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Gebrauchtwagenpreis Leon FR als EU-Import
Hallo Leute,
Mein Leon 1P FR (EZ 11/2008, 90.000km) ist ein EU-Import und kostete neu damals 22.000 eur (mit Schiebedach usw. alles außer Nawi).
In Deutschland hätte ich 26.200 eur bezahlt.
Über den ADAc habe ich den aktuellen Händler-Verkaufspreis mit 10.700 eur (Schiebedach schon eingerechnet) ermittelt. Dort wird natürlich der dt. Neuwagenpreis zugrunde gelegt.
Muss ich den damaligen Preisvorteil überhaupt an den Käufer weitergeben?
Wenn ja, dann müsste ich so rechnen:
Deutscher Neuwagen: 10.700 eur / 26.200 eur ist gleich 41%, dh. 59% Wertverlust.
Daraus folgt für den Reimport: 41% von 22.000 eur = 9.020 eur als mein Verkaufspreis
Googeln brachte nur, dass die meisten Verkäufer den Wagen so anbieten, als wäre es ein dt. Wagen. Begründung: Der Reimport und das deutsche Neufahrzeug sind identische Autos, gleiche Qualität usw. (meiner was damals sogar besser ausgestattet al sie dt. Wagen, z.B. 18 Zoll alu). Und damit ist auch der aktuelle Wert identisch.
Gibt dazu rechtliche grundsätzliche Aussagen?
Grüße
Steffen
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Steffen1959
Hallo Leute,
Mein Leon 1P FR (EZ 11/2008, 90.000km) ist ein EU-Import und kostete neu damals 22.000 eur (mit Schiebedach usw. alles außer Nawi).
In Deutschland hätte ich 26.200 eur bezahlt.
Über den ADAc habe ich den aktuellen Händler-Verkaufspreis mit 10.700 eur (Schiebedach schon eingerechnet) ermittelt. Dort wird natürlich der dt. Neuwagenpreis zugrunde gelegt.......
Hallo alle zusammen,
der o.g. Leon ist seit Mai für 10.500 eur problemlos und schnell verkauft worden(über mobile.de).
In der Annonce habe ich erwähnt, dass es ein Reimport ist. Im übrigen waren die Reimport-Leon damals BESSER ausgestattet, als ein dt. Modell. Zum Bsp. waren 18 Zoll-Felgen beim FR im Preis incl., beim dt. Modell nur mit Aufpreis.
Habe das ADAC-Gutachten (10.700 eur) sowie die tagesaktuellen Preisvorstellungen der Anbieter bei mobile (11.800 eur - da kann man getrost 5-10% abziehen bei den Verkaufsverhandlungen ) zugrunde gelegt.
Keiner der Interessenten hat übrigens angefragt, ob es einen "Reimport-Rabatt" gibt, bzw. diesen sogar gefordert.
Warum auch? Wie ich schon sagte, der aktuelle Preis zählt und nicht der Preis des Neuwagens. Sonst müsste ich ja einen Wagen, den ich im Lotto gewonnen habe, verschenken ......
Also unterm Strich sind Reimporte immer gute Geschäfte: Billiger kaufen und zu marktüblichen Preisen verkaufen.
Gruß
Steffen
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13 Antworten
ich habe da auch einmal vor zeiten gesucht und nichts wirklich inhaltliches dazu gefunden. vielleicht gibt es aktuell etwas neues, aber im grunde ist es ein privatwirtschaflicher vorgang. du bietest ein produkt an und verkaufst es für den preis, den du dir vorstellst. die gewährleistung wird dabei ja in der regel schriftlich ausgeschlossen. ich würde auch immer den deutschen preis dafür angeben, denn der wagen ist ja um keinen deut schlechter. wichtig ist zu wissen, gibt es änderungen am auto, die aufgrund des exportes in ein eu land dort wichtig waren, wurden die zurück gebaut usw. bei den amischlitten muss man doch einiges tun, um sie für deutsche straßen fit zu machen.
ansonsten gilt ja gekauft wie gesehen und probe gefahren. ein geschäft nur zwischen dir und dem interessenten.
Da geistern wirklich unsinnige Geschichten herum, die -wie behauptet wird- auf einem Gerichtsurteil dazu von vor xyz Jahren beruhen sollen. Demnach sei der Verkäufer eines gebrauchten Reimport-Fahrzeugs verpflichtet, den Käufer auf die Eigenschaft "Reimport" hinzuweisen.
Falls es dieses Urteil aus der Vorzeit wirklich geben sollte, dann ist es spätestens seit Jahren durch den EU-Binnenmarkt erledigt. Und was heißt denn "Reimport"? Fast keines der mit Rabatt im Internet oder sonstwo gekauften Fahrzeuge ist doch noch ein Reimport. Der Leon aus Spanien genaus so wenig wie der VW aus Bratislava oder der Astra aus Gleiwitz. Und der beim Vermittler gekaufte Corsa aus Eisenach auch nicht.
Und mit welchem Recht und technisch wie überhaupt soll der einst bei einem geschickten Kauf erzielte Rabatt-Minderpreis eigentlich verrechnet werden? Kompletter Humbug.
Gebrauchtwagen-Preise sind Marktpreise. Und die orientieren sich am Modell, dem Alter, dem Zustand und der Ausstattung. An nichts sonst. Gewiß nicht am einstigen Einkaufspreis. Schon eine abartige Vorstellung...
Ich habe vor Jahren tatsächlich Beiträge von Autohaus-Heinis gelesen, die dieses Zweckgerücht hier verbreiteten, um den Leuten den Kauf im Internet zu vermiesen, -neben ihrem anderen bekannten "Serviceproblem"-Gerücht. Meine Empfehlung: Gar nicht drum kümmern!...
MfG Walter
Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Da geistern wirklich unsinnige Geschichten herum, die -wie behauptet wird- auf einem Gerichtsurteil dazu von vor xyz Jahren beruhen sollen. Demnach sei der Verkäufer eines gebrauchten Reimport-Fahrzeugs verpflichtet, den Käufer auf die Eigenschaft "Reimport" hinzuweisen.
Danke für eure Antworten, ist ja auch logisch, dass der Marktpreis zählt. Sonst müsste ich ja ein Auto, was ich im Lotto gewonnen hätte, verschenken. Oder eben die damals erzielten Rabatte mit einbeziehen. Dann würde auch der damals erzielte Preisvorteil beim EU-Import wieder schwinden. Das ist wirklich alles Humbug.
Übrigens spätestens beim Blick ins Scheckheft sieht man, dass es ein EU-Import ist, also verschweigen würde ich es auf keinen Fall.
Grüße
Steffen
Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Da geistern wirklich unsinnige Geschichten herum, die -wie behauptet wird- auf einem Gerichtsurteil dazu von vor xyz Jahren beruhen sollen. Demnach sei der Verkäufer eines gebrauchten Reimport-Fahrzeugs verpflichtet, den Käufer auf die Eigenschaft "Reimport" hinzuweisen.
Falls es dieses Urteil aus der Vorzeit wirklich geben sollte, dann ist es spätestens seit Jahren durch den EU-Binnenmarkt erledigt. Und was heißt denn "Reimport"? Fast keines der mit Rabatt im Internet oder sonstwo gekauften Fahrzeuge ist doch noch ein Reimport. Der Leon aus Spanien genaus so wenig wie der VW aus Bratislava oder der Astra aus Gleiwitz. Und der beim Vermittler gekaufte Corsa aus Eisenach auch nicht.
Und mit welchem Recht und technisch wie überhaupt soll der einst bei einem geschickten Kauf erzielte Rabatt-Minderpreis eigentlich verrechnet werden? Kompletter Humbug.
Gebrauchtwagen-Preise sind Marktpreise. Und die orientieren sich am Modell, dem Alter, dem Zustand und der Ausstattung. An nichts sonst. Gewiß nicht am einstigen Einkaufspreis. Schon eine abartige Vorstellung...
Ich habe vor Jahren tatsächlich Beiträge von Autohaus-Heinis gelesen, die dieses Zweckgerücht hier verbreiteten, um den Leuten den Kauf im Internet zu vermiesen, -neben ihrem anderen bekannten "Serviceproblem"-Gerücht. Meine Empfehlung: Gar nicht drum kümmern!...
MfG Walter
Man sollte die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Import und Reimport aber schon kennen, wenn man sich dazu äußert.
Das Angebot regeolt den Markt. Und wer sich beim Kauf für diese Frage ineressiert, der fragt nach oder erkennt es an der Fahrgestellnummer. Die früheren Zeiten mit Ausstattungsunterschieden für die einzelnen Absatzmärkte/Länder ist vorbei.
Früher sah man es auch an Schlüsselnummer, dass es ein Reimport war/ist...
Ich hätte beim Kauf/Verkauf kein Problem dies anzugeben (Melden macht frei), hatte ja einen deutlichen Preisvorteil beim Kauf und kann dadurch den Wagen etwas günstiger anbieten und evtl. schneller/stressfreier verkaufen
Was ich jedoch nicht glaube, dass ein Reimport ebenso viel bringt wie ein deutsches Modell...
Denke jedoch, ab einem gewissen alter ist es dann eh egal (z.b. älter 5 Jahre)...
Meine Meinung...
Der Käufer wird natürlich den günstigeren Einstandspreis berücksichtigen. Es kommt aber insgesamt immer auf Angebot und Nachfrage an.
Ein guter Weg ist daher immer, Ein Preisgutachten machen zu lassen. Auch wenn es ein paar € kostet. Und wenn es vielleicht nicht so ganz in die eigenen Vorstellungen passt, lässt man es einfach in der Scublade. Kann sich selbst aber erst einmal sehr gut selbst orientieren.
Schließlich ist Gebrauchtwagenkauf immer noch Verhandlungssache.
Zitat:
Original geschrieben von Steffen1959
Hallo Leute,
Mein Leon 1P FR (EZ 11/2008, 90.000km) ist ein EU-Import und kostete neu damals 22.000 eur (mit Schiebedach usw. alles außer Nawi).
In Deutschland hätte ich 26.200 eur bezahlt.
Über den ADAc habe ich den aktuellen Händler-Verkaufspreis mit 10.700 eur (Schiebedach schon eingerechnet) ermittelt. Dort wird natürlich der dt. Neuwagenpreis zugrunde gelegt.......
Hallo alle zusammen,
der o.g. Leon ist seit Mai für 10.500 eur problemlos und schnell verkauft worden(über mobile.de).
In der Annonce habe ich erwähnt, dass es ein Reimport ist. Im übrigen waren die Reimport-Leon damals BESSER ausgestattet, als ein dt. Modell. Zum Bsp. waren 18 Zoll-Felgen beim FR im Preis incl., beim dt. Modell nur mit Aufpreis.
Habe das ADAC-Gutachten (10.700 eur) sowie die tagesaktuellen Preisvorstellungen der Anbieter bei mobile (11.800 eur - da kann man getrost 5-10% abziehen bei den Verkaufsverhandlungen ) zugrunde gelegt.
Keiner der Interessenten hat übrigens angefragt, ob es einen "Reimport-Rabatt" gibt, bzw. diesen sogar gefordert.
Warum auch? Wie ich schon sagte, der aktuelle Preis zählt und nicht der Preis des Neuwagens. Sonst müsste ich ja einen Wagen, den ich im Lotto gewonnen habe, verschenken ......
Also unterm Strich sind Reimporte immer gute Geschäfte: Billiger kaufen und zu marktüblichen Preisen verkaufen.
Gruß
Steffen
Zitat:
Original geschrieben von Steffen1959
.........
Keiner der Interessenten hat übrigens angefragt, ob es einen "Reimport-Rabatt" gibt, bzw. diesen sogar gefordert.
Warum auch? Wie ich schon sagte, der aktuelle Preis zählt und nicht der Preis des Neuwagens. Sonst müsste ich ja einen Wagen, den ich im Lotto gewonnen habe, verschenken ......
Also unterm Strich sind Reimporte immer gute Geschäfte: Billiger kaufen und zu marktüblichen Preisen verkaufen.
Gruß
Steffen
Du triffst 100% die Realität!
Bei meinen Nachkäufern hat sich auch noch nie einer für den Status "(Re)Importfahrzeug" interessiert! Wie lächerlich das wäre, zeigt sich am Leon. Gibt es den ohne "Import" oder als "Re-Import"?... Unsinn!
Ausstattung und Zustand ergeben den Marktpreis, -nichts sonst. Das Abschreckungs-Geschwafel der Händler-um-die-Ecke hierzu ist wertlos und sowieso gelogen, genau wie die üblichen Märchen zum Thema Garantie und "Service".
@UliBn
"Der Käufer wird natürlich den günstigeren Einkaufspreis berücksichtigen" (Zitat Ende).
Ich verrate dir was: Was der (potentielle) Käufer sonst noch "natürlich berücksichtigt", interessiert mich überhaupt nicht!
Mit solchen Hirngespinsten braucht mir keiner zu kommen (-und so blöd ist auch kaum noch einer). Reine Phantasie, -schon wieder so ein Händler-Märchen! Steffen (oben) hat's bestätigt
MfG Walter
Nur einer ist hier blöde und glaubt an sich und seine Erläuterungen.
Der clevere - und damit bist Du nicht gemeint - kennt das Preisgefüge und setzt sich seine Preisvorstellungen. Und wenn man Import oder Reimport liest, denkt man darüber nach, wie denn wohl der Einstandspreis war. Und den berücksichtige ich bei meinen Kaufverhandlungen, weil das für beide Seiten die Jongliermöglichkeit ist. Ob ich damit Erfolg habe, werde ich dann sehen.
Und wenn es besonders günstige Angebote gegeben hat, hat es auch mal viele Käufer gegeben. Und dann gibt es auf dem Markt mehr von diesen Fahrzeugen. Und das wirkt sich unmittelbar auf den Marktpreis aus. Und wenn trotzdem nur wenige bereit sind, dieses Fahrzeug abzugeben, muss ich natürlich mehr zahlen, wenn ich das Auto haben will. Und der Markt insgesamt berücksichtigt das alles. Mit der Eigenschaft des Fahrzeugs wird zumindest der Käuferkreis eingeschränkt.
Diese ganz einfachen marktwirtschaftlichen Randbedingungen zum Fuktionieren einer Wirtschaft scheinst Du aber nicht zu kennen. Offensichtlich sind auch die Erfahrungen mit Einführung der Abwrackprämie und unmittelbaren Auswirkungen auf das Preisgefüge unbemerkt an Dir vorbeigerauscht.
Und in paar Jahren, wenn viele Fahrzeuge aus heutigen Käufen mit hohen Rabatten als Gebrauchte auf den Markt kommen, orientiert sich der Verkäufer natürlich am ehemals hohen Listenpreis, der Käufer kennt aber die Vergangenheit. Und schon reguliert sich alles von selbst. Wenn es aber einen Kaufboom mit Riesennachfrage geben sollte, dann lassen sich auch bessere Preise erzielen.
Deswegen ist ein Import/Reimport nicht IMMER das sichere Schnäppchen. Es spielen sehr viele Faktoren mit. Und ich wäre glücklich, wenn ich beim heutigen Kauf die Verkaufslage in späteren Jahren kennen würde. Aber Du kaufst ja auch viel günstiger als andere ein. Dann mal herzlichen Gückwunsch zu Deinen Millionen. Ich würde nur noch importieren und dann mit Gewinn verkaufen. Zumindest kann ich aber wahrscheinlich davon ausgehen, in der Zwischenzeit günstig das Fahrzeug gefahren zu sein, wenn dann die Rechnung aufgeht.
Wenn das alle so einfach wäre mit Deinen Behauptungen. Und genau der von Dir angeführte Leon ist das Negativ-Beispiel. Der 1M TopSport wurde in großer Anzahl aus den NL importiert. Und viele haben sich gewundert, wie schlecht sie ihn gebraucht losgeworden sind, weil der Markt es nicht her gab, obwohl ihn nicht einmal so viele verkaufen wollten.
Viel Nebel um nichts...
Du sprichst mir und anderen dauernd Einsichten ab, die ich für selbstverständlich halte. Das ist entweder Arroganz oder Dummheit. Im übrigen erinnere ich mal an den Ausgangspunkt dieser Diskussion:
Es gibt keine Unterschiede zwischen den Länderversionen eines Autotyps, die grundsätzliche Preisunterschiede rechtfertigen. Ausnahme ist natürlich die Ausstattung, die Autos überall unterschiedlich teuer macht. Und Ausnahme natürlich unterschiedliche Steuersätze der EU-Länder. Auch unbestritten.
Daraus folgt, daß es beim Wiederverkauf auch keine Begründungen für Minderpreise für preiswert eingekaufte Importfahrzeuge gibt, -Ausnahme ggf. siehe oben. Geschwafelt wird viel, meist von interessierter Händlerseite. Fakten sind anders. Siehe die Erfahrungen anderer in den Beiträgen oben.
Die weitere Konsequenz: Je billiger ein Auto eingekauft wird, umso geringer wird sein Verlust beim Wiederverkauf sein. Der Marktwert bleibt unberührt. Ohne wenn und aber. Durch die Beiträge oben wieder mal bestätigt.
Ich weiß immer noch nicht (-kann's mir aber denken), warum du auf Fakten herumhackst. Noch mal: Mein Neukauf hat einen Listenwert von Endpreis € 26.800 inkl. Transport. Bezahlt habe ich beim Importeur € 19.100 frei Haus. Falsche Zahlen? Lächerlich. Rechne den Rabatt selber aus, du bist doch der Weltmeister...
Was gibt es da eigentlich für Gift und Galle zu spucken?
MfG Walter
Erstmal würde ich sagen hast du deinen Leon FR zu teuer gekauft, dafür das es ein EU Wagen ist, müsste er merklich günstiger sein, ich habe damals für den neuen Leon FR Baujahr 8/2009 dasselbe bezahlt, Nagelneu, Deutsches Auto mit einigen Sonderaustattungen sogar, Endpreis wäre fast an die 29 gewesen!
Nur mal so am Rande, hat ja nichts mit dem Thema zu tun... Eigentlich, sorry...
Ich habe auch schon EU-Fahrzeuge ganz normal per Internet-Kaufvertrag ausgedruckt und verkauft. Den Hinweis auf eines EU-Fahrzeuges steht im Vertrag in Form eines Kreuzes. Mehr Hinweise brauche ich dem Käufer nicht geben. Wenn ich danach gefragt werden würde, ist natürlich diese Auskunft verbindlich. Ansonsten gingen die Fahrzeuge immer für einen guten Preis weg ohne Probleme.
Zitat:
Original geschrieben von Destroyer111
Ich habe auch schon EU-Fahrzeuge ganz normal per Internet-Kaufvertrag ausgedruckt und verkauft...
... Ansonsten gingen die Fahrzeuge immer für einen guten Preis weg ohne Probleme.
Die Erfahrung macht jeder: Alter, Ausstattung und Zustand bestimmen den Marktpreis. Nichts sonst.
Trotz der Lügenmärchen der Autohaus-Fraktion.
MfG Walter