- Startseite
- Forum
- Auto
- SsangYong
- Glückwunsch Ssangyong! 0 Auto-Rückrufe in 2022
Glückwunsch Ssangyong! 0 Auto-Rückrufe in 2022
„Wer täglich die Autonachrichten verfolgt, bekommt ganz stark den Eindruck, dass die Autohersteller immer öfter ihre Produkte zurückrufen müssen.
2022 gab es allein in Europa 207 Auto-Rückrufe, die 209 Modelle von 37 Herstellern betrafen. Auf diesen Wert kommt die auf dieses Thema spezialisierte Website car-recalls.eu in ihrer Auswertung des gerade abgelaufenen Jahres“
Kurz zu mir. Ich bin noch relativ jung. Bin von einem schwäbischen Sportwagen (V8 SUV) auf den Ssangyong Rexton gewechselt (07/22). 12.000km später läuft alles wunderbar 
Ähnliche Themen
14 Antworten
Bei einer Marke die in Europa kaum existent ist und es mit Rückrufen sicherlich nicht so eng sieht , ist es kein Wunder.
Die die deutsche Webseite wirkt für mich nicht mal nach einer offiziellen Hersteller Seite.
"designed & powered by cloudsofthouse.com" in Polen
Wirkt für mich eher wie ein privater Importeur wie es eins auch bei lada.de war.
Zudem war der Hersteller insolvent und wurde gerade übernommen. Da gibt es sicherlich vieles anderes was die zurzeit interessiert.
In 3 Monaten soll der Name ssangyong übrigens endgültig Geschichte sein.
Kleiner Nachtrag: Die Adresse der Ssangyong Motors Deutschland GmbH ist nur eine Briefkastenadresse in einen Bürokomplex.
Scheint sich also rechtlich wirklich um eine private Import Firma zu handeln? Da gibt es dann auch keine Rückrufe für etwas was offiziell gar nicht da ist.
Der Konzern ist übrigens seit 04.2021 insolvent.
Hallo,
die Ford Werke AG, beschäftigte z.B. Ende der 80iger 45000 MA in Köln. Heute noch ca. 12000. Also was sagt ein "Briefkasten" über die Qualität der Fahrzeuge aus? Alle Hersteller betreiben weltweit "Briefkästen" in Ländern ohne eigene Produktion.
Webdesign lässt sich von einem Pazifikstrand aus gestalten.
Zitat:
@cleverrepair schrieb am 16. Januar 2023 um 06:13:28 Uhr:
Der Konzern ist übrigens seit 04.2021 insolvent.
In der Tat hatte das Unternehmen mal wieder mit Insolvenz und dem Ausstieg des Haupteigners zu kämpfen. Ist aber mittlerweile vorerst gelöst, siehe z.B. hier.
Kam in der Vergangenheit auch schon vor, aber mit der Unruhe muss man dann als Kunde leben können - wobei für mich ja der Händler vor Ort der Vertragspartner ist.
Zitat:
@baskenland schrieb am 16. Januar 2023 um 11:47:47 Uhr:
Hallo,
die Ford Werke AG, beschäftigte z.B. Ende der 80iger 45000 MA in Köln. Heute noch ca. 12000. Also was sagt ein "Briefkasten" über die Qualität der Fahrzeuge aus? Alle Hersteller betreiben weltweit "Briefkästen" in Ländern ohne eigene Produktion.
Webdesign lässt sich von einem Pazifikstrand aus gestalten.
Über Qualität des Autos habe ich auch kein Wort verloren. Es sind aber Anzeichen, dass die Firma eher nicht so wirklich vertreten sein wird in Deutschland. Dementsprechend kümmert es niemand in Korea was Rückrufe oder sonst was angeht.
Dein Beispiel von Ford ist völlig unpassend.
Nicht aufregen. Wieso ist das Bespiel Ford unpassend? Die Ssangyong Europazentrale hat übrigens ihren Sitz in Antwerpen/Belgien. Wenn es keine Rückrufe gibt, braucht es auch niemanden, der sich darum kümmert. Dass ist doch jetzt richtig?!
Wenn die nicht wirklich hier vertreten sind und das Deutschland Geschäft am Ar.. vorbeigeht, dann braucht man sich um Rückrufe nicht zu kümmern. Weil es einen schlicht egal ist. Gerade wenn man schon lange in der Insolvenz ist.
Aufregend scheinst du dich und nicht ich. Merkt man an der krampfartigen Verteidigung.
Übrigens sind Rückrufe nichts nichts negatives, ganz im Gegenteil. Es zeigt ein deutliche Qualitätsverbesserungsmaßnahmen und fortlaufende Beobachtung und Untersuchung der bereits produzierten Produkte. Ein Hersteller mit wenig Rückrufen kümmert sich nicht wirklich um seine produzierten Produkte.
Toyota zum Beispiel gehört zu den Qualitätweltmeistern, gleichzeitig sind sie auch Rückruf Weltmeister.
freue dich über deinen schönen Toyota. Die sitzen auch nicht in einem eigenen Gebäude in Frechen und bauen dort PKW Ist auch nicht wichtig. Aber warum schreibst Du über Insolvenz, wenn Du keinerlei Kenntnisse über die Abläufe eines Insolvenzverfahrens besitzt? Zumal ist das Insoverfahren Ssangyong Korea abgeschlossen. Die deutsche Gruppe befand sich nie in einem Insoverfahren. Eine Namensänderung gibt es häufiger und ist ein übliches Marktingkonzept.
Ja von wenn sollen den die Rückrufe ausgehen? Von den 3 deutschen Angestellten der Deutschland GmbH. Zudem müssen Schwachstellen festgestellt werden um ein Rückruf zu starten. In einen insolventen Unternehmen, welches noch nie bekannt für Qualität und Qualitätssicherung bekannt war, ist dies nahezu ausgeschlossen.
Ich gönne trotzdem jedem seinen ssangyong. Nur muss man es realistisch betrachten.
Zitat:
@cleverrepair schrieb am 16. Januar 2023 um 06:13:28 Uhr:
Kleiner Nachtrag: Die Adresse der Ssangyong Motors Deutschland GmbH ist nur eine Briefkastenadresse in einen Bürokomplex.
Scheint sich also rechtlich wirklich um eine private Import Firma zu handeln? Da gibt es dann auch keine Rückrufe für etwas was offiziell gar nicht da ist.
Der Konzern ist übrigens seit 04.2021 insolvent.
fake news… sie sind nicht mehr insolvent… Ausländische Autos können in DE auch von KBA zurückgerufen werden…
Die Strukturen von Ssangyong musst du nicht verstehen. Steuertechnisch für Ssangyong bzw. für den neuen Inhaber gut gelöst 
Zitat:
@cleverrepair schrieb am 16. Januar 2023 um 18:14:55 Uhr:
Ja von wenn sollen den die Rückrufe ausgehen? Von den 3 deutschen Angestellten der Deutschland GmbH. Zudem müssen Schwachstellen festgestellt werden um ein Rückruf zu starten. In einen insolventen Unternehmen, welches noch nie bekannt für Qualität und Qualitätssicherung bekannt war, ist dies nahezu ausgeschlossen.
Ich gönne trotzdem jedem seinen ssangyong. Nur muss man es realistisch betrachten.
jesus….
„Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass Hersteller von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen das KBA informieren müssen, sollte es Anhaltspunkte dafür geben, dass ihre Produkte eine Gefahr für die Fahrzeuginsassen oder andere Verkehrsteilnehmer darstellen. Hinweise auf mangelhafte Produkte erhält das KBA darüber hinaus auch von Verbraucherinnen und Verbrauchern, Behörden, Versicherungen und aus den Medien. Informationen über bestätigte Gefährdungen werden elektronisch zwischen den EU-Mitgliedstaaten ausgetauscht und so den zuständigen Behörden im Ausland sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern zugänglich gemacht.
Das KBA leitet solche Untersuchungen ein, wenn aufgrund von Mangelmeldungen der Fahrzeughersteller oder eigener Untersuchungsergebnisse das KBA den vorliegenden Mangel hinsichtlich des bestehenden Umwelt- und Sicherheitsrisikos als kritisch bewertet. Weist ein Produkt tatsächlich Mängel auf, so ordnet das KBA gegenüber dem Hersteller an, dass die betroffenen Produktreihen zurückgerufen werden.“
Jesus. Um etwas an das KBA weiter zu leiten muss es erstmal etwas festgestellt werden. Manche Hersteller Hersteller stecken viel Energie in die Untersuchung der bereits produzierten Fahrzeuge. Manche arbeiten nach dem Motto aus dem Augen aus dem Sinn. Nochmals für dich. Der Hersteller kann nur etwas melden wenn er etwas festgestellt hat!
Man kann sich aber natürlich einbilden, dass der Hersteller der vor ein paar Jahren nur Alteisen in Lizenz produziert hat und von Fahrzeugentwicklung keine Ahnung hatte, auf einmal der beste und zuverlässigte Hersteller der Welt ist.
Glauben ist alles
Dass ssangyong nicht mehr insolvent ist habe ich im ersten Post geschrieben.....
Mängel an KFZ kann jeder Privatmann, TÜV etc., ADAC und wer auch immer dem KBA melden. Mit deiner sehr allgemeinen Aussage "Ssangyong insolvent" wäre ich vorsichtig. Rechtlich könntest du z.B. von Ssangyong Deutschland o. a. wegen übler Nachrede belangt werden.
Ansonsten wünsche ich dir bei der Verbreitung deiner Vorurteile und deiner Unkenntnisse weiterhin viel Freude.
Anzeige ist schon raus