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heute V70 II Probe gefahren --> Volvo-Neuling hat ein paar Fragen

Volvo
Themenstarteram 11. Juli 2015 um 17:38

Hi Volvoianer,

bei uns steht ein Fahrzeugwechsel an.

Ein V70 II 2.4 140 PS Handschalter Bj. 2000 haben wir uns heute angeschaut.

Als Volvo-Neuling wüsste ich gerne eure Meinung zu folgenden Punkten, die ich nicht so recht deuten kann.

Lenkung fühlte sich um die Mittellage etwas spielbehaftet an. Der Wagen hat neuen TÜV und in dem Sinne unfahrbar war das ganze auch nicht. Wie ist das bei euch bzw. wie fühlt sich eine "intakte Volvo-Lenkung" an?

Mir ist klar, dass der V70 eher komfortorientiert und keine Rennsemmel ist.

Getriebe war zu Beginn recht hakelig, die Gänge gingen ziemlich straff rein. Nach einer Weile ging es etwas besser, allerdings waren auch gut 25°C draußen. Im Winter am Ende noch schlimmer.

Selbe Frage wie oben: wie verhält sich das bei euch?

Ab etwa 40km/h war aus Richtung vorne links ein leicht pfeifend-singendes Geräusch zu vernehmen, das mit höherer Geschwindigkeit ebenfalls "an Drehzahl" / Frequenz zunahm.

Ab etwa 80 km/ war es wieder weg bzw. nicht mehr zu hören, da die Umgebungsgeräusche überwiegten.

Unabhängig von der Gangwahl oder ob ein-, ausgekuppelt oder Leerlauf gewählt wurde.

Auch die Klima hatte ich kurz mal aus - keine Beeinflussung.

Ich tippe daher auf`s Fahrwerk - habt ihr Ideen bzw. ist das am Ende normal?

zu guter Letzt:

Auto muss in Spanien oder so ausgeliefert worden sein - die Meldungen im Kombiinstrument waren spanisch, portugisisch oder so.

Wer weiß, ob das auf deutsch umprogrammiert werden kann?

Aber unterm Strich war ich begeistert. Souverän, gelassen, komfortabel. So hab ich mir das vorgestellt.

Besonders das Drehzahlniveau ist schön niedrig. Bei 180km/ nach Tacho lagen im 5. Gang entspannte 4000 Touren an - perfekt!:cool:

Grüße!

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16 Antworten

Hi,

Willkommen im Volvo-Bereich bei MT!

Deine Eindrücke bei der ersten Fahrt kann ich nur voll teilen. Ich fahre ebenfalls einen V70 mit 140 PS, allerdings auf CNG. Der Vorgänger war ebenfalls ein V70, MY 2001, also recht nah an dem Probefahrtwagen.

Zu deinen Fragen:

1) Eine intakte Volvo-Lenkung fühlt sich deutlich anders an als die deutschen Pendants. Die Vorderachse und das Fahrwerk sind nicht gerade Stärken des V70, und je nach Laufleistung treten hier am ehesten Probleme auf. Das indirekte Lenkgefühl gehört zum Programm, es kann aber auch einfach an verschlissenen Buchsen liegen (Querlenkerbuchsen) oder bspw. an den Spurstangen - das sollte aber alles der TÜV feststellen. Wenn du nicht sicher bist, lass bei Volvo einen Ankaufstest machen. Kostet ein paar Euro, lässt einen aber dann auch gut schlafen. Wenn du die Lenkung straffer haben möchtest, könnte man auch PU-Buchsen einbauen, aber die Frage ist, ob das dann wieder zu Lasten des Komforts geht.

Hauptsache aber ist, beim Lenken zuckt nichts, und bei schnell gefahrenen Kurven (Kreisverkehr) bleiben Geräusche und Vibrationen aus.

2) Gerade beim Handschalter sollten sich die Gänge problemlos einlegen lassen, Defekte sind beim M56 nur selten bekannt. Allerdings waren einige frühe P26 von verharztem Fett auf der Getriebeeingangswelle betroffen, dann kam es zu Schwierigkeiten beim Gangeinlegen. Am Besten mal vom Volvo-:) checken lassen.

3) "Singen" von vorn links, da würde ich mal auf das Radlager tippen, i.d.R. verstärkt sich das bei Kurvenfahrt (das belastete RL wird dann lauter, in diesem Fall in Rechtskurven, und leiser in Linkskurven). Könnte auch ein Sägezahn sein, das wird ein Reifenfachmensch sagen können.

4) K.A., ob sich das KI umprogrammieren lässt.

Ansonsten kannst du in der Suchfunktion oben rechts gern mal "V70 Kaufberatung" eingeben und dir ein paar Tage Zeit nehmen. Dann landest du bei Themen, die auch der V70 der Vor-Faceliftversion hat (die Facelifts ab MY 2005 sind qualitativ eher besser):

- Drosselklappe (erkennbar an Leerlaufschwankungen, gerade bei den DKs von Magneti Marelli)

- Handbremse (Bremsbeläge lösen sich, deshalb schon mal als festen Posten direkt nach dem Kauf einplanen!)

- Elektronik (Fensterheber, unsinnige Anzeigen im KI/ rückwärts laufende oder ausfallende Uhr, Tageskilometeranzeige, Airbagwarnung etc., Fehler ABS-Modul, ...)

- Koppelstangen rundum (Klappern bei langsamer Fahrt und unebener Straße)

... Hab ich was vergessen?

Ansonsten sind die V70 echte Burgen, kein Rost (naja, in Einzelfällen an den Oberkanten der Türen), die Nichtturbobenziner sind auch bei wenig Pflege unkaputtbar, erziehen aber zum entspannten Fahren.

Ich schliesse mich den Worten von KaiCNG vollstens an!

Er hat die wohl häufigsten Wehwehchen bereits aufgezählt.

In punkto Reifen und Sägezähnen kann ich nur von Dunlop Reifen auf dem V70 II abraten!

Scheint sich nicht so toll zu vertragen diese Kombination.

Eine "neue" HU sagt leider wenig aus, zu oft habe ich schon Autos gesehen, die zwar frischen "TÜV" hatten, aber alles andere als mängelfrei waren.

Dazu hat KaiCNG ja bereits den einzigen verlässlichen Weg aufgezeigt.

Freie Werkstätten haben keine Möglichkeiten den Fehlerspeicher richtig auszulesen, oder etwas umzustricken.

Das lässt sich nur bei Volvo-Vertragswerkstätten machen,

da i.d.R. nur diese über die entsprechende Soft- & Hardware verfügen!

Egal, was eine freie Werkstatt, oder auch der ADAC dazu verspricht,

ohne Vida & Dice lassen die Dinger sich nicht zuverlässig auslesen, is so!

Bzgl. der Lenkung :

Wenn ich das richtig sehe, bist Du bisher einen Opel gefahren.

(Ich vor dem Elch auch)

Der Volvo V70 II hat eine hydraulische Servolenkung, diese fühlt sich komplett anders an als die elektronische Lenkhilfe des Opels.

Spiel, oder wirklich schwammiges Lenkverhalten sollte dennoch nicht sein.

Für meinen Geschmack ist der 140 PS- Motor etwas schwach auf der Brust für das Gewicht des V70 II,

aber es ist ein ausgereifter, nahezu unkaputtbarer Motor.

Bei Modellen aus Italien, Spanien, oder sonstigen Ländern lohnt ein Vergleich der Ausstattung.

Mitunter fehlen hier einige Features gegenüber den Modellen für den deutschen Markt.

Hieraus resultiert oft ein günstigerer Verkaufspreis.

Bei Bj 2000 handelt es sich um einen ganz frühen V70 II

und auch wenn Volvo den Getriebeölwechsel aus dem Serviceumfang gestrichen hat,

ein 15 Jahre junger Elch wird schon einige Kilometer gelaufen haben und ich kann da nur zu einem Wechsel des Getriebeöls raten.

(Auch wenn VOLVO da von einer "Lebenslangfüllung" spricht ... so teuer sind die 2 Liter Öl nun auch nicht und das richtige Öl vorausgesetzt, wird es mit Sicherheit nicht schaden.)

Die Motoraufhängung sollte auf jeden Fall genauer begutachtet werden.

Die Lagerungen der Querstrebe an den Federdomen und auch das "grosse" Lager der Momentenabstützung oben und die Gummis der unteren Getriebeabstützung.

Unser D5 mit M56 Getriebe schaltete sich plötzlich auch recht hakelig, Ursache dafür war die defekte untere Zugabstützung des Getriebes.

 

Ansonsten ... ein wirklich sehr feines Auto, so ein V70 II !

Themenstarteram 14. Juli 2015 um 19:58

Hallo!

Danke für euren reichhaltigen Input.

Gleich zu Beginn: Wir haben uns heute einen weiteren V70 mit identischer Motorisierung angeschaut - quasi als Vergleich zu Samstag.

Der fuhr sich merklich "besser" - alle zuvor beschriebenen "Probleme" gab es hier nicht.

Die Lenkung zeigte sich unauffällig, das Auto fuhr angenehm.

Das Thema der verschlissenen Momentenabstützung kenne ich übrigens aus dem Bekanntenkreis. Der dortige V70 II (mit 185PS D5) litt darunter. Folge war ein schlagendes Geräusch beim Lastwechsel.

Bei dem heutigen Aspirant ließ sich die Querverstrebung, an der die Momentenabstützung hängt, mit der Hand relativ leicht tordieren, sprich die Lager links und rechts bei den Federbeindomen waren recht weich. Das werte ich jetzt aber nicht als k.o. -Kriterium. Ich werde auch auf die Getriebeabstützung vermerkt achten und diese , sollten wir den Wagen kaufen, ggf. tauschen.

Der Wagen soll primär als Zweitwagen genutzt werden (der Opel Signum bleibt bei uns) - von daher reichen auch die 140 PS vollkommen. Ich meine gelesen zu haben, dass der 170 PS Sauger eine etwas kürzere Getriebeübersetzung haben sollte. Wenn dem so ist, für mich ein weiterer Grund beim 140 PS-er zu bleiben ;-)

Ich hatte mich im Vorfeld über potentielle Schwachstellen (Drosselklappe, Ölfalle, Saugrohrdichtung,...) schon etwas informiert. Das Faceliftmodell liegt außerhalb unseres Budgets - so bleibt ein gewisses Polster um Reparaturen abzufangen. Das "Risiko" nehme ich da gerne in Kauf.

Zumal gefallen mir die Klarglasrücklichter vom Facelift gar nicht.

Auch schrecken mich hohe KM - Stände nicht ab (der heutige hatte über 200.000 runter), zumal die Volvos ja motorentechnisch echte Langläufer sind.

Überrascht war ich beim Blick von unten: nur wenig Flugrost! Die Bremsleitungen präsentierten sich bspw. makellos. Alles sah recht robust aus.

Zu guter Letzt:

Wie der erste Eindruck manchmal täuschen kann:

Das Fahrzeug vom Samstag hatte unter 200.000km runter, nach Aussage des Händlers (deutschstämmig, seriös) frischen TÜV und Service.

Von innen und außen recht gepflegt.

Der heutige über 200.000km, TÜV muss neu gemacht werden, von außen und innen recht "schmuddelig, angesetzter Preis: die Hälfte ggü. Samstag.

Und dennoch hatte ich heute ein besseres Gefühl, bzw. sind mir am Samstag während der Probefahrt gleich 5 Sachen aufgefallen.

Heute bei dem Elch nur, dass aus der Luftdüse Beifahrerseite wenig Luft kam - als wäre sie verstopft.

Ich glaub der von heute wird es werden - ich probier`s einfach mal und vertraue dem Volvo - habe ein gutes Gefühl irgendwie :cool:

Ach so:

Schon auf Bildern im Netz habe ich am Fuß der Mittelkonsole mittig vor dem Schalthebel und neben dem Zigarettenanzünder so eine Art kleinen "Lappen" bzw. Griff gesehen. Als wäre ein Fach zum aufziehen dahinter. Habe am Samstag wie blöd dran gezogen, aber nix ist passiert.

Heute bei dem V70 fehlte dieser "Griff", es war nur die Öffnung zu sehen, in der er mal steckte.

Was ist das und was macht es?

Beste Grüße

am 14. Juli 2015 um 20:42

Zitat:

@KaiCNG schrieb am 11. Juli 2015 um 21:47:00 Uhr:

Zu deinen Fragen:

1) Eine intakte Volvo-Lenkung fühlt sich deutlich anders an als die deutschen Pendants. Die Vorderachse und das Fahrwerk sind nicht gerade Stärken des V70, und je nach Laufleistung treten hier am ehesten Probleme auf. Das indirekte Lenkgefühl gehört zum Programm,

Ich fahre einen V70 III. Dort kann ich derartige Sachen gar nicht feststellen. Die Lenkung ist für mich sehr angenehm direkt, die Bremsen bissig, und auch sonst habe ich am Berg nie das Gefühl, dass die Bremsen ein Problem hätten. Die (in diesem Fall) 200PS genügen in allen Lebenslagen inklusive dem Hinaufpreschen steiler Alpenpässe.

@owlmirror: habe auch gehört, dass die Qualität der IIIer besser ist als die der IIer. Aber noch nicht erfahren ;-)

@DD-Dude: Das erwähnte "Fach" ist gar keins. Wenn du mit "mittig vor dem Schalthebel" die Querleiste unterhalb der Klimakonsole meinst, die in der Mitte einen "Griff" hat - das ist nur eine Blende, und der "Griff" ist ein flexibles Kunststoffteil, hinter das du bspw. einen Kugelschreiber klemmen kannst, der dann immer griffbereit ist, aber nirgends herumrutscht oder klappert.

Die Querstrebe an der die Motor-Momentenabstützung befestigt ist lässt sich auch bei intakten seitlichen Konsolen (Lagerungen am Federbein) etwa 5 - 10 mm bewegen. Das ist normal, jedenfalls solange dort keine PU-Buchsen montiert sind.

Über deren Einsatz gibt es geteilte Meinungen.

200.000 km sind im Normalfall für einen VOLVO nix, gar nix!

Sofern die Dinger nicht gewaltsam runtergeritten und vernachlässigt wurden laufen selbst die Benziner gerne nochmal so weit, aber das dürfte bekannt sein.

Der Fahrkomfort und auch das Lenkverhalten werden auch erheblich durch Reifendimension, -Druck und -Fabrikat mit beeinflusst.

Letzteres durfte ich besonders schön beobachten, als wir von Dunlop Sport Maxx auf gleichgrosse Good Year Eagle F1 gewechselt haben.

Evtl. solltest Du die Radlager, speziell die vorderen, vor dem Kauf vom Volvo-Spezialisten prüfen lassen.

Ersatz in Form von ORIGINAL-Teilen ist nicht ganz billig, etwa 214€ pro Seite.

Nach nicht so tollen Erfahrungen mit Zubehörlagern (KEINE BILLIGST-Teile!) habe ich Original-Lager/Nabeneinheiten vom Freundlichen gekauft und verbaut. Diese sollten dann aber, wie die Ersten, auch wieder für mindestens 150.000 km gut sein.

Wer einen Gebrauchten mit Niveauregulierung ergattern kann - ganz feine Sache!

Leider sind neue Nivomaten recht teuer, aber ich möchte die Dinger nicht missen.

Ansonsten - einsteigen, sich wohlfühlen und freuen!

Kein Auto, egal wie alt oder neu, hat mir bisher das vermitteln können, was der V70 zu vermitteln vermag.

Eine Mischung aus bestem Freund und einer festen Burg.

Zitat:

Eine intakte Volvo-Lenkung fühlt sich deutlich anders an als die deutschen Pendants.

Dem kann ich zustimmen. Allerdings im positiven Sinn für den Volvo. Ist aber sicher auch Gewohnheit. Meine Erfahrung dazu die ich kürzlich machen musste - ich fuhr mit einem relativ neuen A4 - so 2-3 Jahre alt. Und dessen Lenkung, ev. im Zusammenhang mit den 18"ern, kann ich mit einem Wort nur als (Achtung Übertreibung) gemeingefährlich bezeichnen. Um die Mittenlage schwammig, gefühlt riesiges Spiel, aber dann in schnellen Kurven mit etwas mehr Einschlag, auf einmal direkt wie in einem Go-Kart. Ich denke nicht, dass da am Audi was kaputt war. Soviel km hatte der noch nicht runter. Kann mich aber auch täuschen. Es gibt sicher hier einige die mit Audi sehr viel mehr Erfahrung haben.

Wie gesagt, wahrscheinlich würde man sich auch an sowas gewöhnen wenn man wollte. Dem Audi Fahrzeughalter z.B. störte das nicht (der fährt aber auch langsamer). Ich persönlich will mich aber nicht mehr daran gewöhnen. In meinem 12 Jahren alten S60 mit 17"er ist die Lenkung unabhängig von Einschlag und Geschwindigkeit immer 'komfortabel'. Zwar nicht sehr direkt (sportlich), aber immer angenehm berechenbar und komfortabel auch in seeehr schnell gefahrenen Kurven und auch bei Lastwechsel. Naja, ist nicht ganz perfekt da gibt's noch Luft nach oben, aber ohne Spiel. Und viel sicherer als das überraschende Go-Kart Feeling in der ersten schnellen Kurve mit dem A4.

Themenstarteram 30. Juli 2015 um 19:28

Hallo!

So - der V70 steht angemeldet und mit frischem TÜV vor der Tür.

Es ist das von mir angesprochene Modell mit der hohen Laufleistung (273.000km) geworden.

Wie gesagt hatte ich bereits während der Probefahrt ein gutes Gefühl - ein Blick unter das Auto auf der Hebebühne bestätigte diesen ersten Eindruck.

Dass dann aber die neue Plakette ohne irgendwelche Mucken - nicht mal ein einziger Hinweis auf irgendwas - zugeteilt wurde, hat mich doch (positiv) überrascht. Es spricht für den Volvo.

Er steht für die Laufleistung recht gut da. Nur innen etwas versifft - das dürfte ich in Eigenregie und zur Not ein Aufbereiter wieder hinkriegen.

Mir gefällt sehr gut das ruhige, entspannte Wesen während der Fahrt. Dazu bequeme Sitze, viele durchdachte und nützliche Details sowie ein herrlich bollernder 5-Zylinder.

Genau so hab ich mir das vorgestellt.

Der Volvo soll es gut bei mir haben - das könnte `ne längere Geschichte werden.

Danke einstweilen für alle Tipps - ich hoffe ich kann demnächst ebenso zu dem ein oder anderen Thema was sinnvolles beitragen.

Grüße!

Dann herzlichen Glückwunsch zum Kauf und gute Fahrt mit dem "Neuen" - < 300 tkm ist gerade mal warmgefahren ;)!

Gratulation.

Zur Regionalisierung - da wirst du dich leider noch etwas ärgern... du kannst das Germanische Sprachpaket NUR beim Freundlichen aufspielen lassen - und, stelle dich JETZT schon auf einen saftigen Preis ein. Leider...

gruß

Themenstarteram 1. August 2015 um 18:45

@ roorback,

das Problem der Regionalisierung hatte nur der erste von mir besichtigte V70 - der ist es nicht geworden.

Zu teuer und zu wenig km Laufleistung ;-)

Themenstarteram 1. August 2015 um 18:47

hier noch 3 Pics auf die Schnelle:

Man beachte das schön niedrige Drehzahlniveau im 5. Gang.

Volvo: I like!

Glückwunsch zum Volvo und immer gute Fahrt!

Gepflegt sieht er ja sehr aus für Alter und Laufleistung.

Lass unbedingt nach der Handbremse schauen, die schaut auf Bild Nummer 3 schon arg wartungsbedürftig aus.

Grüße!

Themenstarteram 1. August 2015 um 20:05

Servus,

gut dass Du das ansprichst:

Mir ist aufgefallen, dass er an Steigungen nach Anzug der Handbremse immer ein paar cm weiterrollt bis die Handbremse greift.

Quasi so, als würde man nur den Gang einlegen.

Ein Indiz für verschlissene Beläge?

Und ja - gemessen an der Laufleistung steht er echt gut da!

Besonders der Lack hat erstaunlich wenig Blessuren.

Der Innenraum war wiegesagt sehr versifft aber heute sah es nach gut 3 Stunden mit Heimwerkermitteln schon echt viel besser aus.

Einzig der Lenkradkranz hat oben arg viel Sonne abbekommen und bröselt auf...

Grüße

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