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Heckflosse gesucht in gross und günstig
Tach......
ich hoffe das ich hier richtig bin.....
Wenn ich Rock ´n Roller bin, dicke Amis liebe und Heckflossen sowas von geil finde wo finde ich dann was bezahlbares?
Ich bin nicht Typengebunden ode Markengebunden.. aber Heckflosse muss (Ausser Benz )
Beste Antwort im Thema
Haha, guter Witz! Selten so gelacht! In den siebziger Jahren bekam man das eine oder andere Flossenschiff relativ günstig in der Region von 6.000 bis 20.000 Mark. Heutzutage ein restauriertes oder gepflegtes Originalexemplar unter 25.000 Euro zu bekommen dürfte in Richtung "Wunder" laufen. Steht zufällig "Cadillac" auf dem Chromdampfer und das Baujahr ist 1959 kann es auch leicht das dopelte oder mehr sein.
Ein gepflegter oder schön restaurierter 57 Chevy Bel Air dürfte so bei 35.000 liegen. Der wohl wertvollste aller Flossentiere durfte der 1959 Cadillac Eldoarado Biarritz Convertible sein. Um einen zu erwerben sollte der Rock'n Roller mindestens 150.000 Euro locker haben.
Aber mal Spaß beiseite. Hast Du überhaupt schon mal ein US-Auto besessen? Ein derartiges Auto dürfte einen Anfänger vor etliche für ihn unlösbare Probleme stellen. Ersatzteile für Wagen der 50er sind im regulären Teilehandel mittlerweile kaum noch zu bekommen. So ein Auto zu warten und zu betreuen ist ein echtes Abenteuer. Und garantiert kein billiges. Man sollte Kontakte in US-Clubs und zur Szene haben um in die notwendigen Teilenetzwerke zu kommen, da seltene Teile praktisch nur über diese zu bekommen sind. Eine simple Sache wie ein defekter Lichtschalter an einem 1959er Buick dürfte einen Anfänger vor ein nahezu unlösbares Problem stellen wenn er nicht weiß wo er einen neuen oder aus Mangel an lieferbaren Neuteilen einen funktionierenden gebrauchten bekommt.
Ein Flossenschiff als Ruine zu kaufen und selber zu restaurieren ist für einen Anfänger finanzieller Selbstmord und in den meisten Fällen auch vom Können her nicht realisierbar. Die Vergabe des Restaurierungsauftrages an einen Profi kan bei dem aufwendigen Blech und dem ganzen Chrom leicht 80.000 Flocken und mehr verschlingen. Nach oben gibt es keine Grenzen. Eine große Garage ist zur Aufbewahrung eines solchen Wagens ein absolutes MUSS!
Eine Möglichkeit, die etwas günstiger ausfällt, könnte ein Wagen aus den frühen 60ern sein. Da waren die Flossen zwar schon geschrumpft und der Glamour abgeblättert, aber die Preise sind bezahlbarer. Auch sind generell 4-Türer günstiger als 2-Türer. Am teuersten sind Cabrios.
Falls diese Idee nur aus einer Bierlaune eines Rock'n Rollers entstanden sein sollte - wonach sie klingt - soltest Du das Thema schnell abhaken. Wenn Du ernsthaftes Interesse an Amerikanischen Autos hast, kannst Du Dir einen sogenannten Einsteiger-Ami besorgen um einen Einstieg in die Materie zu bekommen. wenn du "Amis so sehr liebst", wie Du sagst, wirst Du Dich doch wohl schon mal zumindest so weit mit dem Thema beschäftigt haben, daß Dir ein bestimmtes Modell oder zumindest ein Typ vorschwebt. Wenn nicht, kaufe ich Dir wirkliches Interesse nicht ab.
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22 Antworten
... es wäre "sowas von geil", wenn zumindest eine Aussage über den gewünschten Zustand und Preisrahmen getroffen werden könnte...
Soll die Flosse an einem Auto befestigt sein, oder tut es auch das Teil an sich?
Haha, guter Witz! Selten so gelacht! In den siebziger Jahren bekam man das eine oder andere Flossenschiff relativ günstig in der Region von 6.000 bis 20.000 Mark. Heutzutage ein restauriertes oder gepflegtes Originalexemplar unter 25.000 Euro zu bekommen dürfte in Richtung "Wunder" laufen. Steht zufällig "Cadillac" auf dem Chromdampfer und das Baujahr ist 1959 kann es auch leicht das dopelte oder mehr sein.
Ein gepflegter oder schön restaurierter 57 Chevy Bel Air dürfte so bei 35.000 liegen. Der wohl wertvollste aller Flossentiere durfte der 1959 Cadillac Eldoarado Biarritz Convertible sein. Um einen zu erwerben sollte der Rock'n Roller mindestens 150.000 Euro locker haben.
Aber mal Spaß beiseite. Hast Du überhaupt schon mal ein US-Auto besessen? Ein derartiges Auto dürfte einen Anfänger vor etliche für ihn unlösbare Probleme stellen. Ersatzteile für Wagen der 50er sind im regulären Teilehandel mittlerweile kaum noch zu bekommen. So ein Auto zu warten und zu betreuen ist ein echtes Abenteuer. Und garantiert kein billiges. Man sollte Kontakte in US-Clubs und zur Szene haben um in die notwendigen Teilenetzwerke zu kommen, da seltene Teile praktisch nur über diese zu bekommen sind. Eine simple Sache wie ein defekter Lichtschalter an einem 1959er Buick dürfte einen Anfänger vor ein nahezu unlösbares Problem stellen wenn er nicht weiß wo er einen neuen oder aus Mangel an lieferbaren Neuteilen einen funktionierenden gebrauchten bekommt.
Ein Flossenschiff als Ruine zu kaufen und selber zu restaurieren ist für einen Anfänger finanzieller Selbstmord und in den meisten Fällen auch vom Können her nicht realisierbar. Die Vergabe des Restaurierungsauftrages an einen Profi kan bei dem aufwendigen Blech und dem ganzen Chrom leicht 80.000 Flocken und mehr verschlingen. Nach oben gibt es keine Grenzen. Eine große Garage ist zur Aufbewahrung eines solchen Wagens ein absolutes MUSS!
Eine Möglichkeit, die etwas günstiger ausfällt, könnte ein Wagen aus den frühen 60ern sein. Da waren die Flossen zwar schon geschrumpft und der Glamour abgeblättert, aber die Preise sind bezahlbarer. Auch sind generell 4-Türer günstiger als 2-Türer. Am teuersten sind Cabrios.
Falls diese Idee nur aus einer Bierlaune eines Rock'n Rollers entstanden sein sollte - wonach sie klingt - soltest Du das Thema schnell abhaken. Wenn Du ernsthaftes Interesse an Amerikanischen Autos hast, kannst Du Dir einen sogenannten Einsteiger-Ami besorgen um einen Einstieg in die Materie zu bekommen. wenn du "Amis so sehr liebst", wie Du sagst, wirst Du Dich doch wohl schon mal zumindest so weit mit dem Thema beschäftigt haben, daß Dir ein bestimmtes Modell oder zumindest ein Typ vorschwebt. Wenn nicht, kaufe ich Dir wirkliches Interesse nicht ab.
Budget liegt so um 10 kilo. Zustand? Ich kann bischen was selber machen aber nur im Rahmen. Wichtig wäre das ich den Wagen bis Saisonbegin am rennen hätte
Eine nicht fahrbereite Ruine würde man für 10 Mille bekommen.
Eventuell sogar einen runtergerittenen Sedan mit Wartungsstau und Mängeln. Aber was ordentliches nicht.
Möglicherweise bekommt man einen ansprechenden Wagen aus den 70ern in ordentlichem Zustand dafür. Vielleicht einen guten Ford LTD oder einen Mercury Marquis.
Lustig
für den 59er BelAir meldet sich aber niemand
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=225861535&asrc=st
Und der ist weder eine Grotte noch Rostig noch schwer auf die Strasse zu bekommen... oder er ist schlicht zu billig
Wie ich bereits sagte, kann es durchaus sein, daß man einen Sedan mit Mängeln für den Kurs bekommt.
Aber so richtig fahrbereit sieht mir der nicht aus. Eher nach lang gestandener, übergepönter Kiste, wo der Kantenrost wieder durchkommt. Siehe Kofferdeckel.
Wenn das schon so ist, wird unter dem Lack das Grauen warten. Vielleicht ist das der Grund für die Kaufzurückhaltung...
Den Wagen zu restaurieren ist sicher möglich, aber wenig sinnvoll für einen Anfänger. Obwohl es gerade für diese Chevys noch ein recht gutes Teileangebot (auch Repros) gibt. Von daher ist dieses Beispiel von dagehtshin gar nicht schlecht gewählt.
Wie wäre es mit dem ? Liegt zwar eventuell uber deinem Kurs macht aber im allgemeinen einen relativ guten Zustand. Karosseriebeschädigung mal ausgenommen.
Für dein Budget und dem gewünschten Fahrzeugwunsch wirds scho sehr schwer was zu finden.
Buick Riviera
Spechti da der Wagen bei mir steht kann ich dir sagen: Nix übergepönt und bis auf 3 stellen die Arbeit brauchen wirklich gut. Deswegen ja auch schon die Überlegng den zu behalten udn auf Scheibenbremsen umzubauen und die Kleinigkeiten selber zu machen
Ansonsten ist der Wagen Technisch Tacko....und wenn ihn kener nimmt wird er gemacht und steht Anfang der Saison für 18.000 Vb an der Strasse
1960 Buick Le Sabre für €10,5k
@dagehtshin: Gehört der 59er Chevy Dir? Vielleicht liegt's auch an den Bildern, dass sich keiner meldet. Bei Bildern, die offensichtlich in den Staaten aufgenommen wurden, bin ich persönlich immer skeptisch. Der Rost an der Haube ist nur auf einem Bild sichtbar, also sind die anderen Bilder offensichtlich (erheblich) älter. Noch mehr Skepsis. Und es fehlt im Text die Info, wo das Auto steht (USA wie auf den Bildern oder Deutschland) und ob deutsche Papiere vorhanden sind.
Nur so ein paar Gedanken...
cu ulf
Der Zeitunterschied zwischen den Bilder beträgt 24H
Auto steht in Koblenz in einer Garage daher aktuelle bilder erst in paar Tagen
Und mit den Papieren hast du recht.....Sobald die Unterlagen von TÜV Süd da sind wird BatWing für TÜV fitgemacht...nur dann bleibt der Preis nicht
Hmm, der Buick sieht mir gar nicht so übel aus. Die Katsche an der Tür sollte so schwer nicht auszubessern sein. Die Zierleiste zu beschaffen oder anfertigen zu lassen dürfte sich als die größte Hürde herausstellen. Der Wagen sieht durchaus gepflegt aus und auch der Chrom macht einen strahlenden Eindruck. Bei dem Preis sicher einen Blick wert!
Ich bin erstaunt, daß sich doch innerhalb relativ kurzer Zeit einige in den Rahmen passende Wagen haben ausgraben lassen. Zwar alles Sedans, aber durchaus attraktive Modelle.
Allerdings möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß eine umfassende Restaurierung eines solchen Autos exorbitante Summen kostet und lange Teilesuchen mit sich bringt (ja nach Typ des Autos versteht sich) Ob man einen Buick, Chevy oder Chrysler restauriert macht finanziell keinen großen Unterschied. Teile verchromen oder den Wagen lackieren kostet in etwa gleich viel.
Es macht immer Sinn, gleich etwas mehr auszugeben und ein gepflegtes Auto zu kaufen. Eine Resto oder Teilresto lohnt sich im Normalfall nicht. Wer mag, kann sich natürlich einen mittelprächtigen, alten Schlitten kaufen, ihn gerade so am Laufen halten, weiter runterreiten und es egal sein lassen ob eine Stoßstange Rostpickel hat oder eine Beule im Kotflügel ist.
Mein Ding wäre das nicht und es entspricht auch nicht meiner Auffassung vom Erhalt eines alten Wagens. Das ist aber Ansichtssache und gehört nicht hierher.
Der Buick ist sicher nicht schlecht.. sage sogar ich der den BelAir vor der Tür stehen hat...
Die Grundfrage, ob ein Fahrzeug alterserscheinungen zu Schau trage darf ist eine unendliche....
Ich finde das der BElAir durchaus seine Vorteile und seinen Reiz hat, zumal er auf Chevy Technik steht (die Frontscheibe ist aber bei beiden gleich, glaube ich)
Der Chevy ist sicher das geilere Auto, wobei die Techunk von Chevy sicher einfacher ist wenn Teile fehlen oder was defekt ist aber meine Freundin hat sich in den weissen verkuckt zumal der in der Nähe ihrer Eltern steht, wo wir owieso hinfahren. Müssen.
flossenmässig sind die batman-dinger eher meines.... aber...sie ist Haushaltsministerin
Was ich versuche ist ihr larzumachen das wenn der Chevy mal top da steht der einen wesentlich höheren wert hat, wenn mal was ist und man ihn verkaufen uss. Ist das wechselnd er Frontschebe ein grosser akt?