haltbarkeit der V6
hallo leutz
wollt mal so wissen wie das so mit der haltbarkeit von dem motor so aussieht?. mit dem krümmer ist mir klar.
also besonders in bezug auf die km laufleistung z.b. wenn der 150t km drauf hätte.
ok wär noch gut zu wissen ob das auto viel autobahn oder stadt gefahren ist aber das weis ich leider nicht.
ich weis nur das der vorbesitzer etwas älter war/ist.
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19 Antworten
Re: haltbarkeit der V6
Zitat:
ich weis nur das der vorbesitzer etwas älter war/ist.
Was schon mal ein Vorteil wäre...
Ansonsten: Wenn man die ZR-Wechsel beachtet, nicht am Öl spart und den Motor vernünftig behandelt (warmfahren und so), dann sollten 250.000 km kein Problem sein.
Das Problem des V6 sind halt die hohen Wekstattkosten. Bestimmte Reparaturen sind sehr viel teurer als beim Vierzylinder und lohnen sich ab einem bestimmten Alter einfach nicht mehr --- was dann das vorzeitige Aus des Wagens bedeuten kann, obwohl der Motor an sich noch nicht "fertig" wäre.
das die werkstatt kosten recht hoch sind weis ich schon und das mit dem älteren fahrer naja ist bedingt der kann den motor ja auch so gequält haben *gg* oder die kupplung obwohl der den nie kalt getreten hat einfach das zu langsame fahren oder so und halt wenns stadt auto ist
weil ich hätte hier einen mit knapp 150t km als STH mit BC und einen mit knapp 100t km als FLH ohne BC zur auswahl nur mir wär nen STH am liebsten und nen BC wär auch nich verkehrt
"Zu langsames Fahren" - was ist das eigentlich - hat noch keinem Motor geschadet.
Und ob der eine Vorbesitzer den Motor vielleicht untertourig gequält hat oder der andere vielleicht mit dem seinen bis zum Gehtnichtmehr geheizt ist - das weiß man bei einem GW nie. Am besten machst Du Dir da keine Gedanken drüber.
Allgemein sind sog. "Rentnerautos" begehrt, weil schonend gefahren.
Für den V6 spricht, dass er im Vergleich zu den schwächeren Versionen viel seltener im verschleißträchtigen Volllastbereich bewegt werden muss bzw wird und deswegen auch bei höherem Km-Stand noch in relativ gutem Zustand sein kann.
Über das Kostenrisiko hauptsächlich bzgl der Anbauteile weißt Du ja Bescheid bzw hat ubc das Wesentliche gesagt.
Gruß Wolfgang
ja das weis ich alles nur ich will nicht schonwieder nen auto kaufen was öl verbennt wie benzin
mein erstes auto war nen polo gt ez 89 oder so war eigentlich nich schlecht das auto fand ich nur leider öl verbaucht ohne ende also das fan dich damals von berlin nach hannover und zurück bei so ca 170 auf der rücktour war sag ich mal 20km vorher das öl alle also richtig mit warnlampe und ton naja und stadt war dann auch bissl viel da wars aber noch bei 1000km grenze
ok den hatte ich dann verkauft und mein scoupe gekauft mit dem war ich super zufrieden 2 jahre gefahren ventilschaftdichtungen und kopfdichtung vorkurzem gemacht und nu is der turbo kaputtich. nein die turbo welle hat kein spiel aber der verbraucht jetzt auch öl ohne ende 1liter auf 500km ca. eigentlich schade ums auto
so und nun möcht ich für mind. 5 jahre ruhe haben mit dem öl weil mich das ankotzt ohne ende so langsam und das ist eigentlich meine größte angst beim gebrauchten irgendwie
man das is glaub ich mein längster beitrag hier *gg*
Also Öl wird er nicht verbrennen wie Benzin........letzteres zu verbrennen beherscht er jedoch ganz gut......... ;o)
Aber zu deiner Beruhigung, meiner nimmt zur Zeit zwischen 8L - 9L........
Ansonsten haben die Kollegen dir ja alles wichtige mit auf den Weg gegeben....
@ GMB
Noch eine Klarstellung: Mit "nicht am Öl sparen" meinte ich die ÖLSORTE (vollsynthetisches Öl ist für den V6 kein unnötiger Luxus) --- es war aber KEIN Hinweis auf erhöhten Ölverbauch dieses Motors.
Noch was zum "langsamen Fahren": Dadurch (d.h. bei niedrigen Drehzahlen) verkokt bei modernen Motoren leider gerne das AGR-Ventil. Das betrifft zwar nicht nur den V6 --- aber bei diesem ist die Reparatur halt auch wieder teurer.
wieso spricht jeder von vorteil wenns ein rentnerauto
ist???rentner fahren ja in der regel recht drehzahl
arm.. ich persönlich würde nen nen motor
bevorzugen der auch ordentlich gefahren worden ist.
in nem andren thread wurde erwähnt das ein motor
ca bei 150'000 erst richtig eingefahren ist
Zitat:
ich persönlich würde nen nen motor
bevorzugen der auch ordentlich gefahren worden ist.
ja ordentlich gefahren heißt bei mir dann aber langstrecke auf autobahn und net mal ordentlich von der einen ampel zur anderen ampel in drehzahlbegrenzer fast rein
und ich will nu dann net schon wieder nen auto haben was man alle <1000km mit öl betanken muß
ich drehe meinen 2.0 16V immer schön aus...
das heist kurz bis vor den begrenzer...
nich in der ortschaft aber ausserhalb um ausm
knick zu kommen.
175'000 und kein öl kein sichtbarer verbrauch
zwischen den wechselintervallen von ca 12'000KM
das mit dem verbrauch is einfach glückssache...
hab schon von leuten hier gelesen das sie nen
liter auf 1000KM nachfüllen obwohl der motor
erst 50'000 oder weniger runter hat
na wenn man auf der autobahn oder so bis anschlag fährt geht ja noch das ist ja würd ich sagen nicht so anstregend fürn motor als wenn man das inner stadt macht
naja mal sehn was wird hab da 3 autos wovon ich evtl einen haben möchte
naja da ich ganz selten autobahn fahren und mein
motor trotz stadt und landstraßenverkehr noch
spitze werkelt sag ich mal das es schnurz is solang
er nur richtig warm is wenn man ihm alles abverlangt.
viel glück bei der suche und evtl nen krümmer
der dich überlebt
hehe das mitn krümmer welcher reißt denn lieber der hintere oder der vordere beim vectra?
Beim Ölverbrauch kann unter Umständen schon einmal kalt treten reichen! Man erinnere sich da z.B. an die alten BMW-Motoren, einmal kalt getreten und die haben das Öl nur so rausgeschmissen.
naja kalt treten würd ich das auto ja nie