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Gurt und Teppich Fahrerseite naß, wo kommt das Wasser rein?
Vom Wasserkasten reingeschwappt ist es nicht. Der ist nur feucht, kommt halt vom Regen.
Ich habe schon im Forum gesucht, hier werden als Möglichkeit die Türen erwähnt, aber ich blicke nicht wo genau das Wasser rein kommt. Wasserspuren habe ich an keiner Tür/Einstieg gesehen.
Wo also?
Gruß, Ralf
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21 Antworten
Hast du mal die Antenne untersucht. Oft sind die Gummis kaputt
Wassereinbrüche mit Pfützen auf den Gummimatten oder nassem Teppich kommen von defekten Dichtungen zwischen dem Korpus der Türen und dem sog. Aggregateträger.
Der Aggregateträger ist die an den Türkorpus angeschraubte Blechplatte, die den Kabelbaum, den Fensterheber, die Lautsprecher, das Türschloß etc. trägt.
Die in einer umlaufenden Nut des Aggregateträgers befindliche Dichtmasse wird mit der Zeit bröckelig. Dann läuft das an den Scheiben eindringende Regen- oder Waschanlagenwasser nicht mehr nur aus den dafür vorgesehenen Wasserabläufen unten an den Türen, sondern es läuft zielsicher auch zwischen Türkorpus und Aggregateträger in den Innenraum.
Was kann man nun machen?
Zuerst baut man die Türinnenverkleidung ab.
Dann fährt man die Scheibe soweit herunter, daß deren Befestigungsschrauben genau hinter den beiden Montagelöchern (mit den Gummideckeln) stehen.
Man löst die beiden Schrauben (ohne sie ganz herauszudrehen) und kann dann die Scheibe nach oben herausheben.
Jetzt schraubt man alle Befestigungsschrauben heraus, mit denen der Aggregateträger am Türkorpus befestigt ist - bis auf eine oder zwei Schrauben ganz oben; die löst man nur.
Dann zieht man den Aggregateträger unten mit einer Hand ab (ohne den Aggregateträger dabei zu verbiegen) und puhlt die bröckeligen Dichtungsreste mit den Fingern unten, sowie links und rechts an den Seiten etwa 20 cm hoch aus der Randnut.
Dabei muß man vorsichtig sein, denn das Blech des Aggregateträgers hat mitunter scharfe Kanten. Aber man sollte auch möglichst alle Reste gründlich entfernen.
Dann besorgt man sich eine selbstklebende Tür- oder Fensterdichtung aus D-förmigem Hohlprofil und klebt diese in einem Stück in den saubergepuhlten Abschnitt der umlaufenden Nut des Aggregateträgers.
Danach schraubt man den Aggregateträger wieder fest, führt die Scheibe wieder durch den Fensterschlitz der Tür bis in ihre Halterungen und befestigt sie wieder.
Anschließend fährt man die Scheibe probeweise in ihre obere und untere Endstellung und justiert die Befestigungen der Scheibe ggf. nach. Wenn die Scheibe problemlos und ohne zu klemmen in beide Endstellungen fährt, kann man die Türinnenverkleidung wieder montieren.
Das Ganze macht man an allen vier Türen. Danach kann man sein Auto wieder ohne Wassereinbrüche im Regen stehen lassen oder durch die Waschanlage fahren.
Habe ich so an meinem 3B2 gemacht, der besonders in den hinteren Fußräumen immer große Pfützen auf den Gummimatten hatte.
Schlimm ist es, wenn das Wasser vorne hereinläuft und das Komfortsteuergerät unterm Fahrerfußraum flutet. Dann wuchert an den Kabelsteckern der Grünspan und man hat "voll den Zonk". Deshalb habe ich die Dichtungserneuerung prophylaktisch auch an den vorderen Türen gemacht, obwohl die Wasserpfützen vorne noch sehr klein waren...
OHA, das ist ja eine Heidenarbeit wenns die Dichtungen am Türaggregateträger sind.
Ob an stelle der vorgeschlagenen Dichtgummis wohl auch Sprühwachs a la wx210 ohne entfernen der alten dichtmasse. Oder Flüssigdichtmasse a la Curil ohne rauspopeln der Reste , oder eine Kombination aus beidem abdichten würde käm wohl auf nen Versuch an.
Was meint ihr?
LG Peter
Selten hier so einen Unsinn gelesen wie von @OpiAsthma
Die Pappe wird nicht abgebaut und es wird auch nichts mit einer "D-förmigem Dichtung" gebastelt.
Die Unterkante der Pappe und ca. 20 cm seitlich werden vorher mit Propanol oder Bremsenreiniger gesäubert und entfettet, anschließend ablüften lassen. Dann wird mit Karosseriekleber (kein Silikon) eine Wulst auf die Verbindungsnaht Pappe/Tür gelegt, anschließend mit Trennmittel (z. B. Spülmittel) am Finger schön geglättet und fertig ist das Ganze.
Petec K&D Karosserie Klebe- und Dichtmasse (94730)
Mit dem Karosseriekleber hat man aber auch Spaß, wenn der Aggregateträger mal ab muss, weil z.B. ein Türschloss kaputt ist. Ich denke Butylschnur hat sich mehrheitlich für den Zweck bewährt.
Grundsätzlich würde ich den Aggregateträger für das Ersetzen der Dichtung komplett ausbauen, statt den nur unten wegzuziehen und die alte Dichtmasse da rauszupopeln.
Wobei für mich noch die Frage bleibt, wie hoch muss das Wasser auf dem Teppich stehen, bis der Gurt nass wird? Bis zur Schwellerkante?
Nicht, dass hier vielleicht doch noch eine andere Undichtigkeit vorliegt, über die das Wasser an den Gurt gelangt...
Wenn sich die Butylschnur so doll bewährt hätte, gäbe es die ganzen Undichtigkeiten an den Türpappen nicht, das Forum ist voll davon. Butyl wird mit der Zeit alterungsbedingt auch steif und hart, bei Wärmedehnung (Sommer/Winter) hat das die gleiche Auswirkung wie das vom Werk verbaute Schaumgummi, es wird undicht.
Die Kutsche von @Heizölverrosti hat bereits 20 (!) Jahre auf dem Buckel, was willst du denn damit noch für einen Schönheitswettbewerb gewinnen, zumal die Versiegelungsnaht unsichtbar hinter der Türverkleidung liegt. Um die Naht zu lösen, reicht ein simples Cuttermesser oder Rasierklinge, einmal durchziehen = fertig.
Ich habe noch Mitte November an einem Golf VII an allen vier Türen die Lautsprecher umseitig versiegelt und das mit gutem Gewissen. Bei einer Reklamation geht VW hin und baut nagelneue Lautsprecher ein mit der gleichen (schlechten) Dichtung, egal wie oft das reklamiert und wieder undicht wird. Manche haben schon den dritten Lautsprecher in ein und der selben Tür sitzen.
Aber wer sich gerne unnütz viel Arbeit machten möchte, die sehr teure Butylschnur kauft und dann lange rumfummeln will, den sollte niemand abhalten.
Mach mal deine Erfahrungen selber, ob du dich für das oder jenes entscheidest ist halt Geschmackssache.
Ich hab eine naht Silikon auf die tür gelegt und den Aggregateträger angeschraubt. 5 Jahre seit dem trocken.
Zitat:
@Randoman schrieb am 30. Januar 2020 um 00:52:37 Uhr:
Selten hier so einen Unsinn gelesen wie von @OpiAsthma
Die Pappe wird nicht abgebaut und es wird auch nichts mit einer "D-förmigem Dichtung" gebastelt.
Die Unterkante der Pappe und ca. 20 cm seitlich werden vorher mit Propanol oder Bremsenreiniger gesäubert und entfettet, anschließend ablüften lassen. Dann wird mit Karosseriekleber (kein Silikon) eine Wulst auf die Verbindungsnaht Pappe/Tür gelegt, anschließend mit Trennmittel (z. B. Spülmittel) am Finger schön geglättet und fertig ist das Ganze.
Petec K&D Karosserie Klebe- und Dichtmasse (94730)
Wenn Du das Wasser hinter der Türinnenverkleidung "für schlechte Zeiten aufheben" willst, dann kannst Du ja gerne die Türpappe gegen den Korpus der Tür abdichten. Aber das ist erst ein Schwachsinns-Pfusch! Denn es muß der Aggregateträger gegen die Tür abgedichtet werden, und nicht die Türpappe!
Das komplette Abbauen des Aggregateträgers zwecks Aufbringens einer Dichtmasse-Raupe geht zwar auch, ist aber noch viel aufwändiger. Da muß dann das Schloß mit ausgebaut oder zumindestens irgendwie vom Aggregateträger gelöst werden - viel Spaß!
Bei mir hat sich das untenherum eingebrachte, selbstklebende Dichtprofil bewährt.
Na da habe ich ja was losgetreten. Danke für die vielen Tips.
Das Antennenloch habe ich vor einiger Zeit schon silikoniert. Sollte dicht sein.
Bevor ich was auseinander nehme muß ich herausfinden wo es rein kommt. Vielleicht hat er auch ein Rostloch im Unterboden.
An den Türunterkanten werde ich mal Papier einklemmen. Dann müsste man doch sehen welche Tür wo sifft.
Gruß, Ralf
Zitat:
@Heizölverrosti schrieb am 30. Januar 2020 um 10:21:42 Uhr:
An den Türunterkanten werde ich mal Papier einklemmen. Dann müsste man doch sehen welche Tür wo sifft.
Anschließend mit einem Wasserschlauch die äußere horizontale Scheibendichtung ordentlich fluten und nach einiger Zeit schauen, ob das Wasser über die Einstiegsleiste ankommt oder sogar über den Schweller läuft. Bei dem Versuch soll unbedingt viel Wasser hinter die Scheibendichtung ins Innere (wischen Tür und Pappe) der Tür laufen.
Zitat:
@OpiAsthma schrieb am 30. Januar 2020 um 05:46:40 Uhr:
Wenn Du das Wasser hinter der Türinnenverkleidung "für schlechte Zeiten aufheben" willst, dann kannst Du ja gerne die Türpappe gegen den Korpus der Tür abdichten. Aber das ist erst ein Schwachsinns-Pfusch! Denn es muß der Aggregateträger gegen die Tür abgedichtet werden, und nicht die Türpappe!
Das komplette Abbauen des Aggregateträgers zwecks Aufbringens einer Dichtmasse-Raupe geht zwar auch, ist aber noch viel aufwändiger. Da muß dann das Schloß mit ausgebaut oder zumindestens irgendwie vom Aggregateträger gelöst werden - viel Spaß!
Bei mir hat sich das untenherum eingebrachte, selbstklebende Dichtprofil bewährt.
Zitat:
"Das komplette Abbauen des Aggregateträgers zwecks Aufbringens einer Dichtmasse-Raupe geht zwar auch, ist aber noch viel aufwändiger."
Entweder kannst du nicht richtig lesen oder es hapert generell.
Wo und wer hat etwas vom abschrauben der Pappe geschrieben ?
Es wird n u r die Innenverkleidung abgenommen und nicht einen einzige Schraube von der Pappe angerührt !
Der einzige Schwachsinn ist in deiner Antwort, dass du die Bezeichnungen nicht kennst!
Die (sichtbar) Tür ist der Grundkörper, die (unsichtbar) Pappe- Türpappe- Aggregateträger ist dass (heutzutage) angeschraubte Blech welches an der Naht zur Tür versiegelt werden soll und dass (sichtbar) innere ist die Verkleidung. Die Bezeichnung Türpappe/Pappe ist uralt, früher (z. B. VW Käfer/Bus) waren die teilweise aus (Holz-) Hartfaser und sahen von der Oberfläche aus wie die Pappe eines Kartons, Pappkarton.
Zitat:
"Da muß dann das Schloß mit ausgebaut oder zumindestens irgendwie vom Aggregateträger gelöst werden - viel Spaß!"
Du hast absolut keinen Schimmer, denn was für andere (2 PVC-Stifte, 3 Stecker, 1 Zug) ein Klacks ist, bereitet dir anscheinen große Kopfschmerzen und da wird auch kein Schloss abgebaut !
Zitat:
@Randoman schrieb am 30. Januar 2020 um 10:53:20 Uhr:
Zitat:
@OpiAsthma schrieb am 30. Januar 2020 um 05:46:40 Uhr:
Wenn Du das Wasser hinter der Türinnenverkleidung "für schlechte Zeiten aufheben" willst, dann kannst Du ja gerne die Türpappe gegen den Korpus der Tür abdichten. Aber das ist erst ein Schwachsinns-Pfusch! Denn es muß der Aggregateträger gegen die Tür abgedichtet werden, und nicht die Türpappe!
Das komplette Abbauen des Aggregateträgers zwecks Aufbringens einer Dichtmasse-Raupe geht zwar auch, ist aber noch viel aufwändiger. Da muß dann das Schloß mit ausgebaut oder zumindestens irgendwie vom Aggregateträger gelöst werden - viel Spaß!
Bei mir hat sich das untenherum eingebrachte, selbstklebende Dichtprofil bewährt.
Zitat:
"Das komplette Abbauen des Aggregateträgers zwecks Aufbringens einer Dichtmasse-Raupe geht zwar auch, ist aber noch viel aufwändiger."
Entweder kannst du nicht richtig lesen oder es hapert generell.
Wo und wer hat etwas vom abschrauben der Pappe geschrieben ?
Es wird n u r die Innenverkleidung abgenommen und nicht einen einzige Schraube von der Pappe angerührt !
Der einzige Schwachsinn ist in deiner Antwort, dass du die Bezeichnungen nicht kennst!
Die (sichtbar) Tür ist der Grundkörper, die (unsichtbar) Pappe- Türpappe- Aggregateträger ist dass (heutzutage) angeschraubte Blech welches an der Naht zur Tür versiegelt werden soll und dass (sichtbar) innere ist die Verkleidung. Die Bezeichnung Türpappe/Pappe ist uralt, früher (z. B. VW Käfer/Bus) waren die teilweise aus (Holz-) Hartfaser und sahen von der Oberfläche aus wie die Pappe eines Kartons, Pappkarton.
Zitat:
"Da muß dann das Schloß mit ausgebaut oder zumindestens irgendwie vom Aggregateträger gelöst werden - viel Spaß!"
Du hast absolut keinen Schimmer, denn was für andere (2 PVC-Stifte, 3 Stecker, 1 Zug) ein Klacks ist, bereitet dir anscheinen große Kopfschmerzen und da wird auch kein Schloss abgebaut !
Immer locker bleiben, denn vielleicht reden wir hier aneinander vorbei oder Du verwechselst die Bezeichnungen Aggregateträger und Türpappe.
Die Tür besteht doch aus drei größeren Hauptteilen, nämlich
- dem Grundkörper (ok, ich sagte Korpus dazu),
- dem an den Grundkörper angeschraubten und gegen diesen Grundkörper abgedichteten Blech namens Aggregateträger und - dann erst der Türinnenverkleidung oder auch Türpappe genannt.
Neuralgischer Punkt für Wassereinbrüche ist nicht die (gar nicht vorhandene) Abdichtung der Türpappe gegen irgendwas.
Das Problem ist vielmehr die Abdichtung des Aggregateträgers gegen den Tür-Grundkörper, besonders im unteren Bereich!
Den Aggregateträger zum Erneuern der Dichtung komplett abzubauen, kann man aber vermeiden. Und zwar unabhängig davon, ob Dir als vermeintlichem Routinier leicht von der Hand geht, oder ob der Gelegenheits-Schlosser da doch schon einen gewissen Aufwand sieht.
Wenn der Beitragseröffner sich an die Arbeit macht, wird er ja sehen, ob's ein Klacks ist oder nicht.
Ich habe seinerzeit übrigens das Schloß nur deshalb mit ausgebaut, da ich dessen Stellmotor instandsetzen mußte...
Zitat:
@Randoman schrieb am 30. Januar 2020 um 10:53:20 Uhr:
Zitat:
@OpiAsthma schrieb am 30. Januar 2020 um 05:46:40 Uhr:
Wenn Du das Wasser hinter der Türinnenverkleidung "für schlechte Zeiten aufheben" willst, dann kannst Du ja gerne die Türpappe gegen den Korpus der Tür abdichten. Aber das ist erst ein Schwachsinns-Pfusch! Denn es muß der Aggregateträger gegen die Tür abgedichtet werden, und nicht die Türpappe!
Das komplette Abbauen des Aggregateträgers zwecks Aufbringens einer Dichtmasse-Raupe geht zwar auch, ist aber noch viel aufwändiger. Da muß dann das Schloß mit ausgebaut oder zumindestens irgendwie vom Aggregateträger gelöst werden - viel Spaß!
Bei mir hat sich das untenherum eingebrachte, selbstklebende Dichtprofil bewährt.
Zitat:
"Das komplette Abbauen des Aggregateträgers zwecks Aufbringens einer Dichtmasse-Raupe geht zwar auch, ist aber noch viel aufwändiger."
Entweder kannst du nicht richtig lesen oder es hapert generell.
Wo und wer hat etwas vom abschrauben der Pappe geschrieben ?
Es wird n u r die Innenverkleidung abgenommen und nicht einen einzige Schraube von der Pappe angerührt !
Der einzige Schwachsinn ist in deiner Antwort, dass du die Bezeichnungen nicht kennst!
Die (sichtbar) Tür ist der Grundkörper, die (unsichtbar) Pappe- Türpappe- Aggregateträger ist dass (heutzutage) angeschraubte Blech welches an der Naht zur Tür versiegelt werden soll und dass (sichtbar) innere ist die Verkleidung. Die Bezeichnung Türpappe/Pappe ist uralt, früher (z. B. VW Käfer/Bus) waren die teilweise aus (Holz-) Hartfaser und sahen von der Oberfläche aus wie die Pappe eines Kartons, Pappkarton.
Zitat:
"Da muß dann das Schloß mit ausgebaut oder zumindestens irgendwie vom Aggregateträger gelöst werden - viel Spaß!"
Du hast absolut keinen Schimmer, denn was für andere (2 PVC-Stifte, 3 Stecker, 1 Zug) ein Klacks ist, bereitet dir anscheinen große Kopfschmerzen und da wird auch kein Schloss abgebaut !
Die Begriffsdefinitionen mögen eine subjektive Komponente haben. Hier mal wie (nicht nur) ich das verstehe:
"Türpappe": Vom Innenraum sichtbar, eben die "wohnliche" Verkleidung der Tür. Früher aus Pappe, heute eher aus irgenwelchen recycleten Werkstoffen bestehend.
"Aggregateträger": Nicht vom Innenraum sichtbar. Trägt, wie der Name sagt, viele der in der Tür werkelnden Gerätschaften. Besteht aus Blech. Wird von o.g. Türpappe zum Innenraum hin verdeckt. Ist -bei- VW erst in den 90ern eingeführt worden, früher war alles direkt entweder an der Tür (Schlösser, Fensterheber) oder der Türpappe (Lautsprecher) festgeschraubt.
Nicht subjectiv ist aber dein ausgesprochen ungehobelter Ton. Daran könntest du arbeiten.
Zitat:
@Heizölverrosti schrieb am 30. Jan. 2020 um 10:21:42 Uhr:
Dann müsste man doch sehen welche Tür wo sifft.
Sei Dir sicher, dass es mindestens an jeder Tür reinläuft, bei der die originale Aggregateträgerdichtung noch nicht ersetzt wurde.