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G 270 CDI kaufen ? T5 verkaufen

Mercedes G-Klasse W463
Themenstarteram 1. Juli 2013 um 18:28

Ich fahre aktuell noch einen T5 Multivan benötige aber die größe eines Bullis nicht mehr unbedingt. Die G Klasse gefällt mir schon immer und so hab ich bewußt einen 270 CDI ins Auge gefasst, da er von den Kosten und den Fahrleistungen ähnlich sein dürfte. Gibt es unter Euch Umsteiger oder vielleicht Fahrer die beides haben. Der Kofferraum eines ML oder GLK ist mir zu klein, da wir einen großen Hund haben.

1. Kann man die Fahrleistungen vergleichen

2. Ist der G 270 ähnlich zuverlässig

3. Sind die Folgekosten beim G deutlich höher?

Besten dank für ein Paar Tips zum G 270 CDI . Aktuell habe ich ein Exemplar mit 220.000 Kilometer im Auge - Scheckheft - Leder - L Version . preis 27.000 Euro

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10 Antworten
am 2. Juli 2013 um 7:34

1.nein

2.nein

3.ja- bes. bei diesem Kilometerstand

Hallo,

Deine Entscheidung für einen G spricht schon mal für sich. Aber Du läufst hier Gefahr, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Wie sollen ein Geländewagen und ein Kleinbus ähnliche Fahrleistungen aufweisen? Es sind zwei grundverschiedene Fahrzeugkonzepte. Auch den Vergleich des G zum ML und GLK beschränkst Du auf die Kofferraumgröße.

Ich fahre einen G und einen ML, welchem ein GLK vorausging. Der Kofferraum des GLK hat Handschuhfachgröße. Da musste mein Drahthaar Vizsla den Kopf einziehen - daher auch der Wechsel zum ML. Aber im Vergleich dazu kann der Kofferraum von G und ML jeweils einen irischen Wolfshund beherbergen. Zumindest würde ich das Ladevolumen des ML mit Blick auf einen großen Hund nicht zum Ausschlusskriterium erheben.

Wenn Du Dich für einen G entscheidest, solltest Du auf einen Zwangsvergleich mit dem T5 nach dem Motto "Mein aktuelles Auto - mein (möglicherweise) zukünftiges Auto." verzichten. Der G fährt durch seine eigene Welt.

Herzliche G-rüße

Michael

Themenstarteram 3. Juli 2013 um 11:12

Zitat:

Original geschrieben von HDZ822

Hallo,

Deine Entscheidung für einen G spricht schon mal für sich. Aber Du läufst hier Gefahr, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Wie sollen ein Geländewagen und ein Kleinbus ähnliche Fahrleistungen aufweisen? Es sind zwei grundverschiedene Fahrzeugkonzepte. Auch den Vergleich des G zum ML und GLK beschränkst Du auf die Kofferraumgröße.

Ich fahre einen G und einen ML, welchem ein GLK vorausging. Der Kofferraum des GLK hat Handschuhfachgröße. Da musste mein Drahthaar Vizsla den Kopf einziehen - daher auch der Wechsel zum ML. Aber im Vergleich dazu kann der Kofferraum von G und ML jeweils einen irischen Wolfshund beherbergen. Zumindest würde ich das Ladevolumen des ML mit Blick auf einen großen Hund nicht zum Ausschlusskriterium erheben.

Wenn Du Dich für einen G entscheidest, solltest Du auf einen Zwangsvergleich mit dem T5 nach dem Motto "Mein aktuelles Auto - mein (möglicherweise) zukünftiges Auto." verzichten. Der G fährt durch seine eigene Welt.

Herzliche G-rüße

Michael

Hallo Michael, besten Dank für deine Antwort. Ich denke letztendlich geht es bei mir auch um die Emotion und da bleibt die Wirtschaftlichkeit oft auf der Strecke. Der G gefällt mir sehr gut und ich denke ich sollte erst mal eine Probefahrt machen und dann sehen ob sich die Emotion bestätigt. Sollte die Emotion anhalten dürfte es nicht leicht sein ein wirklich passenden 270er zu finden. Als emotionserhaltendes Objekt habe ich ja noch meinen W124 260 E in Topzustand ,-))

Herzlichen Grüße Jochen

Hallo Jochen,

ich kann hier den Vergleich zum T5 nicht machen da ich keinen habe. Hatte ihn wegen der Raumgröße aber auch schon mehrfach in der Wahl.

Ich fahre einen G270 CDI seit 5 Jahren und für mich steht fest das ich dieses Auto nicht mehr hergebe! Als Leasingrückläufer von MB mit Garantie gekauft habe ich die größten Reparaturen während meiner Garantiezeit gehabt. Seitdem "nur 3x Fensterheber und die Hochdruckpumpe" sowie Kleinigkeiten.

Da ich sehr viel (fast alles) selber mache halten sich die Kosten im Rahmen.

Ich empfinde die Fahrleistungen des G (lange Version) als sehr angenehm und das Auto (heute 200000 km) wird viel als Reisewagen der Familie genutzt. Meiner kommt mit 11 Litern aus. Ich bin aber auch eher ein Cruiser, der das Fahren genießt! Für Geschwindigkeit nehme ich ein anderes Auto.

Einzig alleine der "Rost" ist ein Dauerthema! Jedes Jahr führe ich hier prophylaktisch Vorsorge durch. Bin sozusagen Stammkunde im "Korrosionsschutzdepot".

Die Maschine läuft und läuft und läuft..., und braucht kein Öl. Den Ölwechselintervall habe ich für mich auf 10000 km verkürzt. Das Öl bestelle ich mir hierfür im Internet.

Selbst die Leistungssteigerung via Chiptuning, die bereits in meinem Wagen verbaut war als ich ihn gekauft habe, ist unproblematisch!

Meiner Meinung nach machst du mit dem G270 CDI nichts falsch.

Der G270 CDI wird hier im Forum wenig behandelt.... für mich ein Zeichen der Zufriedenheit!

Beste Grüße

Hans

Hallo Jochen

Ich schliesse mich dem Vorredner an. Der Vergleich ist aufgrund der völlig unterschiedlichen Fahrzeugkonzepte nicht möglich. Wir hatten vor ca. 1.5 Jahren wieder einmal zu entscheiden, ob wir bei einem Mercedes Vaneo nach 10 Jahren mind. den EUROTAX Restwert investieren wollen um durch den TÜV zu kommen, oder ob wir uns mal was 'für die Ewigkeit' beschaffen wollen. Der Zufall wollte es, dass aus erster Hand ein G270 angeboten wurde (Jahrgang 2003), der vollausgestattet ist und damals 105'000 km aufwies. Ich liess ihn vor dem Kauf bei ADAC und Schweizer TCS prüfen. Die Prüfresultate waren gut, den TÜV hatte er gerade bestanden. Wir liessen uns auf das 'Experiment' ein. Unsere Vorbehalte waren unter anderem, was kostet der eff. Unterhalt, was denken unsere Nachbarn und Freunde darüber (ja so sind die Schweizer), welche Werkstatt soll die Unterhaltsarbeiten machen... Nun, nach mehr als einem Jahr Erfahrung würden wir das Familienauto sicher nicht mehr hergeben. Der Komfort, die Erhabenheit, das 'Unverwüstliche', ... es ist einfach mehr als Auto fahren. Schiff anhängen, Räder auf das Dach, Dachzelt montieren, dort durchfahren/abstellen, wo alle anderen scheitern. Es macht einfach Spass. Was kostet der Unterhalt: Ich glaube unterdessen, dass es ganz wesentlich ist, wie Du das Fahrzeug einsetzst und natürlich wie der Vorgänger damit umgegangen ist. Wir hatten bisher einen lecken Turboschlauch, einen defekten Seitenspiegel, ein gebrochenes Flexrohr. Dinge, die einmal ersetzt dann wieder Jahre halten ;-) Ich würde das Experiment wagen, Du wirst es nicht bereuen!

Moin,

 

ich habe beides ... und das Paralleldasein schon seit 2008.

genauer: Zuerst war der T5 da (2004) und in der Folge, weil sich ab 2006 beim T5 div. Probleme (Partikelfilter) einschlichen, kam die Überlegung mal bei einer anderen Marke nach Alternativen zu guggn.

Der direkte Vergleich mit 'n Vito (etc..) schied alleine aus Qualitätsgründen aus.

 

Allerdings nimmt VW für neue T5 recht sportliche Preise, die gerade beim Highline mit 4 Motion und den ganzen Schnickschnack mittlererweile auch die 80TEUR Marke knacken können..

Sooo groß ist der Abstand zum G nicht (mehr).

Grundbedingung waren 7 Sitze...

Die gabs beim R ...(brrr .. sagte die Frau) und dem GL ("und wie soll ich damit ins Parkhaus in der City...?") und dann gabs da noch den G, 2007 noch mit zugelassenen Längssitzbänken erhältlich...

Die Wahl war eindeutig, nur wurde es ein 320CDI

 

Wenn Du aus 2007 so ein Exemplar bekämst, dann eher den.

Die 163 PS des 270CDI sind für das Auto einfach etwas müde...

 

Der G ist teuer, nicht nur an der Zapfsäule (13L/100km) und wenn mal was kaputt geht, kannste in einigen Fällen gleich n Kleinkredit aufnehmen.

Der G ist nicht groß, eher hochkompakt & eigentlich IKEA Möbelkauf untauglich...

 

Beim T5 sieht das ganz anders aus (Klappe auf & alles rein...)

 

Der G ist ein Kultfahrzeug mit liebenswerten Macken

Der T5 ein Nutzfahrzeug mit manchmal so einigen Macken ab Werk...

 

 

Zitat:

Original geschrieben von inegy

Moin,

ich habe beides ... und das Paralleldasein schon seit 2008.

genauer: Zuerst war der T5 da (2004) und in der Folge, weil sich ab 2006 beim T5 div. Probleme (Partikelfilter) einschlichen, kam die Überlegung mal bei einer anderen Marke nach Alternativen zu guggn.

Der direkte Vergleich mit 'n Vito (etc..) schied alleine aus Qualitätsgründen aus.

Allerdings nimmt VW für neue T5 recht sportliche Preise, die gerade beim Highline mit 4 Motion und den ganzen Schnickschnack mittlererweile auch die 80TEUR Marke knacken können..

Sooo groß ist der Abstand zum G nicht (mehr).

Grundbedingung waren 7 Sitze...

Die gabs beim R ...(brrr .. sagte die Frau) und dem GL ("und wie soll ich damit ins Parkhaus in der City...?") und dann gabs da noch den G, 2007 noch mit zugelassenen Längssitzbänken erhältlich...

Die Wahl war eindeutig, nur wurde es ein 320CDI

Wenn Du aus 2007 so ein Exemplar bekämst, dann eher den.

Die 163 PS des 270CDI sind für das Auto einfach etwas müde...

Der G ist teuer, nicht nur an der Zapfsäule (13L/100km) und wenn mal was kaputt geht, kannste in einigen Fällen gleich n Kleinkredit aufnehmen.

Der G ist nicht groß, eher hochkompakt & eigentlich IKEA Möbelkauf untauglich...

Beim T5 sieht das ganz anders aus (Klappe auf & alles rein...)

Der G ist ein Kultfahrzeug mit liebenswerten Macken

Der T5 ein Nutzfahrzeug mit manchmal so einigen Macken ab Werk...

geschrieben von Patrick  

Hallo,

 

ich hatte 4 Jahre problemlos einen T5 Multivan Highline. Ein toller Wagen ohne Probleme...bis an den Tag an dem er verkauft wurde. Nach Zahlung des Kaufpreises ist dem Käufer auf der Autobahn die "gelbe Motorleuchte" angegangen. Um es kurz zu machen, die Werkstadt hat für 10.000,00 € Teile verbaut und das Problem nur mit Hilfe des Werkes in den Griff bekommen. (Es wurde ein neues Programm für das Steuergerät geschrieben...) Nach dem alles ausgetauscht war, habe ich mir einen G-350 Bluetec gekauft nach einem Monat hat auch dort die gelbe Lampe gebrannt...

 

Viel schlimmer war, dass sich im letzten Winter das Schaltgestänge der G-Klasse mitten auf der Kreuzung nicht mehr bewegen lies. Unter Kraftanwendung konnte ich dann doch noch den Wählhebel betätigen.

 

Ich hatte mir nichts dabei gedacht und war eigentlich froh dass wir die Fahrt fortsetzen konnten. Zwei Wochen später wieder bei Schneematsch und kalten Temperaturen, konnte ich den Wählhebel nicht bewegen. Da der Wagen noch volle Garantie besaß, wurde er von Mercedes abgeschleppt und ich bekam einen ML. Zwei Tage später bekam ich einen Anruf. Der Meister erklärte mir dass das Schaltgestänge eingefroren sei und ich den Wagen wieder abholen könne, da er eine Nacht in der Halle zum auftauen gestanden hätte. Ich sage, dass ich den Wagen nur abholen würde wenn er mir schriftlich mitteilt, dass der Wagen verkehrssicher ist. Diese Mitteilung wollte mir die Werkstadt nicht geben, so dass ich 4 Wochen einen ML gefahren bin, bis sich das Werk in Graz eingeschaltet hatte und mir mitgeteilt hat, dass dieses Problem nicht auftreten könne, da der Wagen ja unter härtesten Bedingungen getestet werden würde...Es fehlt ein Getriebeschutz am G. Bin mal gespannt ob er dieses Jahr wieder einfriert.

 

Der Kundenservice von Mercedes aus Mastircht wollte mir dann noch suggerieren, dass ich einer Offroad Vereinigung angehören würde...Der Wagen wurde ganz normal über die Straße bewegt...

 

 

Original geschrieben von inegy

Moin,

 

ich habe beides ... und das Paralleldasein schon seit 2008.

genauer: Zuerst war der T5 da (2004) und in der Folge, weil sich ab 2006 beim T5 div. Probleme (Partikelfilter) einschlichen, kam die Überlegung mal bei einer anderen Marke nach Alternativen zu guggn.

Der direkte Vergleich mit 'n Vito (etc..) schied alleine aus Qualitätsgründen aus.

 

Allerdings nimmt VW für neue T5 recht sportliche Preise, die gerade beim Highline mit 4 Motion und den ganzen Schnickschnack mittlererweile auch die 80TEUR Marke knacken können..

Sooo groß ist der Abstand zum G nicht (mehr).

Grundbedingung waren 7 Sitze...

Die gabs beim R ...(brrr .. sagte die Frau) und dem GL ("und wie soll ich damit ins Parkhaus in der City...?") und dann gabs da noch den G, 2007 noch mit zugelassenen Längssitzbänken erhältlich...

Die Wahl war eindeutig, nur wurde es ein 320CDI

 

Wenn Du aus 2007 so ein Exemplar bekämst, dann eher den.

Die 163 PS des 270CDI sind für das Auto einfach etwas müde...

 

Der G ist teuer, nicht nur an der Zapfsäule (13L/100km) und wenn mal was kaputt geht, kannste in einigen Fällen gleich n Kleinkredit aufnehmen.

Der G ist nicht groß, eher hochkompakt & eigentlich IKEA Möbelkauf untauglich...

 

Beim T5 sieht das ganz anders aus (Klappe auf & alles rein...)

 

Der G ist ein Kultfahrzeug mit liebenswerten Macken

Der T5 ein Nutzfahrzeug mit manchmal so einigen Macken ab Werk...

 

Zitat:

Original geschrieben von inegy

Moin,

ich habe beides ... und das Paralleldasein schon seit 2008.

genauer: Zuerst war der T5 da (2004) und in der Folge, weil sich ab 2006 beim T5 div. Probleme (Partikelfilter) einschlichen, kam die Überlegung mal bei einer anderen Marke nach Alternativen zu guggn.

Der direkte Vergleich mit 'n Vito (etc..) schied alleine aus Qualitätsgründen aus.

Allerdings nimmt VW für neue T5 recht sportliche Preise, die gerade beim Highline mit 4 Motion und den ganzen Schnickschnack mittlererweile auch die 80TEUR Marke knacken können..

Sooo groß ist der Abstand zum G nicht (mehr).

Grundbedingung waren 7 Sitze...

Die gabs beim R ...(brrr .. sagte die Frau) und dem GL ("und wie soll ich damit ins Parkhaus in der City...?") und dann gabs da noch den G, 2007 noch mit zugelassenen Längssitzbänken erhältlich...

Die Wahl war eindeutig, nur wurde es ein 320CDI

Wenn Du aus 2007 so ein Exemplar bekämst, dann eher den.

Die 163 PS des 270CDI sind für das Auto einfach etwas müde...

Der G ist teuer, nicht nur an der Zapfsäule (13L/100km) und wenn mal was kaputt geht, kannste in einigen Fällen gleich n Kleinkredit aufnehmen.

Der G ist nicht groß, eher hochkompakt & eigentlich IKEA Möbelkauf untauglich...

Beim T5 sieht das ganz anders aus (Klappe auf & alles rein...)

Der G ist ein Kultfahrzeug mit liebenswerten Macken

Der T5 ein Nutzfahrzeug mit manchmal so einigen Macken ab Werk...

Zitat:

Original geschrieben von spiegellos

Ich fahre aktuell noch einen T5 Multivan ... und so hab ich bewußt einen 270 CDI ins Auge gefasst, da er von den Kosten und den Fahrleistungen ähnlich sein dürfte. ...

Beim G-Diesel musst Du mit 12 - 15 Litern rechnen.

Ab 150.000 km geht es mit den Reparaturen spätestens los. Wenn Du 3.000 km im Jahr damit fährst und nicht immer alles Top in Schuss haben möchtest, kannst Du mit dem G sicherlich leben.

Wenn Du 20.000 km und mehr im Jahr fährst, wird es eine teure Angelegenheit, wenn Du alle Wehwehchen immer gleich beseitigen lässt. Die Kosten solltest Du über Firma/Gewerbe steuermindernd absetzen können (1 % Methode).

Zitat:

Original geschrieben von spiegellos

... 1. Kann man die Fahrleistungen vergleichen ...

Ich weiss ja nicht, welchen T5 Du gehabt hast, aber die Fahrleistungen und das Fahrverhalten auf normalen Straßen werden mit dem G deutlich schlechter sein wie beim T5. Für Städter mit wenig km sicher aber kein Problem.

Zitat:

Original geschrieben von spiegellos

... 2. Ist der G 270 ähnlich zuverlässig ...

Nein.

Ich hatte einen von Kilometerstand 20.000 km bis 190.000 km. Irgendetwas war immer. Ab 130.000 km stark zunehmen bis es ab 170.000 km vollkommen aus dem Rahmen lief.

Zitat:

Original geschrieben von spiegellos

... 3. Sind die Folgekosten beim G deutlich höher? ...

Als was? T5 Neu mit 10.000 km oder T5 mit 220.000 km?

Ich würde sagen, die Folgekosten für einem G ab 150.000 km sind enorm, wenn er 10.000 km und mehr jährlich genutzt wird und sich kein Reparaturstau bilden soll.

Zitat:

Original geschrieben von spiegellos

... Aktuell habe ich ein Exemplar mit 220.000 Kilometer im Auge - Scheckheft - Leder - L Version . preis 27.000 Euro ...

Dann solltest Du einen guten Kontakt zu einer zuverlässigen Mercedes-Werkstatt in einem Billiglohnland pflegen und in der Nähe zu Polen, Tschechien, Ungarn usw. leben, damit Du zu Reparaturen kurz über die Grenze kannst. Einen zweiten Geländewagen mit 3,5 to. PKW-Anhänger und Winde zum Transport des G solltest Du auch haben.

Neue G-Modelle werden extrem viel gefahren. 50.000 km und mehr im Jahr sind üblich. Bezüglich des Vertrauens auf km-Stände älterer G-Modelle wäre ich sehr vorsichtig.

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