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G Coupe mit Heckantrieb

Opel Astra G
Themenstarteram 16. Juli 2012 um 14:30

Hey leuts,

Mich verfolgt schon seit langem eine Frage und zwar ob es evt irgendwie möglich ist, den g coupe als Heckantrieb umzubauen?

Was sagt ihr dazu ich würde gerne euere meinungen dazu wissen, was man evt dafür benötigen würde oder ob es überhaupt Platzes halber überhaupt passt?

Das es viel Geld benötigt wird mir klar sein, aber ich denke es ist doch mal was geniales, so ein schönes auto seinen richtigen Flair zu vergeben

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22 Antworten

Ganz einfach:

1. Astra verkaufen.

2. OPC X-Treme kaufen.

3. Glücklich sein.

:D

gibts, da hat einer einen 5,7l V8 aus einem Chevi eingebaut... :cool:

http://www.astraownersclub.com/vb/showthread.php?t=91908

am 16. Juli 2012 um 15:32

wäre da nicht ein CQP die bessere wahl?

Zitat:

Der Preis des Supersportwagens würde in siebenstelliger Region liegen

444 PS für ne Mille ? Lächerlich, ich hätte mich nie getraut so einen Preis zu verlangen. Mit dem Geld bekommt du einen Veyron !!

am 16. Juli 2012 um 16:41

Zitat:

Original geschrieben von Eugenboii

Zitat:

Der Preis des Supersportwagens würde in siebenstelliger Region liegen

444 PS für ne Mille ? Lächerlich, ich hätte mich nie getraut so einen Preis zu verlangen. Mit dem Geld bekommt du einen Veyron !!

eben. und das mit popeligen 444ps.

dagegen ist die corvette ein schnäppchen

Um mal die Schwierigkeiten beim Namen zu nennen, die ein solcher Umbau mit sich brächte:

1. Kein Platz für die Kardanwelle. Benutzt man den Tunnel des Auspuffs müsste selbiger wo anders verschwinden, und der Tank müsste stark schrumpfen, oder in den Innenraum/Kofferraum wandern. Es wären wohl erhebliche Eingriffe in die Statik nötig um Auspuff und Welle unter den Wagen zu bringen, was zumindest mit Straßenzulassung ein größeres Hindernis sein dürfte. Quer sitzender Motor bräuchte ein Allradgetriebe, da weiß ich jetzt nicht was passen könnte, evtl vom Calli, keine Ahnung. Jedenfalls wäre damit auch nicht all zu viel mehr Leistung drin. Dass sich der Umbau lohnt müsste Platz für einen Längseinbau geschaffen werden...seeehhrr großer Eingriff in die Statik.

Evtl. wäre ein Heck-/Mittelmotor Umbau sogar eine einfachere Lösung als der reine Heckantrieb.

2. Es müsste eine passende Hinterachse her. Und ich habe meine Zweifel dass ein Diff vernünftig unter das Heck passt. Auch hier dürften wohl Änderungen an der Statik nötig sein.

In meinen Augen ist das in Deutschland nicht als "Garagenprojekt" umsetzbar. Da müsste schon eine Namhafte Werkstatt dahinter stehen, die für die nötige Liquidität und Glaubwürdigkeit sorgt, um überhaupt erst einmal ein offenes Ohr bei den Prüfinstituten zu bekommen.

Auf jeden Fall wäre das ein reines Prestige Projekt, weit weg von jedem Kosten/Nutzen Gedanken. Alleine für den Preis der nötigen Prüfungen dürfte locker ein spaßiger Hecktriebler vom Fließband drin sein. ;)

Als Funprojekt für die Rennstrecke: los gehts, ohne Straßenzulassung ist das nicht so schwer. ;)

Themenstarteram 16. Juli 2012 um 23:06

Hehe, ja das es fast umbezahlbar in "deutschland" ist habe ich mir sowiso schon gedacht allerdings haben unsere englische freunde, ja anscheinend den ersten umbau hinter sich. es scheint selbst da sehr viel geld gefloßen zu sein.

hier mal der link

http://ls1tech.com/.../460867-ls1-into-vauxhall-astra-coupe.html

auf youtube, kann man sich sogar eine hörprobe anhören, gibt mal ein astra g v8 den blauen astra übersieht man bestimmt nicht.

am 16. Juli 2012 um 23:10

Zitat:

Original geschrieben von BlackHawk 2.2

Hehe, ja das es fast umbezahlbar in "deutschland" ist habe ich mir sowiso schon gedacht allerdings haben unsere englische freunde, ja anscheinend den ersten umbau hinter sich. es scheint selbst da sehr viel geld gefloßen zu sein.

hier mal der link

http://ls1tech.com/.../460867-ls1-into-vauxhall-astra-coupe.html

auf youtube, kann man sich sogar eine hörprobe anhören, gibt mal ein astra g v8 den blauen astra übersieht man bestimmt nicht.

fragt sich nur wo da der sinn ist.

zuviel geld + zeit wäre die einzige begründung.

wäre günstiger einen calibra aufzupumpen.

habe auch schon mal einen C-Kadett mit Lotus-Omega motor gesehen....:D

Zitat:

zuviel geld + zeit wäre die einzige begründung.

Das ist doch in etwa die Definition eine Hobbys, oder? ;)

Einen Calli aufpumpen kann doch jeder, manche suchen halt Herausforderungen.

@ Blackhawk: Bau doch auf X30XE auf! Bezahlbar und TÜV fähig :-)

Themenstarteram 18. Juli 2012 um 0:41

Ja das mit dem heckantrieb und v8 war nur reine neugier, war nicht wirklich mein ernst da so viel geld reinzustecken so wie zeit.

ein v6 im qp einfach nur umzubauen, ist nicht so gut da er sehr kopflastig wird und ich mit meinem QP nicht nur gerade aus fahren will ist es keine gute sache, außer man könnte es korrekt ausbalancieren.... dann wär das wieder was anderes.

Selbst da braucht man aber ein heckantrieb umbau.

mein QP bekommt bald ein neues motörchen, der 1.8 kommt raus und der XEV rein :=) warum? fragen sich die meisten...

passt besser zu meinem fahrverhalten wie das ich mir ein turbo kaufe... fahre oft kurzstrecken und habe dazu keine lust den turbo kalt laufen zu lassen.

Im bezahlbaren und machbaren Bereich könnte sich sowas bewegen, wenn man einen Calibra mit Sonderkarosse baut. Heißt den Unterbau vom Calibra z.B. unter den G schweißt. Ähnliches ist auch bei dem Kadett E 4x4 Turbo von Chris-V6-24V gemacht worden...

Zitat:

Original geschrieben von BlackHawk 2.2

 

ein v6 im qp einfach nur umzubauen, ist nicht so gut da er sehr kopflastig wird und ich mit meinem QP nicht nur gerade aus fahren will ist es keine gute sache, außer man könnte es korrekt ausbalancieren.... dann wär das wieder was anderes.

Selbst da braucht man aber ein heckantrieb umbau.

gerade das QP, welches balancetechnisch deutlich ausgewogener als mein CC ist, würde perfekt mit dem V6 zu fahren sein. Mein 5-Türer-x30xe fährt sich schon überraschend gut. Da ist zum 2.2er Diesel fast nichts um. Ich wage sogar zu behaupten, dass der 4-Zylinder-Diesel samt schwererem F35-Getriebe und Zweimassenschwungrad mehr Gewicht auf die Waage bringt wie ein V6 mit F23-Getriebe und Bastuck-Schwungrad.

Wenn ich ein QP hätte und öfter mal Kurzstrecke, spricht nix gegen den robusten Sechsender mit Frontantrieb. Eine 50/50-Balance bekommst selbst mit Heckantrieb nicht so leicht hin.

Beim Gaslupfen und Einlenken, kommt bei mir übrigens eher das Heck, als dass er vorne kopflastig drüberschieben würde.

am 18. Juli 2012 um 11:13

warum nur ein 1.8er?

der opel 2.2er mit ein bisschen entdrosslung wäre doch eine gute alternative?

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