1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Focus & C-Max
  6. Mk2, CC & C-Max Mk1
  7. Geht das auf die Kappe meines Autohändlers?

Geht das auf die Kappe meines Autohändlers?

Ford Focus Mk2
Themenstarteram 22. Januar 2015 um 21:53

Liebe Forum-Leser!

Ich habe ein Problem mit meinem Ford Focus MK2 1.6 TDCI Baujahr 2006 / 103.000 Km gelaufen.

Den Wagen habe ich im September 2014 über ein Autohaus (kein Ford-Händler) von Privat gekauft.

Das war wahrscheinlich schon der erste Fehler.

Der Händler ist allerdings meinem Schwiegervater seit 20 Jahren bekannt und meine Frau hat dort schon einige Autos gekauft, also alles in allem ein vertrauenswürdiger und zuvorkommender Verkäufer.

Der Ford war dort auch in regelmäßiger Inspektion, alles tippitoppi Checkheft gepflegt und der Preis war auch okay.

Anfang Dezember gingen die Probleme dann los: von gleich auf jetzt ging beim Starten die Motorsteuerungs-Warnleuchte an und der Wagen fuhr nur noch im Notprogramm. Alles klar, ich zur oben genannten Werkstatt, ran ans Diagnosegerät, Fehler ausgelesen - DPF dicht.

Zweimal am Gerät den DPF regeneriert, dem Händler EUR 10,- in die Hand gedrückt, alles bestens dachte ich...

Der Händler mich noch belehrt, ich solle doch beim Fahren die Drehzahl immer zwischen 2800-3000 U/min halten, das heißt bei z.B. 70 Km/h immer im 3.Gang und auf jedenfall untertouriges Fahren vermeiden. Und er meinte mein Arbeitsweg (30Km eine Strecke) sei für einen Diesel eigentlich zu kurz. Das machte mich dann doch etwas stutzig.

Naja, Auto fuhr dann wieder einen Monat normal bis wieder die gleiche Soße von vorne los ging.

Wieder zur Werkstatt, alles angeklemmt, Regeneration startet auf 4500 U/min und dann kamen plötzlich komische Geräusche aus dem Motor, aus dem Auspuff richtig dicker braun-weißer Qualm der binnen Sekunden die komplette Halle eingenebelt hat. Der Motor ging nicht mehr aus, der Meister tritt auf die Bremse (damit das Gerät abschaltet - Notaus), nichts - Schlüssel rum - nichts - Batterie abgeklemmt - nichts. Dann ging der Motor endlich aus! Eigentlich hatte ich nur noch auf den finalen Knall gewartet.

Ich einen Leihwagen bekommen und der Händler meinte er meldet sich am nächsten Tag. Ich zwei Tage gewartet, ihn dann angerufen - er: "Auto ist wieder heile, kannst rumkommen". Ich: "Super". Dann kam die Rechnung. Jetzt will er EUR 500,00 für einen kaputten Differenzdrucksensor und eine Einspritzdüse haben, von der er selber sagt das die beim regenerieren an seinem Bosch-Diagnosegerät kaputt gegangen ist. Eigentlich wären es EUR 700-800 gewesen, aber er kommt mir entgegen mit dem Arbeitslohn.

Long Story short: wenn die Einspritzdüse (EUR: 260,00) bei der Diagnose an seinem Gerät unter Volllast kaputt geht, muß er da nicht für aufkommen? das Gerät hatte ja schon vorher den kaputten Sensor angezeigt. Mal ganz ab davon das er die neuen Teile einfach eingebaut hat, ohne mich vorher telefonisch zu fragen? EUR 500,00 ist ja kein Pappenstil bei einem Auto das ich erst seit 4 Monaten fahre...

Ähnliche Themen
15 Antworten

Wenn es ein Händler ist dann hast du auch 1 Jahr volle Garantie auf Bauteile Motor Elektrik überall wo Öl fliesst ! Das ist Gesetz in Deutschland ! Und das was du da beschreibst fällt alles unter Garantie ist

Kein Verschleißteil wie ne Glühbirne ! Besteht auf Garantie und lass dir den 10 er zurückzahlen ! Wenn nicht ab zum Anwalt geht 100:0 für dich aus ! Hab auch mein Auto mondeo mk4 bei

Kia gekauft im November und habe 1 Jahr Garantie

Themenstarteram 22. Januar 2015 um 22:09

Das Problem ist ja, ich habe den Wagen nur über den Händler gekauft. Von einem anderen Kunden von ihm. Das heißt, er steht nirgendwo im Vertrag drin. Und da gilt ja eigentlich: gekauft wie gesehen. Das war ein dicker fetter Fehler meinerseits! Aber weil der Händler meiner Familie schon so lange bekannt ist und er den Wagen immer in der Inspektion hatte habe ich ihm dummerweise Vertraut...

Da kann ich wohl nix dran drehen, aber die Einspritzdüse ist ja erst am Diagnosegerät unter Volllast kaputt gegangen, obwohl der defekte Differenzdrucksensor schon angezeigt wurde. Hätte er den DPF dann noch regenerieren dürfen?

Wenn du belegen kannst das er den Schaden verursacht hat muss er haften. Wenns ein versteckter Mangel ist der schon zumindest teilweise vorm Kauf bestand muss der private Verkäufer haften da er ihn bewusst oder auch unbewusst verschwieg. Auch bei privatkäufen gibt's Gewährleistung wenn sie nicht explizit ausgeschlossen wurde und das gilt auch nicht bei verschwiegenen Mängeln. In deinem Fall war noch nicht die Beweislastumkehr nach sechs Monaten also muss der Verkäufer nachweisen das er nicht bestand oder kostenlos reparieren.

Übrigens machen viele Händler sowas um die Pflicht der Händler zur Gewährleistung auszuhebeln.

Hallo faxedersuperhund !!

Wenn der Händler Dir den Wagen ( Im Kundenauftrag ) verkauft hat , hast Du so gut wie keine Chance !!

MFG

Zitat:

@killabreeze schrieb am 22. Januar 2015 um 23:02:50 Uhr:

Wenn es ein Händler ist dann hast du auch 1 Jahr volle Garantie auf Bauteile Motor Elektrik überall wo Öl fliesst ! Das ist Gesetz in Deutschland !

Unsinn! Anspruch hat man beim Kauf eines Gebrauchtwagens beim gewerblichen Handel auf 12Monate Gewährleistung, wobei nach sechs Monaten die Beweislastumkehr eintritt. Ab da ist man dazu verpflichtet nachzuweisen, das der Fehler schon beim Kauf vorlag.

Eine Garantie ist eine freiwillige Leistung des Händlers. Verlangen kann man da gar nichts!

Wenn der Händler den Wagen tatsächlich im Kundenauftrag verkauft hat und die Gewährleitung im Vertrag explizit ausgeschlossen ist, null Chance. Solche Verträge unterschreibt man nicht wenn man ein Fahrzeug bei einem Händler holt!

Und auf arglistige Täuschung aufgrund verschwiegener versteckter Mängel gegenüber der Vorbesitzer argumentieren zu wollen? Lächerlich bei dem geschilderten Schadensbild.

Alleine was ich lese lässt auf absolute Unkenntnis des Händlers schließen. Denn ich kann mir nicht vorstellen das durch das statische Regenerieren die Einspritzdüse den Geist aufgegeben haben soll. Warum auch?

Ebenso wenn du schreibst das du schon zwei mal statisch regeneriert hast, schon mal dran gedacht das der Filter mit Asche schon so voll ist das die Regeneration überhaupt keinen Sinn mehr macht?

Habt ihr eigentlich schon mal nach dem Ölstand geschaut? Wenn du nämlich schreibst das der Motor selbsttätig hoch drehte und sich nicht mehr abstellen ließ, denke ich das durch die Verkettung von zu häufiger Regeneration infolge eines verstopfen DPF der Ölstand extrem angestiegen ist und dadurch der Motor dieses Olgemisch angesaugt und verbrannt hat. Das vermute ich. Deswegen von mir erstmal die Empfehlung, Kontrolliere den Ölstand, liegt dieser über max. hast du Ölvermehrung durch unverbrannten Diesel. Dann schnellstens Öl wechseln, denn diese dünne Brühe schadet mehr als alles andere. Dann wirst du nicht drumherum kommen einen neuen DPF einbauen zu lassen. Dabei nicht vergessen Additiv auffüllen zu lassen. Das übrigens kann man auch vorher überprüfen ob überhaupt noch Additiv im Tank ist.

Du wirst sehen, wenn das alles erledigt ist, hast du Ruhe. Alles andere ist rum basteln mit zweifelhaften Ergebnissen und am Ende wirst du einen kapitalen Motorschaden haben.

Ich bin zwar selbst nur Hobbyschrauber, aber ich habe ein Jahr lang auch rumgedoktert bis ich dann endlich den DPF gewechselt habe.

Seitdem ist Ruhe. Und wenn ich wie in deinem Fall lese wie stümperhaft an diesem Auto rumrepariert wird, weiß ich warum ich alles selbst mache. Bin auf deine Rückmeldung gespannt.

Themenstarteram 24. Januar 2015 um 10:22

Erst mal vielen Dank für Eure Antworten!

@ Ruedi 1970: Du hast recht, nach der missglückten 3. Regeneration gab es ein Diesel/Öl-Gemisch, das vom Händler auf seine Kosten entfernt und erneuert wurde. Ich habe persönlich keine Ahnung von Autos, hatte aber nach den ersten Scherereien auch viel im Internet gelesen und meine Frage an den Händler war dann auch erst mal ob der DPF vielleicht kaputt ist. Das hat er verneint. Als der Wagen dann am Diagnosegerät angeklemmt war und die Fehler ausgelesen wurden, stand dort: DPF dicht (letzte erfolgreiche Regeneration vor Km 597) und Differenzdrucksensor arbeitet nicht. Der hat soweit ich mich erinnern kann, bei "Motor aus" immer noch 35 mBar angezeigt, was er ja eigentlich nicht darf. Daraufhin hat er der Sensor ausgebaut, die Schläuche mit Pressluft durchgepustet, wieder eingebaut und die Regeneration gestartet. Und die ging dann in die Hose...

Meine eigentliche Frage ist ja nun: hätte er die Regeneration überhaupt starten dürfen? Denn die Einspritzdüse ist ja erst dabei kaputt gegangen. Er mir die Düse ja später gezeigt und die Nadel war komplett weggebrannt. So bin ich ja nicht in die Werkstatt gekommen. Was mir auch noch auffiel: bei den ersten beiden Regenerationen drehte der Motor konstant auf 3000 U/min. Bei der letzten war er aber auf 4500 U/min. War da dann nicht schon klar das da was nicht stimmt und hätte er da nicht schon abbrechen müssen?

Ich bin auch gerne bereit den defekten Differenzdrucksensor zu bezahlen (EUR 139,00), aber die Einspritzdüse (EUR 260,00) + Arbeitslohn ist doch nicht mein Verschulden, oder?

Dann habe ich noch 3 Fragen:

- Falls ich letztendlich nun doch einen neuen DPF brauche, muss ich unbedingt einen für EUR 1100,00 nehmen, wie der Händler sagt, oder kann ich einen Nachbau (z.B. über Ebay EUR 247,00) nehmen? Oder kaufe ich dann billig und zweimal? Hat da jemand Erfahrung mit?

- Ist die Aussage des Händlers korrekt das DPF und KAT ein Teil sind und man die nur zusammen tauschen kann?

- Bekommt man bei BOSCH für die defekte Einspritzdüse noch EUR 50,00 im Austausch? Das habe ich im Internet gelesen, hat mir der Händler aber bisher verschwiegen.

Vielen Dank für Eure Antworten

Themenstarteram 24. Januar 2015 um 10:30

Ach ja, nochmal eine Frage an Ford-Kenner:

Der Händler will mir weiß machen das eine Strecke von 30Km zu wenig für dieses Auto ist. Das kann doch nicht wahr sein, oder? Ich kenne Dieselfahrer die fahren 10Km und haben nicht so einen Ärger mit ihrem Auto. Er begründet die Aussage damit, das der DPF erst richtig arbeitet wenn er eine Temperatur von über 700 Grad Celsius hat. Kann ja sein, aber schaff' ich das nicht bei 30Km (20Km AB und 10Km Landstraße/Stadt)? Er sagt normalerweise müsste ich länger fahren damit das ganze System vernünftig arbeitet... Soll ich jetzt jeden morgen um 5 Uhr 100Km AB fahren, damit die Karre richtig fährt? Das kann doch nur ein Witz sein, oder?

Hat du Rechtsschutzversicherung oder bist du im ADAC? Dann Frage mal einen Anwalt.

Oder musst Anwalt selber zahlen. Ich glaube nicht, dass ihr im Dialog eine einvernehmliche Lösung findet.

Gruß, der. Bazi

Der Händler hat von Dieseln an sich schon keine Ahnung. Alleine mit dem Ratschlag, zwischen 2800-3000 Touren im 3.Gang zu fahren, macht der sich völlig lächerlich. Hast Du das mal ausprobiert? Verbrauch dürfte bei 10L/100km liegen und jeder technikaffine Mitfahrer würde darum betteln, dass endlich mal in den 5.Gang geschaltet wird.

Richtig ist, das moderne Diesel für Kurzstreckenverkehr eher ungeeignet sind, aber 30km ist keine Kurzstrecke.

Der Motor hat das Additiv-System. Kostet zwar in der Wartung mehr als ein CDPF, regeneriert aber auch bei Stadtfahrten. Andere Diesel benötigen in der Tat sogenannte Regenerationsfahrten auf der BAB wenn der Filter sich zusetzt. Schlecht nur, wenn gerade keine BAB in der Nähe ist auf der man längere Zeit mit höherem Tempo fahren kann.

Ganz wichtig. Das Additiv muss gemäß Ford-Anleitung aufgefüllt werden, ohne das Zeug läuft da gar nichts. Und wenn der DPF wirklich zu ist, kann man den zwar ausbauen und versuchen zu reinigen, aber oftmals führt am neuen DPF kein Weg vorbei.

Von irgendwelchen dubiosen eBay-Teilen würde ich die Finger lassen. Wer billig kauft, kauft zweimal und mit Montagekosten wird es dann teurer als eine richtige Reparatur. Kat und Filter sind beim 1.6er tatsächlich eine Einheit.

Vor allem würde ich aber die Werkstatt wechseln, ahnungslos, hilflos, hoffnungslos.....Frage mal bei einer richtigen Werkstatt an, die können sicherlich eher zu einem alternativen DPF etwas sagen. Lt. meinem FFH soll für den 1.6TDCI inzwischen eine günstigere Variante erhältlich sein.

Und die Tips von ruedi1970 mal befolgen. Dazu noch den Dieselfilter checken, besser wechseln.

Themenstarteram 24. Januar 2015 um 12:41

Okay, vielen Dank für die Antworten. Mir kam das gleich komisch vor bei 70 Km/h im 3. Gang zu fahren. Klingt auch nicht gut, aber es ist mein erster Diesel gewesen. Tja, dann werde ich wohl in den sauren Apfel beißen und mal zum "richtigen" Fordhändler fahren...

Wie ist Deine Meinung zu der defekten Einspritzdüse? Wird wohl Aussage gegen Aussage stehen ...

Noch ne Anmerkung von mir.

Ich fahre zwar mittlerweile nen Volvo V50 2,0D, welcher aber technisch baugleich mit dem Ford Focus ist. Alle meine Erfahrungen schließe ich aus den mittlerweile fast 9 Jahren die ich diesen Motor kenne. Anfangs hab ich auch das Schreckgespenst DPF gehabt. Damals hat mein Ford Händler auch mir einen Preis von ca. 1100 € für den Tausch des DPF aufgerufen. Hab es dann aber vorgezogen ihn dann gegen meinen heutigen Volvo einzutauschen, der ebenfalls mit dem selben Motor ausgerüstet ist. Hab gedacht wenn der Volvo ebenfalls rd 200.000 km mit dem ersten Filter hält ist es ja okay. Leider hat sich der Volvo trotz gleichem Fahrprofil völlig anders verhalten. Er ging nur ein einziges Mal in den Notlauf. Danach zeigten sich die Probleme mit dem DPF nur durch die drastische Ölvermehrung sowie den stark angestiegeben Dieselverbrauch von tlw. bis zu 10 Liter. Und da statische Regenerationen keinerlei Verbesserungen brachten hab ich mir nicht über Ebay, aber über den Kfz Ersatzteile Großhandel einen Nachbau-DPF gekauft. Hersteller ist die englische Firma Cats and Pipes und ich habe 355 € dafür gezahlt und in weniger als einer Stunde eingebaut, Additiv aufgefüllt und fertig. Seitdem ist Ruhe und das schon viele tausend Kilometer. Das das beim 1,6 Liter viel aufwendiger ist mit dem Austausch, weiß ich. Möchte aber halt meine Erfahrung die ich mit einem Filter gemacht habe der nicht Original Ford ist, hier euch mitteilen. Auf jedem Fall war nach dem Tausch schlagartig wieder alles in Ordnung. Keine Ölvermehrung mehr und auch der Verbrauch pendelte sich schlagartig wieder auf 6 - 6,5 Liter ein.

Zitat:

@killabreeze schrieb am 22. Januar 2015 um 23:02:50 Uhr:

Wenn es ein Händler ist dann hast du auch 1 Jahr volle Garantie auf Bauteile Motor Elektrik überall wo Öl fliesst !

falsch!

Zitat:

Das ist Gesetz in Deutschland !

falsch!

Zitat:

Und das was du da beschreibst fällt alles unter Garantie ist

falsch!

Zitat:

Kein Verschleißteil wie ne Glühbirne !

falsch

Zitat:

Wenn nicht ab zum Anwalt geht 100:0 für dich aus !

falsch!

wiedermal so ein post, der unter das motto "wenn man keine ahnung hat, lieber mal die fre**e halten" fällt! :rolleyes:

garantie ist eine 'freiwillige' leistung, gestzlich vorgeschrieben ist lediglich die sachmängelhaftung im volksmund auch gewährleistung genannt - diese greift aber auch nur in den ersten 6 monaten....laufleistungs- und nutzungsbedingte verschleißteile die nicht übernommen werden, gibts übrigends auch bei der sachmängelhaftung! zum anwalt brauch der te auch nicht zu rennen, die kosten dafür trägt er - da der händler nur als vermittler auftrat, der kaufvertrag mit dem vorbesitzer 'von privat' unter ausschluss der sachmängelhaftung geschlossen wurde...

Themenstarteram 25. Januar 2015 um 14:00

Vielen Dank Euch allen für das Interesse und die Antworten. Werde jetzt eine richtige Ford-Werkstatt aufsuchen und den Wagen durchchecken lassen. Wenn der DPF neu muss, werde ich halt das Geld in die Hand nehmen müssen. Hilft ja alles nix. Ärgerlich! Aber von diesen Problemen abgesehen ist der Focus eigentlich ein schönes Auto und wenn er richtig läuft macht er eine Menge Fahrspaß... VG, Christian

Deine Antwort
Ähnliche Themen