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Golf 3 Cabrio - was ist wichtig beim Kauf?
Nabend,
bin auf der Suche nach einem Golf 3 Cabrio.
Habe schon 3 Golf 3 besessen, aber noch kein Cabrio. Darum kann ich hier bestimmt noch was lernen.
Ich habe mich mal umgeschaut und finde für 1500 bis 2000 EUR Modelle von 1995 bis 1997, die einen guten Eindruck machen. Die haben i.d.R. dann 1,8L und 75 PS, was nicht umwerfend aber ok ist. Sehe komischerweise kaum Modelle mit 90 PS und auch wenige 115 PS, diese liegen allerdings bei 3000 EUR aufwärts. Da das aber alles nicht so richtig aus dem Quark kommt sollten die 75 PS reichen.
Für Wartung oder Schweißarbeiten hätte ich jemand an der Hand - aber in Sachen Verdeck und allem was dazu gehört sieht es etwas anders aus.
Darum bitte ich um Tipps.
Ein optisch gutes Cabrio mit dem 1,8er und 170.000 bis 200.000 km ist mit 1500 EUR doch ein faires Angebot, oder?
Danke und Grüße
Beste Antwort im Thema
Hallo,
mechanisch sind alle Motoren der Golf 3 Cabrio Reihe robust, egal ob 1.8, 1.9tdi, oder 2.0.
Ich persönlich bin von den 1.8er (AAM oder ABS) begeistert.
Diese Motoren benötigen nur ein Minimum an Wartung und haben ein recht hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl, das passt gut zum Cabrio. Mit einem 20 Jahre alten Cabrio möchte ich gar nicht rasen, daher ist auch der 75 PS AAM völlig ok und dank der langen Getriebeübersetzung auch sparsam zu fahren.
Nun zu den Schwachstellen:
1.) Kotflügel: Diese rosten von innen (!) nach außen, da sich im Radkasten der Kompost sammeln. Unbedingt die Innenschalen der Kotflügel entfernen und dahinter säubern (mind. 1x Jahr).
2.) Schwellerkanten rosten, meist aufgrund falsch angesetzter Wagenheber
3.) Sämtliche Gummistöpsel am Unterboden und in den hinteren Radkästen kontrollieren. Diese schrumpfen mit der Zeit, Feuchtigkeit dringt ein -> Rost.
4.) A-Säulen im Bereich der Kunststoffabdeckung (re, li) und Scheibenrahmen kontrollieren Hier rostet es sehr oft im Verborgenen. Wenn man es entdeckt ist es meistens schon zu spät (Scheibe muss raus, Rost entfernen, teuer!)
5.) Seitliche Motor- und Getriebegummilager auf Risse kontrollieren. Diese hat nur das Cabrio. Ersatz ist jedoch günstig und leicht zu wechseln.
6.) Ersatzrad entfernen. Steht hier Öl in der Wanne, ist die Hydraulikpumpe/Tank des elektr. Verdecks defekt (teuer).
7.) Rückbank ausbauen (sind nur 2 Imbusschrauben). Steht hier das Öl in der Wanne sind die Hydraulikzylinder des elektr. Verdeckes undicht (teuer).
8.) Kunststoff/Stoffverdeck. Letztendlich ist es bei einem 20 Jahre alten Wagen egal bzw. Geschmackssache. Wichtig ist einzig alleine der Zustand. Stoffverdecke reissen gerne an den Nähten. Kunststoffverdecke knicken gerne und werden dort rissig. Nicht bequatschen lassen, neues Verdeck kostet nur 300,-- Euro. Das ist definitiv falsch. 600,-- Euto für eine neue Verdeckhaut sind realistisch, Spannseile sollten dabei gleich mit gewechselt werden (gerissene Spannseile erkennt man an einer Wölbung auf Fahrer/Beifahrerseite).
9.) Feuchtigkeitseinbruch: Sitze nach vorne schieben und unter dem Teppich greifen (ist zweigeteilt). Hat der Dämmstoff darunter Feuchtigkeit gezogen? -> Finger weg. Meist ist das nur die Spitze des Eisberges.
10.) Leiste vorderer Verdeckrahmen: Die Leiste 20 fach Torx verschraubt rostet gerne und hält das Verdeck vorne zusammen. Ersatz macht nur neu Sinn und ist recht teuer.
11.) Rost rund um den Tankstutzen (Karosse). Unbedingt die Gummimanschette hinter dem Tankdeckel entfernen (Metallring abziehen). Dahinter/dazwischen rostet es gerne. Zu 99% ist die Tankerdung abgerostet (leicht zu reparieren.
Wenn die Punkte alle abgearbeitet und ohne Befund sind und dabei das Auto <2.500 Euro kostet dann undbedingt auch dieses Wochenende Lotto spielen, das wäre nämlich wie ein Sechser im Lotto.
(P.S: Ich habe bereits gewonnen ;-)))
Gruss zacharias
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68 Antworten
Die typischen Stellen wurden schon tausendmal genannt.
Rost an
-Unterboden
-Schweller
-Radläufe
-Kotflügel
Wenn das "total" im Tacho nicht mehr steht, dann hat der Wagen die 300000 schonmal voll gehabt.
Darauf achten, ob Öl aus dem Motor austritt. Wenn der Motorraum inkl. Motor offensichtlich gereinigt wurden, erst recht darauf achten, ob irgendwo Öl austritt.
Ist Mayonnaise unterm Öleinfülldeckel?
Wurde der Wagen regelmäßig gewartet? Gibt es dazu ein Checkheft oder Rechnungen?
Wann war der Zahnriemen das letzte Mal dran?
Ist der Innenraum gut erhalten oder sehen die Sitze aus wie Uromas Fernsehsessel?
Hat das Verdeck Löcher? Schließt es ordentlich?
Wie läuft der Motor? Macht er komische Geräusche oder rappelt ungewöhnlich (auch mal ein bischen mit dem Gas spielen)?
Wie verhält sich die Temperaturanzeige? Ist noch genug Öl drin? Wenn nein, dann muss er irgendwo was verlieren oder der Wagen wurde so schlecht gewartet, dass das Öl noch nie nachgefüllt, geschweige denn gewechselt wurde.
Beim Golf 3 ganz wichtig (weil die Dinger beliebte "Tuning"-Objekte von Spätpubertierenden sind):
was wurde verändert UND gibt es dafür PASSENDE Papiere bzw. Eintragungen.
Ansonsten gilt es ein wenig gesunden Menschenverstand einzusetzen, dann klappt das schon.
MfG
Chris
P.S.:
der 1,8L 75PS ist ein Wald- und Wiesenmotor, den gab es anscheinend am häufigsten.
Vorteile: der Motor ist verhältnismäßig echt beschleunigungsstark im Vergleich zu anderen 75PSlern und an sich extrem haltbar.
Man munkelt sogar, dass bei einem Zahnriemenriss eine große Wahrscheinlichkeit, aufgrund der Bauweise des Motors, besteht, dass der Motor dabei nicht endgültig den Geist aufgibt.
Zitat:
@Kurzzeit-Parker schrieb am 12. Mai 2015 um 23:21:12 Uhr:
Hat das Verdeck Löcher? Schließt es ordentlich?
Das ist sicher alles richtig was du sagst und mir auch soweit bekannt, aber meine Frage zielt auf die Besonderheiten eines Cabrios. Löcher im Verdeck sind natürlich offensichtlich. Ich frage mich, wie man hier guten und schlechten Zustand erkennen kann, da viele Cabrios auf den ersten Blick einen guten Eindruck machen.
Danke und Grüße
Hallo
Der erste Blick täuscht gerne grad beim Golf 3.
Das Cabrio an sich hat keine eigenen Problemstellen außer eben die typischen Geschichten die jedes Cabrio hat. (Verdeck usw.)
Wenn du dir einen kaufst würd ich ab inklusive 96 schaun da wurde Rosttechnisch etwas nachgebessert es ist aber immer noch eine Frage der Pflege.
Ansonst ist der 1.8er mit 75PS eine gute Wahl der zieht sehr gut an für die Leistung und ist eigentlich nicht totzukriegen.
Hatte bei meinem mal einen Zahnriemenriss. (Vollgas auf der Bahn wohlgemerkt )
Ergebniss waren 2 verbogene Ventile.
Ich kann nur immer wieder einen Ankaufstest empfehlen hat mir schon so manchen Fehlkauf erspart.
Mfg
Hallo und danke für deine Rückmeldung.
Den Motor hatte ich schon im Golf 3 (92er, daher wohl anderer MKB). Hat keine Bäume ausgerissen, aber war ok. Ist sowieso für die gemütlichere Gangart vorgesehen. Wenn der Tausch nicht nachvollziehbar/belegbar ist, würde ich eh als erstes einen neuen Riemen reinmachen lassen und diverse Flüssigkeiten und Filter erneuern. Konkret habe ich ein Cabrio von 9/96 im Blick. Was Rost angeht ist ja ein Griff unter den Schweller an die Kante für den Wagenheber oft ein guter Indikator.
Ab wann gabs denn ein elektrisches Verdeck bzw. welche Sondermodelle hatten das? Das wäre nett, aber ist auch kein Muss, falls das bekannt dafür sein sollte, Probleme zu machen. Auf solche Tipps bin ich aus.
Grüße
@BusCruiser
"Ich kann nur immer wieder einen Ankaufstest empfehlen hat mir schon so manchen Fehlkauf erspart."
Erzähl doch mal wie du hierbei genau vergegangen bist.
Greetz
Maik
Ich bin in Österreich zuhause da fahr ich einfach zum Öamtc
AAAABER ich habe auch schon in D Autos gekauft und vorher eben einen Termin mit einer Werkstadt ausgemacht die dann das Fahrzeug mal durchgeschaut haben.(gegen ein paar Euronen natürlich )
Es gibt einfach Dinge die man so bei einer Besichtigung nicht prüfen kann.
Und für Laien ists sowieso eine gute Idee wenn ein Fachmann mal drüberschaut.
Da ich im Golf sowohl den 1.8 mit 75PS und den 2.0 mit 115PS gefahren bin würde ich mir einen 2.0er holen.
Braucht nicht mehr Sprit, geht aber um Längen besser, und von ein paar Kleinigkeiten wie dem Kurbelwellensensor der bei den späteren 2.0ern (ADY, AGG) hin und wieder mal die Grätsche macht ist er um nichts weniger verlässlich als die 1.8 Maschinen.
Da stimme ich dir auch zu, deutlich flotter aber der Verbrauch bleibt fast identisch. Habe im GTI den 115 PS (MKB 2E) auf 300.000 km bekommen - dann wurde das Auto geklaut. Im Corrado hab ich auch den 115 PS (MKB ADY). "Problem" ist nur dass ein Cabrio mit dem 115er etwa doppelt so teuer ist wie eins mit dem 75er Motor.
Ich habe auch den 115 PS Motor drin, der macht Freude und kostet mit Euro4 auch noch weniger Steuern als ein älteres Cabrio.....ich hatte 2 Golf Cabrios vorher ....der 75 PS ist scheinbar am meisten gekauft worden...nimm das beste erhaltene Auto was du bekommen kannst...ich habe auch lange nach meinem 2001er gesucht
Lass dir nicht erzählen, das Rost am Kotflügel unten nichts schlimmes sei, die Limo Flügel passen nicht ans Cabrio ...
Mechanisch ist alles einfach zu reparieren....auf Rost achten ist wichtiger....wurde das Cabrio vom Vorbesitzer auch im Winter gefahren? Ich würde auch nicht unbedingt das hydraulische Verdeck empfehlen.....ein manuelles ist viel unempfindlicher...die Hydraulikteile sind verdammt teuer
Danke, das mit den Kotflügeln wusste ich nicht, auch die Aussage zur Hydraulik ist hilfreich.
Euro 4, jetzt bin ich baff...
Mein 115er im Corrado konnte ohne technischen Eingriff dank schriftlicher Bestätigung von VW von Euro 1 auf Euro 2 umgeschlüsselt werden.
Mein 115er im GTI konnte mit Kaltlaufregler auf Euro 2 gebracht werden.
Gleiches gilt für den 150er im GTI 16V, den hatte ich aber nicht so lange und habe es bei Euro 1 gelassen für das Jahr.
Wie zum Teufel bekommt man den 115er auf Euro 4? Du sprichst von 2001er, also Golf "4" Cabrio - ist hier modernere Elektronik im Spiel, die Euro 4 möglich macht?
Danke und Grüße
Zitat:
@The_Cryss schrieb am 13. Mai 2015 um 14:12:53 Uhr:
habe es bei Euro 1 gelassen
Wie zum Teufel bekommt man den 115er auf Euro 4?
Alle Euro 1 Motoren bekommen die grüne Plakette!
Der Steuersatz steht dann auf einem anderen Blatt!
Ich habe den 115PS 2,0 Liter drin und habe definitiv Euro 4
Glauben wir dir doch
Im Golf 3 gabs den Motor aber nicht...
Motortechnisch würde ich auch zum 2.0er raten. Der 75 PSler mag zwar in der Limosine für 75 PS gut gehen... das Cabrio ist aber etwas schwerer. Wenn du auch geschlossen mal etwas Fahrfreude haben willst, geht nichts an dem Motor vorbei. Wirst du dann ja aber bei der Probefahrt sehen
Die Hydraulik verrichtet bei mir seit Jahren zuverlässig ihren Dienst. Auch auf den Rechnungen des Vorbesitzers taucht die nicht auf, die Rechnungen die ich da hab reichen mindestens 10 Jahre zurück. Aber wenn da mal was kaputt ist, wird halt teuer wie erwähnt. Unbedingt Lebensnotwendig ist die auch nicht, beim Golf bewegt sich das Dach eh nur bei Motor aus. Viel wichtiger: vier elektrische Fensterheber, damit du die während der Fahrt hoch und runter bekommst.
Ich würde zu einem Stoffdach raten, die PVC Dinger werden mit der Zeit hart und reißen an den Knickstellen auf. Stoffdächer verschleißen aber auch, erkennt man an abgewetzten, rauhen Stellen. Die sind aber trotzdem noch weit vom "Loch-Zustand" entfernt. Achte darauf, wie das Verdeck im geschlossenen Zustand aussieht und über den Fenstern der Fahrertür anliegt. Schlägt es Wellen oder steht weit ab sind Spannseile gerissen.
Guck dir außerdem die Dichtung rund um den Windschutzscheibenrahmen an. Die soll eigentlich außen an den Scheiben anliegen, wird sie aber von der Scheibe nach innen gedrückt gibt es bei Regen Wassereinbrüche. Natürlich nicht Literweise, aber paar ml quetschen sich da schon durch.
Willst du die Dichtigkeit des Verdecks bei trockenem Wetter testen: SB Waschbox, eine normale Waschstraße drückt nach dem Waschen (durch das Gebläse) immer an manchen Stellen Wasser rein. Am besten ist aber natürlich den Wagen einfach nach einem Regentag anzugucken, aber das kann man sich ja nicht unbedingt aussuchen.
Hallo,
mechanisch sind alle Motoren der Golf 3 Cabrio Reihe robust, egal ob 1.8, 1.9tdi, oder 2.0.
Ich persönlich bin von den 1.8er (AAM oder ABS) begeistert.
Diese Motoren benötigen nur ein Minimum an Wartung und haben ein recht hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl, das passt gut zum Cabrio. Mit einem 20 Jahre alten Cabrio möchte ich gar nicht rasen, daher ist auch der 75 PS AAM völlig ok und dank der langen Getriebeübersetzung auch sparsam zu fahren.
Nun zu den Schwachstellen:
1.) Kotflügel: Diese rosten von innen (!) nach außen, da sich im Radkasten der Kompost sammeln. Unbedingt die Innenschalen der Kotflügel entfernen und dahinter säubern (mind. 1x Jahr).
2.) Schwellerkanten rosten, meist aufgrund falsch angesetzter Wagenheber
3.) Sämtliche Gummistöpsel am Unterboden und in den hinteren Radkästen kontrollieren. Diese schrumpfen mit der Zeit, Feuchtigkeit dringt ein -> Rost.
4.) A-Säulen im Bereich der Kunststoffabdeckung (re, li) und Scheibenrahmen kontrollieren Hier rostet es sehr oft im Verborgenen. Wenn man es entdeckt ist es meistens schon zu spät (Scheibe muss raus, Rost entfernen, teuer!)
5.) Seitliche Motor- und Getriebegummilager auf Risse kontrollieren. Diese hat nur das Cabrio. Ersatz ist jedoch günstig und leicht zu wechseln.
6.) Ersatzrad entfernen. Steht hier Öl in der Wanne, ist die Hydraulikpumpe/Tank des elektr. Verdecks defekt (teuer).
7.) Rückbank ausbauen (sind nur 2 Imbusschrauben). Steht hier das Öl in der Wanne sind die Hydraulikzylinder des elektr. Verdeckes undicht (teuer).
8.) Kunststoff/Stoffverdeck. Letztendlich ist es bei einem 20 Jahre alten Wagen egal bzw. Geschmackssache. Wichtig ist einzig alleine der Zustand. Stoffverdecke reissen gerne an den Nähten. Kunststoffverdecke knicken gerne und werden dort rissig. Nicht bequatschen lassen, neues Verdeck kostet nur 300,-- Euro. Das ist definitiv falsch. 600,-- Euto für eine neue Verdeckhaut sind realistisch, Spannseile sollten dabei gleich mit gewechselt werden (gerissene Spannseile erkennt man an einer Wölbung auf Fahrer/Beifahrerseite).
9.) Feuchtigkeitseinbruch: Sitze nach vorne schieben und unter dem Teppich greifen (ist zweigeteilt). Hat der Dämmstoff darunter Feuchtigkeit gezogen? -> Finger weg. Meist ist das nur die Spitze des Eisberges.
10.) Leiste vorderer Verdeckrahmen: Die Leiste 20 fach Torx verschraubt rostet gerne und hält das Verdeck vorne zusammen. Ersatz macht nur neu Sinn und ist recht teuer.
11.) Rost rund um den Tankstutzen (Karosse). Unbedingt die Gummimanschette hinter dem Tankdeckel entfernen (Metallring abziehen). Dahinter/dazwischen rostet es gerne. Zu 99% ist die Tankerdung abgerostet (leicht zu reparieren.
Wenn die Punkte alle abgearbeitet und ohne Befund sind und dabei das Auto <2.500 Euro kostet dann undbedingt auch dieses Wochenende Lotto spielen, das wäre nämlich wie ein Sechser im Lotto.
(P.S: Ich habe bereits gewonnen ;-)))
Gruss zacharias