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Gründung einer Partei der Kraftfahrer

Themenstarteram 9. April 2012 um 16:38

Hallo Leute,

im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.

Usw.

Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.

Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?

Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:

1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.

Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.

2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.

3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.

4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.

Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !

Was sagen Andere zu meinen Gedanken?

Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Beste Antwort im Thema
am 9. April 2012 um 16:55

Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus

Hallo Leute,

im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.

Usw.

Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.

Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?

Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:

1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.

Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.

2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.

3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.

4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.

Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !

Was sagen Andere zu meinen Gedanken?

Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Ehrlich gesagt, würde ich mir erst mal einen Duden kaufen (bzw. die Rechtschreibprüfung über den Text laufen lassen) bevor ich so etwas veröffentliche .......... - bei so einem 'peinlichen' Text' ist so ein 'Vorhaben' direkt zum SCHEITERN verurteilt ..... ;-)

Gruss

knochiknacki

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Du willst einen 2. Versuch starten, nachdem der 1. Versuch gescheitert ist? :eek:

Mehr dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Autofahrerpartei

am 9. April 2012 um 16:48

Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus

Was sagen Andere zu meinen Gedanken?

Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Ich fände es vor allem wichtig, wieder eine ganz klare Kante gegen Fahrradfahrer zu zeigen. Also die Verstöße für Radfahrer dramatisch verteuern, Fahrradkennzeichen, Helmpflicht und nachts zusätzlich Warnwestenpflicht. Außerdem sollten Radfahrer Steuern zahlen müssen, damit Radwege saniert werden können und wieder benutzungspflichtig beschildert werden können. Benzinpreis und Blitzer stören mich erheblich weniger als die Rowdy Radfahrer mitten auf der Straße, die sich zu fein für den Radweg sind.

Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus

4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.

In welchem Gesetz (§) soll das stehen? :confused:

So ein Gedanke kann eigentlich nur von Leuten kommen, die zuviel Bild lesen. Ein mal kräftig nachdenken, und man weiß, warum eine Partei, die sich nur auf ein einziges Thema konzentriert nicht funktioneren kann. Die Parteien müssen sich auf alle Themen konzentrieren können, damit die Regierung funktioniert.

@ichmitlexus

Wer aus "Bayern" > "Beiern" macht, braucht mit der PdK in Bayern gar nicht erst anzutreten:D:D

Viele deiner Forderungen verdienten zwar Unterstützung, sind als Parteiprogramm jedoch zu schlank ausgerichtet, um auch Wähler jenseits der BAB anzusprechen. Das werden auch die Piraten eines Tages feststellen müssen, denn die Wähler treibt mehr um als Internet und liberalerem Umgang mit Drogen. Als Interessenvertretung aller deutschen Autofahrer müsste sich eine PdK erheblich politischer etablieren, um nicht mit dem ADAC zu kollidieren.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus

4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.

In welchem Gesetz (§) soll das stehen? :confused:

Eine Frage, die jeder weiß, der einen Führerschein hat.

Laut Gesetz ist es eine empfohlende Richtigeschwindigkeit von 130KMH.

Es ist kein Tempolimmit, aber auch keine V-MAX Erlaubnis.

am 9. April 2012 um 16:54

Klar, Kinder die dann Fahrrad fahren bekommen nen Steuerbescheid und die eltern blechen. Man kann den hass gegen Radler auch uebertreiben. 

 

Zum TE 

Hier hast sicher die richtigen Fachkræfte im Forum die das durchziehen. Ich schmeiss mich jetzt schon weg.  

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Du willst einen 2. Versuch starten, nachdem der 1. Versuch gescheitert ist? :eek:

Mehr dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Autofahrerpartei

Ich finde in den 90er Jahren war die Autowelt noch in Ordnung. Was aber zurzeit abläuft mit den Preisen, Plaketten, Steuern und sonstigem ist nicht mehr Normal und einen Versuch durchaus wert.

am 9. April 2012 um 16:55

Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus

Hallo Leute,

im Straßenverkehr nerft mich einiges, dass nicht sein muß. Die Spritpreise schnellen in die Höhe, aber der Finanzminister macht nichts. In Österreich ist die Pendlerpauschale inzwischen bei 42 Cent pro km.

Usw.

Das Internet hat gezeigt, was alles möglich ist. Beispiel, die Piratenpartei. Keiner weiß was damit anzufangen aber werden gewählt.

Wir als Autofahrer werden immer mehr zur Kasse gebeten und vom Staat schamlos ausgenutzt um abkassiert zu werden. Ich habe dazu keine Zeit. Wer hat Zeit und Interrsse dazu ?

Folgende >Punkt zur Interressenvertretung schlage ich vor:

1. Pentlerpauschale rauf und Steuern runter.

Geld kommt von der Auto und Verkehr genug. Es wird aber überall anders verplempert, nur nicht für die Autofahrer.

2. Viele Straßen werden durch bauliche Maßnamen zu Unfalschwerpunkten erst gebut. Da werden dann enssprechen die Blitzer aufgebaut um abzukassieren. Beispiel: Eine 2 spurige Autobahnauffahrt wird kurz vor der Autobahn in einer Spur umgewandelt. Wie auf ener Baustelle. Führt man da kurz etwas zügiger um sich sicher einzuordnen, weil einem da keiner rein läßt, aber 2 Fahrzeuge voran genug Platz ist, steht da ntütlich ein Blitzer. Ist mir passiert. Führen aber beide Spuhren auf die Autobahn ist dise Situation von vorn herein ausgeschlossen. Wie brauchen Leute in der Regierung, die dafür sogen, dass alle Straßen baulich entschärft werden.

3. Die Unfälle gehen seit Jahren drastisch zurück. Im Gegensatz dazu steigen die Preise bei Vertößen drastisch an. Logisch währe das umgekehrt. Besser ist ein Unfallschadensrabatt, wie es bei den Versicherungen schon lange erfolgreich praktizieren. Junge Fahrer und solche die einen oder mehrere Unfälle bauen sind gefähliche Fahrer. Wenn Diese mehr bezahlen und Punkte bekommen ist das nur gerecht. Anderseits werden die erfahrenen Fahrer belohnt mit wenigen Kosten bei Bagatellen. Es sind die Erfahrenen Fahrer, die unsere Straßen im laufe der Zeit immer sicherer machen. So die Praxis.

4. Laut Gesetz ist ja die Autobahn generell ohne Geschwindigkeitsbegrenzung. Praxis, leider nicht. Auf vielen Autobahnen Z.B. in Brandenburg ist die Geschwindigkeit auf 130 per Schild reduziert.

Damit ist man bei weiten Strtecken viel länger unterwegs und es läßt sich viel besser abkassieren per Blitzer. Ich fahre oft von Österreich nach Norddeutschland rund 1000 km und kann da von viel Praxis reden. In Beiern aber ist keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Aber da macht die Autobahn viele Kurven und Berge. Der Vorteil dabei ist: Man muß sich immer auf die Fahrt konzentrieren und ist damit immer aufmerksam. Ich denke, darum haben wir in Bayern die wenigsten Unfälle in Deutschland. Die meisten Unfälle giebt es ja bekanntlich in den Ortschaften. Auch wenn die Nachrichten ein anderen Eindruck vermittel. Es ist wissenschaftlich bewiesen, jeder Mensch braucht ein Mindestmaß an Verarbeitung im Gehirn. Wird die zugeführte Information beim Fahren damit nich ausreichend zugeführt ist die Aufmerksamkein sehr schnall wo anders. Im Straßenverkehr ist das aber sehr schlecht. Aufmerksamkeit ist das Beste Mittel gegen Unfälle. Und damit mach Auto und Motorad fahren ja auch am meisten Spaß !

Was sagen Andere zu meinen Gedanken?

Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Ehrlich gesagt, würde ich mir erst mal einen Duden kaufen (bzw. die Rechtschreibprüfung über den Text laufen lassen) bevor ich so etwas veröffentliche .......... - bei so einem 'peinlichen' Text' ist so ein 'Vorhaben' direkt zum SCHEITERN verurteilt ..... ;-)

Gruss

knochiknacki

Zitat:

Original geschrieben von novesori

...und einen Versuch durchaus wert....

...aber ohne ein breiter angelegten Parteiprogramm auch gegenwärtig zum Scheitern verurteilt....

am 9. April 2012 um 16:57

Zitat:

Original geschrieben von mattalf

Klar, Kinder die dann Fahrrad fahren bekommen nen Steuerbescheid und die eltern blechen. Man kann den hass gegen Radler auch uebertreiben. 

Man kanns auch mit dem Hass gegen Autofahrer übertreiben. Lies mal Wolfgang Wegener ,,Deutschland schafft das Auto ab", dann diskutieren wir hier noch einmal, dass Deutschland früher einmal eine stolze Autofahrernation war und man sich inzwischen schon schämen muss, mit dem Auto zu fahren. Stattdessen kommen gerade jetzt im Frühjahr wieder alle Fahrradfahrer aus dem Keller und behindern den Verkehr auf der Straße..... rechne mal da den volkswirtschaftlichen Schaden aus, der ist jenseits von gut und böse.

Hallo

Ich denke eine POI (Partei ohne Ideologie) wäre richtiger und wichtiger.

Zitat:

Original geschrieben von Fischmanni

Ich denke eine POI (Partei ohne Ideologie) wäre richtiger und wichtiger.

Das wäre ein gewagtes Experiment, weil in der deutschen Geschichte ohne Beispiel und somit auch ohne Erfahrungsschatz, aus dem die Partei schöpfen könnte.

am 9. April 2012 um 17:00

Zitat:

Original geschrieben von RH SH

Zitat:

Original geschrieben von ichmitlexus

Was sagen Andere zu meinen Gedanken?

Wer hat Interresse und Zeit eine Partei mit dieser Interressenvertretung zu gründen?

Ich fände es vor allem wichtig, wieder eine ganz klare Kante gegen Fahrradfahrer zu zeigen. Also die Verstöße für Radfahrer dramatisch verteuern, Fahrradkennzeichen, Helmpflicht und nachts zusätzlich Warnwestenpflicht. Außerdem sollten Radfahrer Steuern zahlen müssen, damit Radwege saniert werden können und wieder benutzungspflichtig beschildert werden können. Benzinpreis und Blitzer stören mich erheblich weniger als die Rowdy Radfahrer mitten auf der Straße, die sich zu fein für den Radweg sind.

Unterschreibe ich dir sofort.

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