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Gedanken zu passt eventuell der Mensch nicht zur Systemkonformen Technik

Themenstarteram 18. Dezember 2016 um 23:51

Gerade ein Bericht gelesen . Ernst Pietsch ätzt gegen Volkswagen. Elektroauto noch dreckiger . Das Auto ist am Ende . Mehr öffentlicher Verkehr. Wir können nicht noch mehr Blechhalden produzieren. Wenn schon Auto .Wasserstoffantrieb. Ich finde er hat in vielen Punkten Recht. Auto am Ende ? Ich glaub nicht . Blos Blechhalden müßen nicht noch mehr produziert werden . Also Langzeitautos . Sehe ich genauso . Mehr öffentlichen Verkehr . Ja. Weg mit den Lkw , dafür Hyperloop für Güter . Elektroautos mehr Schadstoffe als Wasserstoffautos ? Wasserstoffautos sind gut . Der Endverbraucher hat volle Kontrolle in dem Energiekreislauf . 100% Öko am Fahrzeug . Nachteil . Braucht viel mehr Aufwand bei der Herstellung und ist über Jahrzehnte verschleissanfälliger als Elektroautos . Elektroautos eventuell tatsächlich dreckiger , von dem derzeitigen Weltweiten Energiekreislauf. Wir haben nicht ansatzweise nur Ökokraftwerke weltweit gesehen. Dazu müßten sämtliche Atomkraftwerke der Welt still gelegt werden und nur noch Gezeihtenkraftwerke , Windräder und Sonnenkollektoren zum Einsatz kommen . Wenn wir technisch gesehen , das Bindeglied Energiespeicher als nicht mehr alternd herstellen können , dann ist das Elektroauto dem Wasserstoffauto überlegen , weil es viel weniger Bauteile hat. Auch wenn ich Auto und Motorradfan bin würde ich es sehr begrüßen , wenn wir statt mit Flugzeugen die Kerosin verballern in Zukunft mit der Hyperloop reisen würden . Autos raus aus Innenstädten . Dafür kleine Fahrzeuge. Frage mich immer nur : Wollen das die Menschen .Nein. Sonst gäbe es keine Atomkraftwerke . Egal wie gut die Technik . Sie haben hässlichen Abfall . Wollen sie Hyperloop oder andere gute Systeme , Bahn etc.. Nein . Sie wollen Lkws . Wollen sie Frieden. Nein sie bauen Atombomben. Also ist in der

Systemkonformen Kette leider der Mensch das Übel und nicht die Technik. Warum auch immer . Wenn wir

nur noch Wasserstoffautos fahren womit ich auch keine Probleme habe , warum gibts bisher nur ein Wasserstoffkraftwerk in Italien ? Lieber bauen sie immer noch neue Atomkraftwerke und Schiffe mit Atomantrieb . Momentan können nur klar denkende Menschen gemeinsam die Schmerzen teilen.

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6 Antworten

Piech ist vor allem: machtgeil und stinkreich. und wenn es um SEINE Interessen geht, geht er auch locker über Leichen. Sein Lebensweg is ja voll davon.

Und, wenn er wirklich Alternativen will, warum hat er sein Leben lan genau dafür gekämpft, wie es jetzt ist? ist er geläutert? Vom Saulus zum Paulus?

In der Tat kann/sollte/muss man sich Gedanken über die persönliche Mobilität machen. Ich habe keine wirkliche Präferenz, hauptsache, ich komme da hin, wo ich hin muss, mit überschaubarem Aufwand an Zeit und Kosten

Nur eines ist klar: Wasserstoff ist, was die gesamt-Wirkungsgrade angeht, eine totale Sackgasse.

@Jürgen

vll mal genau lesen? vll. gibts nicht nur einen Piech ;)

@all

Natürlich ist der Mensch selbst das Problem. Jeder will ein Stück weiter kommen oder auch ein Stückchen vom Kuchen ab haben. Das führt oft zu kurzfristigen aber unüberlegten Enscheidungen, die ihm das gewünschte Ziel näher bringen. Die Umwelt(hier wirklich alles gemein) bleibt da außen vor. Auch die die meinen sie würden Dinge für Andere tun sind oft nur dadurch getriben sich dadurch gut zu fühlen das für Andere zu tun.

Wasserstoff ist derzeit keine Lösung. In mehr als 25 Jahren hat sich nichts bei dieser Technik getan.

Ein wesentlicher Faktor beim EAuto ist das die Stadtluft sauber bleibt:)

Ob nun überhaupt irgend ein Autofahrer/in ferngesteuert ( "autark", wobei der Begriff schon irreführend ist ) in einem Elektroauto mit 0-Emissionen ( eine simple Lüge, denn die Elektrizität muss ja erstmal erezugt werden ) durch die Gegend chauffiert werden will interessiert niemanden.

Es gilt lediglich die Interessen der Industrie zu befriedigen.

"Fortschritt" um jeden Preis.

Nun gut, wende ich mich ab von der allgemeinen Betrachtung des Themas und stelle eine ganz andere Frage die noch niemanden zu interessieren scheint.

Der Frage : Mensch und eMaschine ...geht das ? ...und wie lange ?

Vorgeschichte :

Vor 4 Jahren haben wir uns einen Toyota Prius gekauft, und nach 4 Monaten wieder verkauft.

Warum ?

Weil meinen 3 Kindern auf der Rückbank ständig schlecht wurde.

Nun schwankt der Prius aber nicht wie ein Wüstenschiff umher also habe ich mich gefragt : warum denn eigentlich ?

Unter der Rückbank des Prius findet sich der Akku, 200 Volt, ???Ampere.

Also ein elektromagnetisches Feld. UUuhhhhhh Elektromagentismus, kein Problem, alle "Grenzwerte" werden eingahalten. Na klar !

Was für Grenzwerte ?

Wer hat diese Grenzwerte eigentlich mittels welcher Methode festgelegt ?

Meine Fragen lauten :

Gibt es medizinische Untersuchungen in wie weit der Körper des Menschen kapazitiv ankoppelt ?
Gibt es medizinische Langzeit-Untersuchungen in wie weit unser biologisches System beeinflusst wird ?
Gibt es medizinische Langzeitstudien ob und wie sich z.B. das Blutbild verändert, die Nervenleitgeschwindigkeit beeinflusst wird, sind die Gehirnströme jemals mittel EEG untersucht worden ?

Ich erinnere Mal an die Diskussion bezüglich der Handystrahlung.

Die Bevölkerung wurde dadurch ruhig gestellt in dem man nachgewiesen hat das Handystrahlung nicht zu einer erhöhten Krebsrate führt. Das hat Otto-Normalverbraucher ausgereicht um in "Sicherheit" gewogen zu werden. Kein Krebs...na dann ist ja alles gut.

WiFi... kein Krebs... alles gut !

Bluetooth...kein Krebs...alles gut ! Wirklich ?

Ich habe damals im Toyota Prius mittels eines einfachen Multimeters 9,2 Volt bei meinem 70kg wiegenden Sohn gemessen ! ( Auto fährt )

Anode linke Hand, Kathode rechte Hand...fertig.

Konsequenz : Prius verkauft und auf herkömmliche Technik gesetzt.

Ergebnis : keine Übelkeit beim Autofahren.

Ich bin gespannt ob es jemals eine Studie zum diesem Thema geben wird die NICHT von der KFZ-Industrie "unterstützt" wird.

Gruß

Rick

 

 

 

Ich gehöre eher zu den sorglosen Typen was em-Felder angeht. Aber 9,2V am Sohn gemessen, hat mich jetzt doch etwas geschockt.

Kann jemand was dazu sagen?

am 5. Januar 2017 um 15:52

Warum hier mal wieder Wasserstoff als keine Alternative gesehen wird hat auch einen einfachen Grund: es gab und gibt bisher überhaupt keine Motoren welche für Wasserstoff UND NUR Sauerstoff konzipiert worden waren/sind. Es wurden bisher nur Fossilstoffmotoren mit Wasserstoff und atmosphärischer Luft (mit nur 20% Sauerstoff) betrieben. Den zahlreichen technischen Erfordernissen kam man überhaupt nicht entgegen, weil es ja auch sehr viele Probleme zu überwinden gibt. Das es anders geht / gehen könnte, kann man meiner Offenlegungsschrift beim Deutschen Patent- u. Markenamt entnehmen unter der DE 10 2014 017 092 A1 (2016.05.25 = Datum der Veröffentlichung).

Einige relevante Dinge habe ich bewusst ausgelassen, was sich im Nachhinein als richtig erwiesen hat, damit die Lizenzen nicht einfach umgangen werden können. Das die Anspruchsdurchnummerierung fehlt ist ein Fehler in der Kommunikation mit dem Amt. Das Amt stellt sich da aber taub. Mein Fehler war es nicht. So sieht es aus. Ist aber eine andere Geschichte. Den Motor selbst und 2 chemische Prozesse habe ich mal weg gelassen. Man muss es den Aasgeiern ja nicht auch noch leicht machen.

Zu den E-Fahrzeugen kann man nur sagen: Strom kommt nicht von allein in Steckdosen u. Akkus. EM-Felder werden irgendwann auch näher untersucht, wenn es wieder einmal zu spät ist. Lösungen sehen anders aus.

Warentransporte gehören in ein Rohrpostsystem und nicht auf Verkehrswege. Das wird so wie so kommen aus Kostengründen.

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