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grob fahrlässiger Spurstangenkopfwechsel in der KFZ- Werkstatt!!!

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 17. Mai 2013 um 21:59

Hallo,

 

habe mir den ausgeschlagen rechten Spurstangenkopf von einer 1 Mann (KFZ-Meister) Werkstatt (Nähe Amerang) wechseln lassen, weil ich selbst keine lust hatte und die Spur nicht genau einstellen kann und hat mir den falschen Spurstangenkopf (ca. 20mm kürzer) eingebaut!

 

Aber von Anfang an:

Ich fuhr am Fr. 3.5.13 zu dieser Werkstatt, es stellte sich herraus, das der rechte Spurstangenkopf ausgeschlagen ist, er bestellte sofort telefonisch den Spurstangenkopf.

Am Mo. 6.5.13 wechselte Er mir den Spurstangenkopf,

dabei fragte Er mich: ist an der Spurstange schon mal was gemacht worden

ich Antworte: Nein, das kann nicht sein, habe den Golf neu gekauft"

ich fragte: Was ist denn?

Er Antwortete: Der Spurstangenkopf (SSK) ist kürzer!

ich fragte: ist es schon der richtige SSK?

Er schaute im IPhone nach und sagte: Ja! und baute denn SSK ein.

ich machte mir ein Foto von der SSK-Schachtel und sagte, das ich zu Hause nachschauen werde.

Zu Hause schaute ich im Internet nach und ich stellte fest das Er den falschen SSK (Lemförder 1762402) eingebaut hat.

Am nächsten Tag fuhr ich zu Ihm und sagte Ihm das, und sagte Ihm das der richtige SSK der "Lemförder 2225103" ist und ich verlange das Er mir den richtigen einbaut!

Er sagte: ich brauche mir keine sorgen machen, er habe schon mal einen SSK mit nur 3 Gewindegängen eingebaut!, außerdem sei Er nicht schuld: wenn Neimcke Ihm den falschen SSK liefert! und sagte: Er habe auch zurzeit keine Zeit!

Ich sagte: Er solle das mit Neimcke ausmachen und wer das bezahlt.

Er sagte: Ja und ruft mich an

 

 

Er hat mich bis heute nicht angerufen!

 

Habe heute selbst den SSK aus Sicherheit gewechselt,

falscher SSK war nur 6mm (Bild 2)  auf der Spurstange aufgeschraubt!!!

<img width="80" height="80" title="foto002-small" id="image206020115" src="http://www.motor-talk.de/mobile/v0/tickerfeed/image?id=206020115&w=70&h=70" alt="" />

richtiger SSK ist ca. 26mm (Bild 3) aufgeschraubt!

<img width="80" height="80" title="foto003-small" id="image206020116" src="http://www.motor-talk.de/mobile/v0/tickerfeed/image?id=206020116&w=70&h=70" alt="" />

richtiger SSK links, falscher SSK rechts (Bild 1) ist ca. 20mm kürzer!

<img width="80" height="80" title="foto001-small" id="image206020114" src="http://www.motor-talk.de/mobile/v0/tickerfeed/image?id=206020114&w=70&h=70" alt="" />

 

Was sagt IHR dazu?

Soll ich Ihn anzeigen (habe noch keine Rechnung, und hoffe ich bekomme noch eine)?

Wie komm ich an mein Geld?

 

 

 

 

 

 

Foto001-small
Foto002-small
Foto003-small
Beste Antwort im Thema

ich würde das auch mal dem finanzamt melden, dann kann er erstmal seine bücher der letzten jahre rausrücken und ist in einer genaueren überprüfung drin :D:D

20 weitere Antworten
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20 Antworten
am 18. Mai 2013 um 4:11

Zitat:

Original geschrieben von Nuzi12

Hallo,

habe mir den ausgeschlagen rechten Spurstangenkopf von einer 1 Mann (KFZ-Meister) Werkstatt (Nähe Amerang) wechseln lassen, weil ich selbst keine lust hatte und die Spur nicht genau einstellen kann und hat mir den falschen Spurstangenkopf (ca. 20mm kürzer) eingebaut.

 

 

Dumm gelaufen. Den SSK dann selber zu wechseln war keine so gute Idee. Zum bezahlen OHNE

Rechnung:

Das geht in Richtung Steuerhinterziehung. Hat Dein Schrauber eine Umsatzsteuernummer? Die muß auf der Rechnung (die Du nicht hast) stehen.

Davon wird Dein Problem aber nicht gelöst, also frag mal die zuständige Innung, was Du in dem Fall unternehmen kannst. Hast Du Rechtschutz, dann ab zum Anwalt. Deinen Hilferuf hier solltest Du gleich als Ausdruck dahin mitnehmen.

Deine eigene Korrektur am SSK wird zu einem Problem. Das war ein Griff ins Klo.

Wünsche Dir viel Glück und in Zukunft bessere Schrauber.

am 18. Mai 2013 um 5:55

selbser wechseln war tatsächlich blöd....

Ich kann nur tips geben was man tun sollte, wenn man den Wagen mit Bedenken entgegennehmen soll, aber nichts daran gemacht hat:

Möglichkeit 1: zum TÜV gehen und meine Zweifel anmelden, danach attestieren lassen. Die 6mm sind ja wohl gemeingefährlich, zumal das Gewinde sich auch schon verjüngt in dem Bereich. Faustregel nach Maschinenbauregeln wäre mindestens 1,5x Gewindedurchmesser = Einschraubtiefe.

Möglichkeit 2: zum Verbraucherschutz gehen. Die Werkstatt versucht ihre Probleme zu Deinen zu machen (falsches Teil bekommen, keine Zeit...). Außerdem bedeutet dies, das er wusste das er Dir was falsches verbaut.

Möglichkeit 3: nicht bezahlen und den Wagen solange dort stehen lassen, als Nachweis das Du die Werkstatt auch beauftragt hast. Wenn Du bezahlen sollst, halte Deine Bedenken schriftlich auf der Rechnung fest, er soll es gegenzeichnen. Mal sehen was er dann macht :-)

In Deinem Fall wirds schwer, normal bekommt ein Handwerker die Möglichkeit zur Nachbesserung bevor ich woanders hingehe. Versuchen kannst Du es, in jedem Fall zum Verbraucherschutz oder zur Innung gehen, dann ist die Werkstatt notiert und weitere Pfuschanzeigen verdichten sich. Bei solchen grob fahrlässigen Pfuschern muss eder Fall aktenkundig werden, der spielt mit dem Leben der Leute. Ich meine das erhlich so, bei nem Spurstangenkopf mit 6mm Gewinde eingesetzt!

Gruß,

Kai

ps: kleiner Trost: aus Sicht des Selbstschutzes in physischer Hinsicht hast Du schon richtig gehandelt.

Themenstarteram 18. Mai 2013 um 9:28

Zitat:

Original geschrieben von inkpot

Zitat:

Original geschrieben von Nuzi12

Hallo,

habe mir den ausgeschlagen rechten Spurstangenkopf von einer 1 Mann (KFZ-Meister) Werkstatt (Nähe Amerang) wechseln lassen, weil ich selbst keine lust hatte und die Spur nicht genau einstellen kann und hat mir den falschen Spurstangenkopf (ca. 20mm kürzer) eingebaut.

 

 

Dumm gelaufen. Den SSK dann selber zu wechseln war keine so gute Idee. Zum bezahlen OHNE

Rechnung:

Das geht in Richtung Steuerhinterziehung. Hat Dein Schrauber eine Umsatzsteuernummer? Die muß auf der Rechnung (die Du nicht hast) stehen.

Davon wird Dein Problem aber nicht gelöst, also frag mal die zuständige Innung, was Du in dem Fall unternehmen kannst. Hast Du Rechtschutz, dann ab zum Anwalt. Deinen Hilferuf hier solltest Du gleich als Ausdruck dahin mitnehmen.

Deine eigene Korrektur am SSK wird zu einem Problem. Das war ein Griff ins Klo.

Wünsche Dir viel Glück und in Zukunft bessere Schrauber.

Danke Inkpot

Mein Schrauber hat eine Umsatzsteuernummer (habe eine Rechnung von 2012 (DE 253 318 289)).

Er ist nicht Mitglied der Innung: http://www.kfz-schiedsstellen.de kann man nachschauen ob Er Mitglied ist "Das Autohaus oder die Werkstatt muss Mitglied der Kfz-Innung sein.", wenn man die Schiedsstelle einschalten möchte.

Rechtschutz habe ich keinen mehr.

Meine eigene Korrektur war bestimmt nicht richtig, aber die Sicherheit geht mir vor!

Stellt Euch blos mal vor was passieren hätte können: wenn der SSK ausreißt - ich könnte schwer verletzt sein oder noch schlimmer!!!

Eins ist mir ganz klar geworden: ich suche mir das nächste mal einen besseren Schrauber und keinen Pfuscher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch wenn mich das mehr Geld kosten wird!

Themenstarteram 18. Mai 2013 um 9:50

Zitat:

Original geschrieben von suzuki-gs

selbser wechseln war tatsächlich blöd....

Ich kann nur tips geben was man tun sollte, wenn man den Wagen mit Bedenken entgegennehmen soll, aber nichts daran gemacht hat:

Möglichkeit 1: zum TÜV gehen und meine Zweifel anmelden, danach attestieren lassen. Die 6mm sind ja wohl gemeingefährlich, zumal das Gewinde sich auch schon verjüngt in dem Bereich. Faustregel nach Maschinenbauregeln wäre mindestens 1,5x Gewindedurchmesser = Einschraubtiefe.

Möglichkeit 2: zum Verbraucherschutz gehen. Die Werkstatt versucht ihre Probleme zu Deinen zu machen (falsches Teil bekommen, keine Zeit...). Außerdem bedeutet dies, das er wusste das er Dir was falsches verbaut.

Möglichkeit 3: nicht bezahlen und den Wagen solange dort stehen lassen, als Nachweis das Du die Werkstatt auch beauftragt hast. Wenn Du bezahlen sollst, halte Deine Bedenken schriftlich auf der Rechnung fest, er soll es gegenzeichnen. Mal sehen was er dann macht :-)

In Deinem Fall wirds schwer, normal bekommt ein Handwerker die Möglichkeit zur Nachbesserung bevor ich woanders hingehe. Versuchen kannst Du es, in jedem Fall zum Verbraucherschutz oder zur Innung gehen, dann ist die Werkstatt notiert und weitere Pfuschanzeigen verdichten sich. Bei solchen grob fahrlässigen Pfuschern muss eder Fall aktenkundig werden, der spielt mit dem Leben der Leute. Ich meine das erhlich so, bei nem Spurstangenkopf mit 6mm Gewinde eingesetzt!

Gruß,

Kai

ps: kleiner Trost: aus Sicht des Selbstschutzes in physischer Hinsicht hast Du schon richtig gehandelt.

Danke auch Dir Kai !,

1. Ich hätte Möglichkeit 3: nicht bezahlen und den Wagen solange dort stehen lassen... sollen.

2. Ich würde den Handwerker gerne das Handwerk legen (dem gehört doch der Meistertitel entzogen), auf jeden Fall irgendwo melden!? (Verbraucherschutz, Innung), könnt Ihr mir dabei helfen?

Gruß,

Norbert

Zitat:

Original geschrieben von Nuzi12

 

Eins ist mir ganz klar geworden: ich suche mir das nächste mal einen besseren Schrauber und keinen Pfuscher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch wenn mich das mehr Geld kosten wird!

Wie man gesehen hat, kannst du den Spurstangenkopf auch selber wechseln, wenn du nur willst. Da stellt sich doch die Frage, warum du es nicht gleich selbst gemacht hast.

Durch deine eigenmächtige "Nachbesserung" wird es jetzt allerdings schwer werden, dem Meister seinen Fehler nachzuweisen. Ich persönlich würde den Fall unter der Rubrik "Lehrgeld bezahlt" abhaken. Alles Andere kostet nur unnötig Nerven.

Themenstarteram 18. Mai 2013 um 11:53

Zitat:

Original geschrieben von Ludwig7107

Zitat:

Original geschrieben von Nuzi12

 

Eins ist mir ganz klar geworden: ich suche mir das nächste mal einen besseren Schrauber und keinen Pfuscher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Auch wenn mich das mehr Geld kosten wird!

Wie man gesehen hat, kannst du den Spurstangenkopf auch selber wechseln, wenn du nur willst. Da stellt sich doch die Frage, warum du es nicht gleich selbst gemacht hast.

Durch deine eigenmächtige "Nachbesserung" wird es jetzt allerdings schwer werden, dem Meister seinen Fehler nachzuweisen. Ich persönlich würde den Fall unter der Rubrik "Lehrgeld bezahlt" abhaken. Alles Andere kostet nur unnötig Nerven.

Danke Ludwig7107,

ich denke Du hast recht, der Meister wird eines Tages auch sein Lehrgeld zahlen müssen.

Es kostet wirklich sehr viel Nerven und Zeit!

Hallo Nuzi,

vielleicht kannst du dich ja gütlich mit ihm einigen, dass du dein Geld wieder zurückbekommst.

Und in diese Werkstatt fährst du dann sicherlich nicht mehr wieder.

Ich wünsch Dir allzeit gute Fahrt mit (hoffentlich) richtig eingestellter Spur.

Ludwig

Känntest beim Meister nochmals anklopfen. Dass du keine Rechtsschutzversicherung hast (ein MUSS) braucht er ja nicht zu erfahren. Ab und an hilft eine Bemerkung, sich z.B. an den WDR zu wenden, Aktuelle Stunde, oder an VOX.

Falls du ADAC-Mitglied bist, vielleicht mal dort anfragen.

Wenn sich der ganze Aufwand denn lohnt. Am besten wirkt, den Vorgang weiterzugeben/ zu erzählen.

Ich hätte den Kopf auch selber gewechselt, da geht mir meine Sicherheit vor.

 

Faustregel nach Maschinenbauregeln wäre mindestens 1,5x Gewindedurchmesser = Einschraubtiefe.

 

Das sind bei der Paarung Stahl/Stahl nur 0,8xNenndurchmesser - das entspricht der Mutternhöhe.

Mit Werkstätten habe ich auch so meine Erfahrung. 15 Jahre lang selber geschraubt, nie etwas gewesen.

Dann, als Pendler und nicht meht Student, Golf 4 auf Gas umrüsten lassen.

- zu kleiner Verdampfer eingebaut

- Seitenschneider im Motorraum liegenlassen

- undichte Dichtungen der Ansaugbrücke nicht erkannt, LMM und Sonde getauscht, erst nach Mitnahme eines ausgedruckten Forenbeitrages von mir Fehler behoben

- defekter Kurbelwellensensor nicht entdeckt, fahre mit weiterhin bestehndem Defekt wieder von der Werke nach Hause und wieder zurück

- defekte ZDK (Haarriss) nicht entdeckt, über 3 Jahre damit gefahren und jeden Samstag ein Trinkbecher Wasser nachgefüllt :D

- dadurch 2 ADAC-Einsätze!!

- Schraubenschlüssel nach 4 Jahren in der Reserveradmulde neben dem Gastank gefunden

- neuen Kurbelwellensensor so verlegt, dass das Kabel am Rand vom Motorblock schrabbelte - von mir beim Ölwechsel bemerkt und behoben

- Kühlwasserschlauch so verlegt, dass er sich durchscheuerte - ADAC-Einsatz

- vergessen, die untere Motorabdeckung festzuschrauben - von mir nach 1 Woche beim Ölwechsel bemerkt

Seitdem schraube ich wieder selber, "Schnauze gestrichen voll"

 

 

Themenstarteram 18. Mai 2013 um 18:04

Zitat:

Original geschrieben von mtgenervter

Känntest beim Meister nochmals anklopfen. Dass du keine Rechtsschutzversicherung hast (ein MUSS) braucht er ja nicht zu erfahren. Ab und an hilft eine Bemerkung, sich z.B. an den WDR zu wenden, Aktuelle Stunde, oder an VOX.

Falls du ADAC-Mitglied bist, vielleicht mal dort anfragen.

Wenn sich der ganze Aufwand denn lohnt. Am besten wirkt, den Vorgang weiterzugeben/ zu erzählen.

Ich hätte den Kopf auch selber gewechselt, da geht mir meine Sicherheit vor.

 

Faustregel nach Maschinenbauregeln wäre mindestens 1,5x Gewindedurchmesser = Einschraubtiefe.

 

Das sind bei der Paarung Stahl/Stahl nur 0,8xNenndurchmesser - das entspricht der Mutternhöhe.

Mit Werkstätten habe ich auch so meine Erfahrung. 15 Jahre lang selber geschraubt, nie etwas gewesen.

Dann, als Pendler und nicht meht Student, Golf 4 auf Gas umrüsten lassen.

- zu kleiner Verdampfer eingebaut

- Seitenschneider im Motorraum liegenlassen

- undichte Dichtungen der Ansaugbrücke nicht erkannt, LMM und Sonde getauscht, erst nach Mitnahme eines ausgedruckten Forenbeitrages von mir Fehler behoben

- defekter Kurbelwellensensor nicht entdeckt, fahre mit weiterhin bestehndem Defekt wieder von der Werke nach Hause und wieder zurück

- defekte ZDK (Haarriss) nicht entdeckt, über 3 Jahre damit gefahren und jeden Samstag ein Trinkbecher Wasser nachgefüllt :D

- dadurch 2 ADAC-Einsätze!!

- Schraubenschlüssel nach 4 Jahren in der Reserveradmulde neben dem Gastank gefunden

- neuen Kurbelwellensensor so verlegt, dass das Kabel am Rand vom Motorblock schrabbelte - von mir beim Ölwechsel bemerkt und behoben

- Kühlwasserschlauch so verlegt, dass er sich durchscheuerte - ADAC-Einsatz

- vergessen, die untere Motorabdeckung festzuschrauben - von mir nach 1 Woche beim Ölwechsel bemerkt

Seitdem schraube ich wieder selber, "Schnauze gestrichen voll"

Vielen Dank mtgenervter,

-ich wende mich an die Presse, habe die Geschichte schon zu Vox gesendet und werde sie auch noch

anderen senden, werde darüber berichten sobald ich eine Nachricht bekommen habe (wird hoffentlich nicht ewig dauern).

-Es ist einfach unglaublich das Er den falschen SSK mit nur 6mm Gewinde eingebaut hat! (ich bin Industrieelektroniker und Industriemechaniker) sowas würde mir niemals im Traum einfallen!

-kann Dich sehr gut verstehen, dass Du wieder selbst schraubst, ich mache normalerweise auch alles (was man halt zu Hause machen kann) lieber selbst, die Preise der guten Werkstätten und immer die unsicherheit ob Sie auch alles wieder gut angeschraubt haben!

ich würde das auch mal dem finanzamt melden, dann kann er erstmal seine bücher der letzten jahre rausrücken und ist in einer genaueren überprüfung drin :D:D

Themenstarteram 19. Mai 2013 um 7:06

Zitat:

Original geschrieben von DominicDaytona

ich würde das auch mal dem finanzamt melden, dann kann er erstmal seine bücher der letzten jahre rausrücken und ist in einer genaueren überprüfung drin :D:D

Danke DominicDaytona,

habe Ihm gestern eine SMS geschickt, dass ich immer noch auf Seinen Anruf und der Rechnung warte, Seine letzte Chance! Dann schreibe ich auch das Finanzamt an.

Hallo Norbert,

wenn du noch keine Rechnung bekommen hast, was hast du ihm dann gezahlt?

Nicht, dass das ein Eigentor wird!

Viele Grüße,

Tom

wieso sollte er sich ein eigentor schießen???

er braucht nur sagen das der meister ihm die rechnung zuschicken wollte und angeblich hat und er die rechnung schon vorher bezahlt hat.

da hat der meister mehr probleme als er.

am 20. Mai 2013 um 5:37

So kaufmännisch sollte eigentlich jeder denken, dass er erst nach Erhalt einer Rechnung zahlt.

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