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Golf 6 Variant 1.6 TDI Schaltgetriebe oder DSG
Ich möchte mir ein Golf 6 Variant 1.6 TDI Match zulegen.
Ich bin den Golf mit den Motor jeweils als Schalter sowie DSG probefahren.
Tendenziell hat mir der mit DSG mehr Spaß gemacht und vom fahren besser gefallen.
Leider fehlen mir Erfahrungen in wie weit das DSG gegenüber den Schaltgetriebe zuverlässig ist.
Bzw. Mit welche Kosten kann man sich in Zukunft beim DSG einstellen?
Die zwei VW Golf die ich probefahren habe, hatten 30000 km
(Schalter) und 20000 km (DSG) gelaufen. Beide Baujahr 2012.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Sokrates2 schrieb am 26. Oktober 2014 um 09:33:50 Uhr:
Da das DSG scheinbar immer noch nicht ausgereift ist , käme es mir auch nie ins Haus , Beweis sind hier mind. 3 Freds die Woche über defektes DSG aber nie neue Freds über defektes 6 Gang Getriebe , im übrigen Getriebeölwechsel pp. treiben alles die Kosten und sind unnötig daher immer nur das gute alte 5 oder 6 gang getriebe , da weiß man was man hat
In letzter Zeit gab es keine Threads zu defekten DSGs und außerdem braucht das 7-Gang DSG keinen Ölwechsel (zumindest keinen der Geld kostet)
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53 Antworten
Also ich bin mit meinem 1.6 TDI und normalem 5 Gang Getriebe bisher 30.000 km gefahren.
Man muss schon sehr bewusst schalten, damit man zügig und sparsam unterwegs ist.
In der Ebene ist der 5. Gang erst ab Tempo 65 brauchbar, so dass man im Ort in der Regel im 4. Gang fährt.
Beschleunigen geht in der Regel wie folgt:
1. Gang bis 2.200 drehen, dann in den 2. schalten
2. Gang bis 2.200 drehen, dann in den 3. schalten
3. Gang bis 2.200 drehen, dann in den 4. schalten
4. Gang bis 2.000 drehen, dann in den 5. schalten
Durch diese Schaltpunkte liegt man dann nach dem Hochschalten exakt bei 1.500 Umdrehungen; also da, wo das maximale Drehmoment beginnt.
Bergauf sollte man erst bei 2.500 hoch schalten.
Mein bisheriger Verbrauchsschnitt liegt bei 5 Litern auf 100 km.
Ich bin mit meinem Getriebe im Großen und Ganzen zufrieden.
Die Sache würde bestimmt anders aussehen, wenn ich das DSG kennen wuerde.
Das DSG ist vom Fahrkomfort sicherlich die bessere Wahl, leider gibt es noch immer Probleme mit der Mechatronik, sodass das Schaltverhalten und das kriechen irgendwann schlechter werden. Wie häufig es insgesamt auftritt, kann man schlecht sagen, aber wenn dann ist es meist zwischen 40000 km und 70000 km. Kenne es aus eigener Erfahrung, bin aber zu geizig für eine Reparatur, da auch die neuen Teile nicht unbedingt haltbarer sind.
Ich denke VW wird es nun haltbar entwickelt haben.
Ich fahre genau diese Kombination, Golf Variant 1.6 TDI Match mit DSG.
Gerade beim 1.6'er ist das DSG genial, weil es das Turboloch ausgleicht und sehr flott, weich und sinnvoll schaltet. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Kombination.
Da das DSG scheinbar immer noch nicht ausgereift ist , käme es mir auch nie ins Haus , Beweis sind hier mind. 3 Freds die Woche über defektes DSG aber nie neue Freds über defektes 6 Gang Getriebe , im übrigen Getriebeölwechsel pp. treiben alles die Kosten und sind unnötig daher immer nur das gute alte 5 oder 6 gang getriebe , da weiß man was man hat
Zitat:
@Sokrates2 schrieb am 26. Oktober 2014 um 09:33:50 Uhr:
Da das DSG scheinbar immer noch nicht ausgereift ist , käme es mir auch nie ins Haus , Beweis sind hier mind. 3 Freds die Woche über defektes DSG aber nie neue Freds über defektes 6 Gang Getriebe , im übrigen Getriebeölwechsel pp. treiben alles die Kosten und sind unnötig daher immer nur das gute alte 5 oder 6 gang getriebe , da weiß man was man hat
In letzter Zeit gab es keine Threads zu defekten DSGs und außerdem braucht das 7-Gang DSG keinen Ölwechsel (zumindest keinen der Geld kostet)
Wenn du ruhig Schlafen willst, dann empfehle ich trotzdem eher das Schaltgetriebe.
DSG ist und bleibt ein kleines ,,Risiko''.
Es gilt halt immer noch die alte Weisheit: "Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen."
Ich fahre die Version 2.0 TDI/DSG und bin begeistert.
Du hast auch das relativ problemlose DQ250 verbaut.
wenn ich das nicht falsch gesehen habe, das letzte Jahr hier im Forum, dann haben hauptsächlich die Baujahre vor/bis 2011 DSG-Probleme. Die neueren scheinen die Kinderkrankheiten überwunden zu haben.
Wurde ab da evtl. Mineralisches Getriebeöl verwendet? Das würde dann bedeuten, dass ein Tausch der Mechatronik nach erfolgter Umölung, dauerhafte Besserung bringt.
Zitat:
@Christian He schrieb am 26. Oktober 2014 um 01:00:57 Uhr:
Ich denke VW wird es nun haltbar entwickelt haben.
Ich habe einen Golf 6; 1.6 tdi mit dsg und bin zufrieden; keine Probleme bisher. Nicht allzu sehr grübeln; sondern einfach aus dem Bauch raus entscheiden ob einem das Auto gefällt oder nicht.
Zitat:
@Taxman1980 schrieb am 23. Oktober 2014 um 20:47:36 Uhr:
Also ich bin mit meinem 1.6 TDI und normalem 5 Gang Getriebe bisher 30.000 km gefahren.
Man muss schon sehr bewusst schalten, damit man zügig und sparsam unterwegs ist.
In der Ebene ist der 5. Gang erst ab Tempo 65 brauchbar, so dass man im Ort in der Regel im 4. Gang fährt.
Beschleunigen geht in der Regel wie folgt:
1. Gang bis 2.200 drehen, dann in den 2. schalten
2. Gang bis 2.200 drehen, dann in den 3. schalten
3. Gang bis 2.200 drehen, dann in den 4. schalten
4. Gang bis 2.000 drehen, dann in den 5. schalten
Durch diese Schaltpunkte liegt man dann nach dem Hochschalten exakt bei 1.500 Umdrehungen; also da, wo das maximale Drehmoment beginnt.
Bergauf sollte man erst bei 2.500 hoch schalten.
Mein bisheriger Verbrauchsschnitt liegt bei 5 Litern auf 100 km.
Ich bin mit meinem Getriebe im Großen und Ganzen zufrieden.
Die Sache würde bestimmt anders aussehen, wenn ich das DSG kennen wuerde.
Wahnsinn, jetzt bekommen wir sogar eine Schaltanleitung.
Du wirst es nicht glauben, ich schaffe das ohne jedes Mal auf den Tourenzähler zu schauen.
Und komischer Weise schaffe ich trotzdem deinen Verbrauch, je nach Fahrstrecke natürlich abweichend.
Stell dir vor, bei Steigungen sind ganz andere Touren sinnvoll. Ebenso im Stadtverkehr.
Was willst du mit diesem Posting dem TE, der nach dem Unterschied zwischen Schalter und DSG gefragt hat überhaupt sagen.
Ich kann den TE soweit beruhigen, dass der 1.6er ganz normal zu schalten ist....
Ich schaffe beim Handschalter einen etwas geringeren Verbrauch, falls das überhaupt ein Kriterium darstellt. Ansonsten ist es Wahrscheinlich Geschmacksache. Endentscheidung liegt bei dir. Jeder hat andere Vorlieben.
Zuverlässiger ist der Handschalter, keine Frage, aber da dürfte man ja fast gar keine "Spielereien" ordern und selbst dann gibt es noch genug Potenzial selbst in der Grundausstattung bummt es nur so von Elektronik.