Design des Audi A8 hybrid
Die seriennahe Studie steht auf 21-Zoll-Felgen in Bi-Color-Optik mit extrem dreidimensional herausgearbeiteten Flächen. Bei der Außenfarbe des A8 hybrid handelt es sich um „Prismasilber“ mit dem Effektgeber „Spektra Flair“ – ein regenbogenfarbiger Effekt, der sich im Licht an Sicken und Verläufen auf der Karosserie anreichert. Die prominent platzierten Hybrid-Schriftzüge auf den Kotflügeln vorne rechts und links sorgen für klare Verhältnisse. Die Betonung der Fahrzeugbreite durch eine auffällige, horizontale Spoilerkante im unteren Bereich sowie die Chromlinie sorgen für einen optisch soliden Stand auf der Straße.
Die Motorraumabdeckung in Hochglanzanmutung oder die gläserne Batterieabdeckung im Kofferraum stellen auch visuell die Verbindung zur Hybrid-Technologie her. Die beleuchteten Einstiegsleisten mit Hybrid-Kennzeichnung inszenieren auf hochwertige Weise bei jedem Einstieg in das Fahrzeug das Elektro-Thema und funktionieren dank der eingesetzten LED-Technologie mit geringem Energieverbrauch.
Den prominenten Hybrid-Schriftzug finden die Passagiere auch auf der Instrumententafel. Ferner stellt der „Powermeter“ im Kombiinstrument den Energiefluss dar.
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Der Effizienz-Maßstab – der Audi A8 hybrid
Kraft wie ein starker V6, Verbrauch wie ein Vierzylinder – Audi präsentiert den A8 hybrid als Technikstudie auf dem Genfer Automobilsalon. Seine beiden Antriebsquellen – ein 2.0 TFSI und ein Elektromotor – geben 180 kW (245 PS) Systemleistung und 480 Nm Drehmoment ab. Im Zusammenspiel beträgt die Systemleistung 180 kW und 480 Nm. Damit beschleunigt der Audi A8 hybrid in 7,6 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. Sein mittlerer Verbrauch beschränkt sich auf 6,2 Liter pro 100 km – das CO2-Äquivalent sind 144 Gramm pro Kilometer.
Die Technik des Audi A8 hybrid
Als Verbrennungsmotor des Audi A8 hybrid dient der 2.0 TFSI – ein Hightech-Aggregat. Der Vierzylinder, der seit 2005 in seiner Klasse fünf Mal in Folge zum „Engine of the Year“ gewählt worden ist, vertritt die Audi-Philosophie des Downsizing. Er kombiniert die Benzin-Direkteinspritzung mit der Turboaufladung und dem Audi valvelift system AVS, das den Hub der Auslassventile in zwei Stufen umschaltet. Zusammen mit der verstellbaren Einlassnockenwelle verbessert das Audi valvelift system den Ladungswechsel und sorgt für spontanen, kraftvollen Drehmomentaufbau. Der 2.0 TFSI gibt 155 kW (211 PS) und 350 Nm ab, Letztere konstant von 1.500 bis 4.200 1/min.
Im Kurbelgehäuse des Vierzylinders, der 1.984 cm3 Hubraum hat, kompensieren zwei Ausgleichswellen die Massenkräfte zweiter Ordnung und sorgen für einen schwingungsarmen, hochkultivierten Lauf, der gut mit dem luxuriösen Charakter des A8 harmoniert. Sämtliche Bauteile wurden auf minimale Reibung optimiert. Auch die Volumenstrom-geregelte, Druck-gesteuerte Ölpumpe senkt den Verbrauch.
Durchzugsstark – der Elektromotor
Eine hydraulisch betätigte Nasskupplung verbindet den 2.0 TFSI mit dem Elektromotor. Ihre Steuerung erfordert höchste Präzision. Der Synchronmotor dient zugleich als Generator, er bringt es auf 33 kW (45 PS) Leistung und
211 Nm. Seine satte Durchzugskraft steht praktisch aus dem Stand heraus zur Verfügung und erlaubt sportlich-kraftvolles Anfahren.
Weil auch die E-Maschine Wärme entwickelt, sind in ihrem Gehäuse Kühlkanäle integriert. Zwischen dem Elektromotor und dem Radsatz der Achtstufen-tiptronic, die rein elektronisch geschaltet wird, liegt eine weitere Trennkupplung. Zusammen mit der E-Maschine ersetzt sie den Drehmomentwandler. Die Kräfte der beiden Antriebe werden über die Vorderräder auf die Straße gebracht.
Lithium-Ionen-Technologie – die Batterie
Der Energiespeicher des Audi A8 hybrid, eine hochmoderne Lithium-Ionen-Batterie, ist im Hinterwagen untergebracht. Sie ist bei kleinerem Raumbedarf und bei niedrigerem Gewicht deutlich leistungsfähiger als andere Konzepte. Ihre Nominal-Energie liegt bei 1,3 Kilowattstunden, die Betriebsspannung beträgt 266 Volt. Ein hochfestes Gehäuse gewährt der Batterie Schutz. Ein Belüftungsmodul sorgt dafür, dass sie stets im idealen Temperaturfenster arbeitet. Der Gepäckraum des Audi A8 hybrid bietet mit 400 Liter dennoch einen hohen Nutzwert.
Einige Aggregate, die in einem konventionellen Personenwagen vom Motor angetrieben werden, wurden für den Einsatz im Audi A8 hybrid modifiziert. Der Kompressor der Klimaanlage arbeitet rein elektrisch. Auch die Lenkung ist elektromechanisch ausgeführt. Der Bremskraftverstärker wird zusätzlich über eine bedarfsgeregelte elektrische Vakuumpumpe versorgt. Bei den elektrischen, also rekuperativen Bremsvorgängen sorgt eine aufwändige Regelung dafür, dass die ABS- und ESP-Funktionen erhalten bleiben.
Die Leistungselektronik regelt das Zusammenspiel der Systeme. Ihr Pulswechselrichter dient als Regler zwischen Batterie und Elektromotor, der DC/DC-Wandler übernimmt die Versorgung der Verbraucher im Bordnetz. Die Leistungselektronik, die über Hochvolt-Kabel mit der Batterie und der E-Maschine verbunden ist, ist im Motorraum untergebracht.
Im reibungslosen Zusammenspiel dieser Komponenten und in ihrem hohen Integrationsgrad liegt das spezifische Know-how von Audi. Die Technik-Architektur liefert bereits einen Ausblick auf ein künftiges Serienmodell – den Audi Q5 hybrid, der noch 2010 vorgestellt wird.
Das Fahrerlebnis
Der Audi A8 hybrid, der 1.885 Kilogramm wiegt, fährt sich, als hätte er einen großen Sechszylinder-Benziner oder TDI unter der Haube. Von null auf 100 km/h beschleunigt das Fahrzeug in 7,6 Sekunden, der Vortrieb hält bis 235 km/h an. Der Verbrauch jedoch beträgt im EU-Zyklus nur 6,2 Liter auf 100 Kilometer, entsprechend 144 Gramm CO2/km. Im Stadtverkehr spart der Hybridantrieb gegenüber einem konventionellen Antrieb etwa 20 Prozent Kraftstoff. Bei den Fahrleistungen und beim Verbrauch wirkt sich die leichte Karosserie als eine große Stärke der A8-Baureihe aus. In der Audi Space Frame-Bauweise ASF besteht sie aus Aluminium.
Der Hybridantrieb ist für rein elektrisches Fahren bis 65 km/h Geschwindigkeit und mehr als zwei Kilometer Reichweite ausgelegt. Damit ist er besonders gut geeignet für innerstädtische Strecken oder Fahrten durch Wohngebiete. Wenn es die Bedingungen erlauben, kann der Fahrer den elektrischen Modus auch über eine separate E-Taste im Cockpit aktivieren. Sowohl der Bildschirm im Kombi-Instrument als auch der große Monitor des Bediensystems MMI in der Instrumententafel präsentieren alle momentanen Kraftflüsse in prägnanten Grafiken.
Wenn der Audi A8 hybrid anfährt, arbeiten seine beiden Motoren je nach Leistungsanforderung unterschiedlich eng zusammen. Ab 65 km/h übernimmt der Verbrennungsmotor die Arbeit alleine. Die E-Maschine liefert jetzt die Energie, um die Verbraucher zu versorgen und die Batterie nachzuladen.
Wenn der Fahrer vom Gas geht, wird der Verbrennungsmotor vom Antriebsstrang abgekoppelt – der Audi A8 hybrid „segelt“. In Brems- und Ausrollphasen arbeitet der E-Motor als Generator – hier gewinnt er Energie zurück und speist sie in die Batterie ein.
Wenn der Fahrer Vollgas gibt, aktiviert die Steuerelektronik vorübergehend die gesamte Systemleistung – der Elektromotor „boostet“. 180 kW (245 PS) und
480 Nm schieben die große Limousine mächtig an. Beispielsweise ist der Zwischenspurt von 60 auf 120 km/h im fünften Gang in 7,5 Sekunden erledigt. Der Audi A8 hybrid bietet volle Dynamik – bei einem Verbrauch, der Maßstäbe setzt. Das gilt besonders im alltäglichen Kundenbetrieb. Schon optisch deutet das seriennahe Konzeptfahrzeug seine Kraft mit den großen Rädern an. Die
21-Zöller tragen Reifen im Format 265/35. Effizienz und Sportlichkeit sind bei Audi keine Gegensätze, sondern bedingen einander.
Das Design des Audi A8 hybrid
Die seriennahe Studie steht auf 21-Zoll-Felgen in Bi-Color-Optik mit extrem dreidimensional herausgearbeiteten Flächen. Bei der Außenfarbe des A8 hybrid handelt es sich um „Prismasilber“ mit dem Effektgeber „Spektra Flair“ – ein regenbogenfarbiger Effekt, der sich im Licht an Sicken und Verläufen auf der Karosserie anreichert. Die prominent platzierten Hybrid-Schriftzüge auf den Kotflügeln vorne rechts und links sorgen für klare Verhältnisse. Die Betonung der Fahrzeugbreite durch eine auffällige, horizontale Spoilerkante im unteren Bereich sowie die Chromlinie sorgen für einen optisch soliden Stand auf der Straße.
Die Motorraumabdeckung in Hochglanzanmutung oder die gläserne Batterieabdeckung im Kofferraum stellen auch visuell die Verbindung zur Hybrid-Technologie her. Die beleuchteten Einstiegsleisten mit Hybrid-Kennzeichnung inszenieren auf hochwertige Weise bei jedem Einstieg in das Fahrzeug das Elektro-Thema und funktionieren dank der eingesetzten LED-Technologie mit geringem Energieverbrauch.
Den prominenten Hybrid-Schriftzug finden die Passagiere auch auf der Instrumententafel. Ferner stellt der „Powermeter“ im Kombiinstrument den Energiefluss dar.
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6 Antworten
Warum muss man für jeden scheiss n Thread aufmachen?
Meinst du diesen ganzen Müll liest sich einer durch.
Nichts gegen dich aber einfach nur nervig
lg
Hallo,
also ich habs durchgelesen allerdings hätte eine Verlinkung auch gereicht
Gruß
Wusler
Das nenn ich Vorsprung durch Technik
Eine Verlinkung ging leider nicht, war auf einer Presse CD. Beim nächsten Mal nehme ich die Kurzfassung ;-)
@Knepie: Warum liesst du jeden Scheiss?
Viele Grüße, Sascha
ich fand es lesenswert !!!
Zitat:
Original geschrieben von Knepie
Warum muss man für jeden scheiss n Thread aufmachen?
Meinst du diesen ganzen Müll liest sich einer durch.
Nichts gegen dich aber einfach nur nervig
lg
Ich fand es auch sehr interessant.
Auch wenn für mich bei der momentanen Technologie kein Hybrid in Frage kommt.
Ein Diesel ist bei meinem Fahrprofil wesentlich umweltschonender.