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- Hallo, wo genau sitzt den der Kurbelwellensensor/OT-Geber beim Laguna III, 2.0 16V ?
Hallo, wo genau sitzt den der Kurbelwellensensor/OT-Geber beim Laguna III, 2.0 16V ?
Hallo Zusammen,
ich hatte ja hier beschrieben das mein Laguna III, 2.0 16V ? sehr unrund und mit Fehlzündungen läuft.
https://www.motor-talk.de/.../...-mittelkonsole-moeglich-t6959545.html
Die Werkstattdiagnose war ohne Ergebnis.....neue Kerzen und Spulen waren erfolglos.
Kompression ist OK.
Einen neuen Nockenwellen und Kurbelwellensensor würde ich aber noch versuchen...( bevor der in den Export geht).
Ich finde den aber nicht.....beim L2 war der seitlich am Motor.
Kann mir einer von euch da weiterhelfen?
Gruß
Michael
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12 Antworten
Falschlufteintritt wurde schon ausgeschlossen?
Hallo Seppi-1604,
Ja.......und der steht ja gerade bei Renault.
Gruß
Michael
2.0L M4R Motor.
Auf der Rückseite des Motors, unterm Auspuffkrümmer beim Getriebe, da ist ein Hitzeschutzblech am Block, darunter befindet sich der OT Geber.
Der Nockenwellensensor befindet sich im Ventildeckel auf der Getriebeseite. Ist nicht zu übersehen.
Danke für die Info camelffm-2,
komme ich da irgendwie von der Motorhaube aus drann?
Eine Hebebühne steht nicht zur Verfügung........
Die Lambda-Sonde sitzt dann ein stück weiter hinten im Auspuff oder..?
Gruß
Michael
Von Oben wird man da nicht ran kommen. Die Lambdasonde ist auch da in dem Bereich.
Man könnte versuchen von Oben rechts neben dem Motor auf die Rückseite zu greifen. Allerdings wird da reichlich Schlauch und andefre Teile im Weg sein.
Danke für die Info,
ich versuchs mal, schlechter als beim "Freundlichen" kanns ja nicht werden :-)
Gruß
Michael
Hallo,
ich wärm das noch mal auf :-)
Es hat sich zwar nichts geändert, aber ich gebe nicht so leicht auf.....
Nachdem ich versuchsweise das Motorsteuergerät getauscht habe, hatte ich das Gefühl das er "lockerer andreht" aber der Starvorgagang bricht ab bevor der Wagen anspringt.
Muss das M.-Steuergerär evtl. der ECU gemeldet werden... wenn ja wie?
Da habe ich auch Fehlermeldungen:
P0118
P0123
P0135
P0141
P0113
P0223
P0444
P0010
Da sieht so aus als wenn sämtliche Stellgileder nicht angesteuert würden.
Beim Rückbau auf das alte M.-Steuergerät habe ich jetzt auch mehr Fehlermeldungen (aber in Torque):
P0300, das war die einzige welche voher schon da war (und die P0304)
P0261
P0264
P0267
P0270
Könnte das Motorsteuergerät einen "Schlag" haben ohne das der im Clip auftaucht, oder von Renault ausgelesen werden kann???
Gruß
Michael
Ein gebrauchtes Motorsteuergerät hat den Wegfahrsperrencode das Spenderfahrzeugs gespeichert. Entweder man tauscht auch die Zentralelektronik und die Transponderchips in den Schlüsseln oder es geht funktioniert nicht weil der Wegfahrsperrencode so nicht passt.
Der Fehler P0300 bedeutet Fehlzündungen, Der P0304 bedeutet Fehlzündung auf Zylinder 4.
Meist sind das die Zündspulen, der F4R hat ja auch wie der K4M Einzelzündspulen. Da wird wohl die vom 4ten Zylinder, also die ganz vorne beim Riementrieb (die Franzosen haben den ersten Zylinder beim Getriebe) defekt sein oder es ist Wasser im Schacht oder sowas.
Das Du nun beim alten Steuergerät mehr Fehler hast liegt ganz einfach daran das andere Steuergeräte wie die Zentralelektronik dem Steuerteil Einspritzung durch das umstecken und ein Steuergerät mit falschen Wegfahrsperrencode Fehler deswegen in das Einspritzsteuergerät schreiben.
Mit einer Clip könnte man das im Klartext sehen und da auch anhand der Blau hinterlegten Linien sehen das der fehler durch ein anderes Steuergerät kommt.
Das Gebrauchtsteuergerät kannst Du ohne die dazugehörige Zentralelektronik (im Auto unterm Armaturenbrett) und die dazugehörigen Schlüssel / Transponder eigentlich nur Wegwerfen. Gebrauchen kann man es nciht.
Lass Dir nicht erzählen das da kein WFS Code drinn ist, der ist immer drinn den ohne den funktioniert das Steuergerät erst garnicht. Ich weis wovon ich da rede, ich hab 23 Jahre bei Renault in der Werkstatt als Diagnosetechniker gearbeitet.
Hallo camelffm-2,
hier noch mal die Ganze Geschichte:
Beim Gasgeben fing er an zu eiern...auch im Leerlauf.
Angehalten, ausgemacht und wieder an gemacht, lief wieder normal..über Monate
Später sprodisch mal wieder... jetzt ruckeln und Motorkontrollleuchte aufgeblinkt.
Mehrfach ausgemacht, angemacht alles okay,
Aber Motorkontrollleuchte weiter an und da Ruckeln wurde schlimmer..
OBD sagt Fehler P0304, "Störung Einspritzung 4Zyl", Fehler gelöscht.
Kerzen neu und Spulen(aus dem Zubehör) neu...damit ist er nicht gar angesprungen, Anzeige: Störung Einspritzung
Alte Spulen rein und 1 gegen 4 getauscht.
Damit ist er kaum angegangen, Motorlauf komplett unruhig und "Lampe" an.
Alle wieder auf 1-4 org. gesteckt....trotzdem läuft er nicht mehr richtig, also schlimmer wie bei der "Normalen Störung"
Der ADAC meinte das die "Steuerzeiten" wären verstellt, evtl. Kettenspanner oder Kette...
Also... "hoch auf dem Gelben Wagen" zu Renault.
Diagnose nach 2 Wochen:
Kompression gut, Zündfunken alle da, Einspritzbild Düsen Ok...?
Nur laufen tut die Kiste nicht, warum kann mir noch keiner sagen
Und Kette, Spanne und Co. auf Verdacht zu wechseln, ohne das wirklich fest steht was es wirklich anliegt ist mir zu vage und zu Teurer.....ich tippe auf ein EL-Problem.
Da beim anliegen der Störung der LPG-Umschalter Ausgeht, also "Stromlos" wird meinte LPG-Umrüster das würde daran liegen, dass das Drehzahlsignal für die Anlage fehlen würde..was immer das bedeutet.
OBD meldet nach dem Werkstattbesuch nur noch P0300 "Störung Einspritzung alle Zyl"....toll
Das beste:
Clip findet keine Fehler...demnach ist alles Sonne.
Und ich schraube wenn ich Zeit habe an der Kiste rum.....
Gruß
Michael
Nun, wenn der OT Geber gestört wäre, gäbe es keine Zündfunken !
Am OT Geber liegt das nicht, ich würde da eher auf einen Softwarefehler schließen wenn die Clip so nichts findet.
Es gibt bestimmt ein Softwareupdate für diese Einspritzung, es gab einige für die neueren Motore.
Da würde ich mal einen Renault Partner fragen ob er mal im ICM nachschauen kann ob es für diese Fahrgestellnummer eine OTS Gelb oder Blau gibt die eine Neuprogrammierung der Einspritzung betrifft.
Es kann durchaus sein das die Kennfelder irgendwo am Ende sind und dadurch der ganze Mist entstanden ist.
Ich komme zu dem Schluss weil die Aussage, nach einem Motorneustart war das Problem vorerst weg, gemacht wurde. Ein Sensor repariert sich nicht durch einen Motorneustart, ein Aktor wie das AGR oder die Leerlaufregulierung reparieren sich auch nicht durch Zündung aus und Zündung wieder an. Das Einzige was durch einen Neustart wieder zum laufen kommt bis zum nächsten Ausfall ist der Rechner, das Einspritzsteuerteil welches auch noch Selbstlernend ist und sich an die Fahrweise und Motorumgebung anpasst.
Zitat:
Ein Sensor repariert sich nicht durch einen Motorneustart, ein Aktor wie das AGR oder die Leerlaufregulierung reparieren sich auch nicht durch Zündung aus und Zündung wieder an. Das Einzige was durch einen Neustart wieder zum laufen kommt bis zum nächsten Ausfall ist der Rechner, das Einspritzsteuerteil welches auch noch Selbstlernend ist und sich an die Fahrweise und Motorumgebung anpasst.
Ja, das sehe ich genauso camelffm-2.
Deshalb versuche ich ja ab und zu noch was......
Ich habe im Dia.. einen Hinweis zum Austausch gefunden, das versuche ich mal am Wochenende...schlimmer machen kann ich es ja nicht :-)
Gruß
Michael
Zitat:
@camelffm-2 schrieb am 15. November 2020 um 17:34:15 Uhr:
Nun, wenn der OT Geber gestört wäre, gäbe es keine Zündfunken !
Am OT Geber liegt das nicht, ich würde da eher auf einen Softwarefehler schließen wenn die Clip so nichts findet.
Bei einem Fehler im Bereich des OT-Gebers sollte der Wagen überhaupt nicht oder erst beim x-ten Mal starten. Außerdem ist es bei mir immer der Stecker zum Geber und nie der Geber selbst gewesen. Den Stecker mit Spiritus fluten und mehrmals aufstecken.
Dann ist der Fehler am OT-Geber behoben.
Nach 10 Jahren mußte ich die Prozedur wiederholen.
Fehlzündungen und ähnliches habe ich nie festgestellt.
schrauber