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High End Audio?
Hallo,
High End Audio: gibt es Erfahrung im Vergleich zum Hifi Professional?
Der Kalatog sagt recht wenig aus... Subwoofer?
(zumindest ist der nicht erwähnt)
Beste Antwort im Thema
nachdem ich soviel an guten Infos bekommen habe - kann ich auch mal Infos liefern - vielleicht hilft der Testbericht des Individual High-End-Soundsystems - auch wenn er in einem M3 vorgenommen wurde. Mein Verkäufer sagte mir - einmal in einem 7er gehört - soll der Hammer sein - mehr kann ich sagen, wenn ich meinem neuen X5 ende September / Anfang Oktober bekomme
Schöne Grüße
und jetzt Auszüge aus dem Test :
Der Trend geht zu Premium
im Quadrat – zumindest was
HiFi ab Werk betrifft. Denn
mittlerweile bieten viele Autohersteller
neben den serienmäßigen
Lautsprechern längst nicht mehr
nur ein oder zwei hochwertige Anlagen
an, sondern auch ein System
im High-End-Bereich. Den Anfang
machte Audi mit seinen Systemen
von Bang&Olufsen, jetzt ziehen
die übrigen Hersteller nach – einer
nach dem anderen.
BMW Individual High-End
Bei BMW kümmert sich seit jeher
die M GmbH mit ihren BMW-Individual-
Ausstattungen um die besonderen
Wünsche der Kundschaft.
So auch in diesem Fall: Anstatt wie
die Konkurrenten unter den Schutz
altgedienter HiFi-Labels zu schlüpfen,
vermarktet man das hauseigene
High-End-Audiosystem schlicht
unter BMW Individual.
Hinter dem System steckt die
Kronacher Lear Corporation, die
auch für viele andere Autohersteller
HiFi-Werkssysteme entwickelt
und baut – allerdings nicht unter
eigenem Namen.
Das BMW Individual High-End-
Audiosystem ist für alle Modellreihen
außer 1er, 7er und X3 lieferbar.
Im Test hatten wir einen M3, in
dem das System 2100 Euro Aufpreis
kostet und mindestens das
Professional-Autoradio (210 Euro)
voraussetzt.
Anleihen bei der Nachrüstung
Die Anlage basiert auf dem mittlerweile
in beinahe allen BMWs anzutreffenden
Lautsprecher-Layout:
Zentralbässe unter den Sitzen, ein
Centerspeaker auf dem Armaturenbrett,
Stereo-Lautsprecher in den
Vordertüren, neben den Rücksitzen
und in der Heckablage.
Ähnlich wie in der Nachrüstung
tauschten die Ingenieure zunächst
die Lautsprecher gegen hochwertige
Chassis des Herstellers LPG
aus, damit im ganzen Fahrzeug die
gleichen Membranmaterialien arbeiten:
leichte und trotzdem verwindungsarme
„Hexacone“-
Wabenmembrane
mit Kevlarüberzug
für den Tiefmitteltöner sowie Gewebe-
Hochtonkalotten.
Dank der Entwicklung spezieller
Koaxial-Lautsprecher konnten
die Entwickler für alle Kanäle des
Fahrzeugs zudem echte Hochtöner
verbauen, die auch noch mit einer
ausgewachsenen Passivweiche mit
12 dB Flankensteilheit vom Mitteltöner
getrennt werden.
Auch bei der Elektronik war eine
Sonderanfertigung vonnöten: Ein
insgesamt 825 Watt starker Digital-
Verstärker mit neun Kanälen und
integriertem DSP verstärkt die Musik
und rechnet nebenbei noch das
Musiksignal auf Studio-Niveau
passend (siehe auch Interview auf
Seite 67).
Digitalfilter auf Studio-Niveau
Erstmals zum Einsatz kommt hier
die FIR-Filter-Technologie „Dirac
Live“. Hierbei handelt es sich um
eine komplexe Audio-Signalbearbeitung
auf Frequenz- und Zeitbasis,
die negative Einflüsse der
Fahrzeugakustik kompensiert.
Anders als bei klassischen parametrischen
Equalizern beschränkt
sich der Einfluss der FIR-Filter
nicht auf einzelne Bänder, sondern
ermöglicht eine weit über den Bedarf
des menschlichen Gehörs hinausgehende
Korrekturgenauigkeit.
Das Verfahren erlaubt es zudem,
mit den Filtern den Phasenverlauf
auf jedem Sitzplatz zu harmonisieren.
Das führt zu einem zeitlich
noch präziseren Eintreffen der
Schallinformationen, als es durch
reine Laufzeitanpassung möglich
ist. Hierzu haben die Ingenieure
mit Mikrofon-Arrays zwischen
100 und 200 Messpositionen im
Fahrzeug aufgezeichnet und mit
dem Dirac-Algorithmus umgerechnet.
Ebenso erstmals zum Einsatz
kommt hier ein zusammen mit
BMW und Dolby entwickeltes
Mischverfahren, das Zweikanalquellen
auf die im Fahrzeug vor-
handene 7.2-Surround-Konfiguration
hochrechnet. Es handelt sich
dabei um eine fahrzeugakustische
Anpassung von Matrix-Surround-
Verfahren wie Dolby Pro Logic II.
Anders als im heimischen Wohnzimmer
profitieren die Sound-Ingeneure
im Auto davon, dass sie
bei der Klangabstimmung von unverrückbaren
Lautsprecherplatzierungen
ausgehen können, was eine
optimale Anpassung auf den Abhörbereich
ermöglicht.
Dazu kommen eine geschwindigkeitsabhängige
Lautstärkeregelung
und ein fahrdynamisches
Equalizing. Zusammen sorgen diese
Funktionen für eine automatische,
im Bassbereich stärker wirkende
Lautstärkeanhebung.
HiFi und Umwelt
Kurios, aber wahr: Aus Umweltgründen
im Rahmen der BMW Efficient
Dynamics musste der Verstärker
im M3 gezähmt werden.
Zum Glück war nicht die Reduktion
der Ausgangsleistung während
der Fahrt gefordert, vielmehr wird
die Emission des Fahrzeugs durch
die Abschaltung der Lichtmaschine
in der Kaltstartphase reduziert.
In dieser Phase muss sehr sparsam
mit dem Bordnetzstrom umgegangen
werden. Da die Soundtechniker
den Verstärker aber auch
nicht für den Bruchteil einer Sekunde
abschalten wollten, erdachten
die Hard- und Software-Spezialisten
eine intelligente Strombegrenzung
mit dem Ziel, in der
Startphase nicht mehr als 30 Ampere
Strom aus dem Bordnetz zu
ziehen. Sogar bei sehr lauten Abhörpegeln
ergeben sich dadurch
laut Lear in der sehr kurzen Startzeit
eines modernen Motors keinerlei
Klangeinbußen.
Bester Klang ab Werk
Beim BMW Individual High-End-
Soundsystem treffen also klassische
Nachrüsttechnik – hochwertige
Chassis und Passivweichen –
auf die Domäne der HiFi-Anlagen
ab Werk – aufwendige Digitaltechnik
und eine maßgeschneiderte
Einmessung. Sollte eigentlich gut
klingen, oder?
Tatsächlich ist das Individual-
System die beste Ab-Werk-Anlage,
die autohifi je zu Ohren kam. Sie
ist eine dieser Anlagen, bei denen
man unweigerlich den Drang verspürt,
sofort alle seine Lieblings-
CDs zu holen, um sie auch mal
über diese Anlage zu hören. So verbrachte
der Autor dieser Zeilen die
eine oder andere abendliche Überstunde
mit ausgedehnten Hörsessions
im M3.
Zunächst fiel die exzellente
Basspräzision
des Systems auf.
Viele Werksanlagen lassen ja vor
allem im Kickbass Energie vermissen
und versuchen, dieses Manko
mit einem aufgeblähten Oberbass
zu übertünchen.
Anders die Anlage im BMW:
Dank der Zentralbässe unterm Sitz
schlugen die Bassdrums so gnadenlos
trocken zu, dass es eine
Freude war. Auch den Tiefbass vernachlässigte
die Anlage nicht. Klar,
dass zwei 38er hier noch ganz andere
Dinge veranstalten würden,
aber zum Beispiel die etwas versteckten
Bassläufe bei Didos
„Don’t believe in Love“ oder die
Elektrobässe bei Trentemøllers
„Nightwalker“ erzeugten üppige,
aber präzise Bassteppiche, die
nichts vermissen ließen.
Auch die Universalität und die
Musikalität der Anlage waren auffallend.
Viele Auto-HiFi-Systeme
bezeugen ja Vorlieben für ganz
bestimmte
Musikstile; deutliche
Qualitätsunterschiede im Klang
sind die Folge.
Nicht so das Individual-System:
Es zauberte sogar aus nur mittelmäßig
codierten MP3-Dateien ein
homogenes, mitreißendes Klangbild.
Ohne Probleme überzeugte es
gleichermaßen bei HipHop à la Peter
Fox, bei Rock von Maxïmo
Park, ja sogar bei Solo-Sängerinnen
und Klassik-Orchestern.
Der Grat, auf dem sich die Anlage
bewegte, war schmal, aber sie
blieb stets auf Kurs: Die Höhen detailreich
und fein aufgelöst, aber
nie nervig, der Raumklang ausgewogen
und dezent, aber nie spektakulär
oder effekthascherisch.
Keine Frage: Diese Anlage markiert
die derzeitige Spitze unter
den Auto-HiFi-Anlagen ab Werk
– und das nur mit hochwertigen
Komponenten und gekonnter Abstimmung,
ganz ohne Showeffekte.
Nicht einmal der Preis von 2100
Euro ist ein Hindernis. Herzlichen
Glückwunsch.
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26 Antworten
nachdem ich soviel an guten Infos bekommen habe - kann ich auch mal Infos liefern - vielleicht hilft der Testbericht des Individual High-End-Soundsystems - auch wenn er in einem M3 vorgenommen wurde. Mein Verkäufer sagte mir - einmal in einem 7er gehört - soll der Hammer sein - mehr kann ich sagen, wenn ich meinem neuen X5 ende September / Anfang Oktober bekomme
Schöne Grüße
und jetzt Auszüge aus dem Test :
Der Trend geht zu Premium
im Quadrat – zumindest was
HiFi ab Werk betrifft. Denn
mittlerweile bieten viele Autohersteller
neben den serienmäßigen
Lautsprechern längst nicht mehr
nur ein oder zwei hochwertige Anlagen
an, sondern auch ein System
im High-End-Bereich. Den Anfang
machte Audi mit seinen Systemen
von Bang&Olufsen, jetzt ziehen
die übrigen Hersteller nach – einer
nach dem anderen.
BMW Individual High-End
Bei BMW kümmert sich seit jeher
die M GmbH mit ihren BMW-Individual-
Ausstattungen um die besonderen
Wünsche der Kundschaft.
So auch in diesem Fall: Anstatt wie
die Konkurrenten unter den Schutz
altgedienter HiFi-Labels zu schlüpfen,
vermarktet man das hauseigene
High-End-Audiosystem schlicht
unter BMW Individual.
Hinter dem System steckt die
Kronacher Lear Corporation, die
auch für viele andere Autohersteller
HiFi-Werkssysteme entwickelt
und baut – allerdings nicht unter
eigenem Namen.
Das BMW Individual High-End-
Audiosystem ist für alle Modellreihen
außer 1er, 7er und X3 lieferbar.
Im Test hatten wir einen M3, in
dem das System 2100 Euro Aufpreis
kostet und mindestens das
Professional-Autoradio (210 Euro)
voraussetzt.
Anleihen bei der Nachrüstung
Die Anlage basiert auf dem mittlerweile
in beinahe allen BMWs anzutreffenden
Lautsprecher-Layout:
Zentralbässe unter den Sitzen, ein
Centerspeaker auf dem Armaturenbrett,
Stereo-Lautsprecher in den
Vordertüren, neben den Rücksitzen
und in der Heckablage.
Ähnlich wie in der Nachrüstung
tauschten die Ingenieure zunächst
die Lautsprecher gegen hochwertige
Chassis des Herstellers LPG
aus, damit im ganzen Fahrzeug die
gleichen Membranmaterialien arbeiten:
leichte und trotzdem verwindungsarme
„Hexacone“-
Wabenmembrane
mit Kevlarüberzug
für den Tiefmitteltöner sowie Gewebe-
Hochtonkalotten.
Dank der Entwicklung spezieller
Koaxial-Lautsprecher konnten
die Entwickler für alle Kanäle des
Fahrzeugs zudem echte Hochtöner
verbauen, die auch noch mit einer
ausgewachsenen Passivweiche mit
12 dB Flankensteilheit vom Mitteltöner
getrennt werden.
Auch bei der Elektronik war eine
Sonderanfertigung vonnöten: Ein
insgesamt 825 Watt starker Digital-
Verstärker mit neun Kanälen und
integriertem DSP verstärkt die Musik
und rechnet nebenbei noch das
Musiksignal auf Studio-Niveau
passend (siehe auch Interview auf
Seite 67).
Digitalfilter auf Studio-Niveau
Erstmals zum Einsatz kommt hier
die FIR-Filter-Technologie „Dirac
Live“. Hierbei handelt es sich um
eine komplexe Audio-Signalbearbeitung
auf Frequenz- und Zeitbasis,
die negative Einflüsse der
Fahrzeugakustik kompensiert.
Anders als bei klassischen parametrischen
Equalizern beschränkt
sich der Einfluss der FIR-Filter
nicht auf einzelne Bänder, sondern
ermöglicht eine weit über den Bedarf
des menschlichen Gehörs hinausgehende
Korrekturgenauigkeit.
Das Verfahren erlaubt es zudem,
mit den Filtern den Phasenverlauf
auf jedem Sitzplatz zu harmonisieren.
Das führt zu einem zeitlich
noch präziseren Eintreffen der
Schallinformationen, als es durch
reine Laufzeitanpassung möglich
ist. Hierzu haben die Ingenieure
mit Mikrofon-Arrays zwischen
100 und 200 Messpositionen im
Fahrzeug aufgezeichnet und mit
dem Dirac-Algorithmus umgerechnet.
Ebenso erstmals zum Einsatz
kommt hier ein zusammen mit
BMW und Dolby entwickeltes
Mischverfahren, das Zweikanalquellen
auf die im Fahrzeug vor-
handene 7.2-Surround-Konfiguration
hochrechnet. Es handelt sich
dabei um eine fahrzeugakustische
Anpassung von Matrix-Surround-
Verfahren wie Dolby Pro Logic II.
Anders als im heimischen Wohnzimmer
profitieren die Sound-Ingeneure
im Auto davon, dass sie
bei der Klangabstimmung von unverrückbaren
Lautsprecherplatzierungen
ausgehen können, was eine
optimale Anpassung auf den Abhörbereich
ermöglicht.
Dazu kommen eine geschwindigkeitsabhängige
Lautstärkeregelung
und ein fahrdynamisches
Equalizing. Zusammen sorgen diese
Funktionen für eine automatische,
im Bassbereich stärker wirkende
Lautstärkeanhebung.
HiFi und Umwelt
Kurios, aber wahr: Aus Umweltgründen
im Rahmen der BMW Efficient
Dynamics musste der Verstärker
im M3 gezähmt werden.
Zum Glück war nicht die Reduktion
der Ausgangsleistung während
der Fahrt gefordert, vielmehr wird
die Emission des Fahrzeugs durch
die Abschaltung der Lichtmaschine
in der Kaltstartphase reduziert.
In dieser Phase muss sehr sparsam
mit dem Bordnetzstrom umgegangen
werden. Da die Soundtechniker
den Verstärker aber auch
nicht für den Bruchteil einer Sekunde
abschalten wollten, erdachten
die Hard- und Software-Spezialisten
eine intelligente Strombegrenzung
mit dem Ziel, in der
Startphase nicht mehr als 30 Ampere
Strom aus dem Bordnetz zu
ziehen. Sogar bei sehr lauten Abhörpegeln
ergeben sich dadurch
laut Lear in der sehr kurzen Startzeit
eines modernen Motors keinerlei
Klangeinbußen.
Bester Klang ab Werk
Beim BMW Individual High-End-
Soundsystem treffen also klassische
Nachrüsttechnik – hochwertige
Chassis und Passivweichen –
auf die Domäne der HiFi-Anlagen
ab Werk – aufwendige Digitaltechnik
und eine maßgeschneiderte
Einmessung. Sollte eigentlich gut
klingen, oder?
Tatsächlich ist das Individual-
System die beste Ab-Werk-Anlage,
die autohifi je zu Ohren kam. Sie
ist eine dieser Anlagen, bei denen
man unweigerlich den Drang verspürt,
sofort alle seine Lieblings-
CDs zu holen, um sie auch mal
über diese Anlage zu hören. So verbrachte
der Autor dieser Zeilen die
eine oder andere abendliche Überstunde
mit ausgedehnten Hörsessions
im M3.
Zunächst fiel die exzellente
Basspräzision
des Systems auf.
Viele Werksanlagen lassen ja vor
allem im Kickbass Energie vermissen
und versuchen, dieses Manko
mit einem aufgeblähten Oberbass
zu übertünchen.
Anders die Anlage im BMW:
Dank der Zentralbässe unterm Sitz
schlugen die Bassdrums so gnadenlos
trocken zu, dass es eine
Freude war. Auch den Tiefbass vernachlässigte
die Anlage nicht. Klar,
dass zwei 38er hier noch ganz andere
Dinge veranstalten würden,
aber zum Beispiel die etwas versteckten
Bassläufe bei Didos
„Don’t believe in Love“ oder die
Elektrobässe bei Trentemøllers
„Nightwalker“ erzeugten üppige,
aber präzise Bassteppiche, die
nichts vermissen ließen.
Auch die Universalität und die
Musikalität der Anlage waren auffallend.
Viele Auto-HiFi-Systeme
bezeugen ja Vorlieben für ganz
bestimmte
Musikstile; deutliche
Qualitätsunterschiede im Klang
sind die Folge.
Nicht so das Individual-System:
Es zauberte sogar aus nur mittelmäßig
codierten MP3-Dateien ein
homogenes, mitreißendes Klangbild.
Ohne Probleme überzeugte es
gleichermaßen bei HipHop à la Peter
Fox, bei Rock von Maxïmo
Park, ja sogar bei Solo-Sängerinnen
und Klassik-Orchestern.
Der Grat, auf dem sich die Anlage
bewegte, war schmal, aber sie
blieb stets auf Kurs: Die Höhen detailreich
und fein aufgelöst, aber
nie nervig, der Raumklang ausgewogen
und dezent, aber nie spektakulär
oder effekthascherisch.
Keine Frage: Diese Anlage markiert
die derzeitige Spitze unter
den Auto-HiFi-Anlagen ab Werk
– und das nur mit hochwertigen
Komponenten und gekonnter Abstimmung,
ganz ohne Showeffekte.
Nicht einmal der Preis von 2100
Euro ist ein Hindernis. Herzlichen
Glückwunsch.
danke für die Info. Hört sich ja zumindest gut an. (muss es auch bei dem Aufpreis ;-) )
Also zumindest eine Überlegung wert
auch von mir
vielen Dank für diesen Beitrag.
Wollen wir hoffen, dass das ganze in einem X genauso gut klingt.
Jedoch hoffe ich, dass der Autor vom Klang etwas versteht.
Von Musikrichtung scheint er jedenfalls gar keine Ahnung zu haben,
denn das was Peter Fox macht, ist alles andere als Hip-Hop.
Wenigstens konnte ich herzhaft lachen.
danke auch an dem Autor,
ich muss immer noch lachen
...habe beim "vor" LCI das HiFi Professional gehabt und war sehr zufrieden. Nun fahre ich mit "highend"...Es tönt zwar super gut, aber einen Riesenunerschied mag ich bei bestem Willen für diesen enormen Aufpreis nicht hören. Den erwähnten Testbericht habe ich nun nicht gelesen, ist mir zu lang....
Ich weiss nicht, ob ich nochmals das Highend Produkt wählen würde. Aber für den Wiederverkauf allemal besser....Die Bässe sind nicht sonderlich angenehm einzustellen. Wenn die Musik ok ist, kann man den Radiomoderater nicht mehr anhören, da es nur noch dröhnt.
Kann die Kritik von farfallino überhaupt nicht nachvollziehen.
Habe vor dem Kauf das Hifi und das Professional getestet. Ich war mit beiden unzufrieden! Bei leiser und normaler Musik war das Professional natürlich toll und für viele Kunden mag das auch vollkommen ok sein, aber ich möchte es auch mal bei großer Lautstärke rocken lassen und vom Bass was spüren. Habe deshalb ungehört das High End bestellt und bin absolut glücklich! Am besten mal die Herr der Ringe DVD einlegen und den Helms Klamm Tunnel explodieren lassen ;-)
Mir waren die Hifi und Prof. für die gebotene Leistung zu teuer. Mit dem High End bin ich glücklich und damit ist es mir das Geld wert.
..ich kenn den Entwickler dieses Soundsystems persönlich ziemlich gut, ein alter Hase im High-End-Geschäft. Wenn Du auf Spitzensound stehst, überleg garnimmer weiter, nimms einfach........
Du wirst zufrieden sein....
LG Nik
Hallo,
Ich habe das High End System (kurz vor der Produktion des X noch bestellt ).
Den Unterschied der beiden Systeme kenne ich zwar nicht, muss aber sagen das ich schon ab und zu an die "Soundgrenze gehe" und dann froh bin ein System mit einem klaren Klang bei voller Lautstärke zu haben.
Gruss Figo
Beim Diesel hätte ich es auch bestellt.
VG Maik
Zitat:
Original geschrieben von BMWX5713
Beim Diesel hätte ich es auch bestellt.
VG Maik
Aua.........ein bisschen tut’s schon weh!! Aber auf........ ganz ganz ganz hohem Niveau
Viele Grüsse Figo
Der am WE die ersten knappen 1000 km am Stück mit einem verhältnismässig schönen 40d Dieselsound über Deutsche Autobahnen cruisen darf.......
Zitat:
Original geschrieben von Figo500
Zitat:
Original geschrieben von BMWX5713
Beim Diesel hätte ich es auch bestellt.
VG Maik
Aua.........ein bisschen tut’s schon weh!! Aber auf........ ganz ganz ganz hohem Niveau
Viele Grüsse Figo
Der am WE die ersten knappen 1000 km am Stück mit einem verhältnismässig schönen 40d Dieselsound über Deutsche Autobahnen cruisen darf.......
Schön das Du es verstehst, ein Scherz am Rande um das ganze hier einmal aufzulockern. Hatte ja schon bei den X6 Leuten was zum Diesel und V8 geschrieben.
VG Maik
Zitat:
Original geschrieben von BMWX5713
Zitat:
Original geschrieben von Figo500
Aua.........ein bisschen tut’s schon weh!! Aber auf........ ganz ganz ganz hohem Niveau
Viele Grüsse Figo
Der am WE die ersten knappen 1000 km am Stück mit einem verhältnismässig schönen 40d Dieselsound über Deutsche Autobahnen cruisen darf.......
Schön das Du es verstehst, ein Scherz am Rande um das ganze hier einmal aufzulockern. Hatte ja schon bei den X6 Leuten was zum Diesel und V8 geschrieben.
VG Maik
Du hast ja schon recht, Maik. Ich bin ja auch Diesel-Fahrer mit dem BMW, aber wenn ich mal mit dem Elfer unterwegs bin, dann kommt der Sound von hinten (und damit meine ich nicht die Lautsprecher). ;-)
Zitat:
Original geschrieben von mfre
Zitat:
Original geschrieben von BMWX5713
Schön das Du es verstehst, ein Scherz am Rande um das ganze hier einmal aufzulockern. Hatte ja schon bei den X6 Leuten was zum Diesel und V8 geschrieben.
VG Maik
Du hast ja schon recht, Maik. Ich bin ja auch Diesel-Fahrer mit dem BMW, aber wenn ich mal mit dem Elfer unterwegs bin, dann kommt der Sound von hinten (und damit meine ich nicht die Lautsprecher). ;-)
Gruß Maik
Mich interessiert ein Erfahrungsbericht.
Kann man damit jemanden zufriedenstellen, der als Student vor wenigen Jahren noch ne Bassbox im GTI hatte
Noch habe ich das Hifi-System (590,-) bestellt, um selber nachzurüsten. Erste Erkundigungen lassen mich aber wieder schwach werden, weil eine Nachrüstung nicht unkompliziert ist.
Leider finde ich auch kein Vorführfahrzeug in der Nähe, wo ich es mir anhören könnte.
Ein besonders brillantes Klangbild ist mir im Auto nicht soooo wichtig. Da finde ich das o.g. System, welches ich auch aktuell habe, schon gut. Jedenfalls besser, als das Hifi-System in meinem Vorgänger E53. Ich will druckvolle Bässe, um auch mal House, Electronic, o.ä. schön laut hören zu können. Natürlich nur auf der Autobahn - bin ja kein Proll
Wer kann SCHNELL Tipps geben. Kann nur noch wenige Tage umkonfigurieren.
Gruß + Dank
Kasilino
Da haben wir glaub ähnliche Ansprüche... Ich hatte zwar keinen GTI, aber schon mehrfach ne Bassbox im Kofferraum ;-)
Meine Empfehlung: Nimm die High End und spare dir das Nachrüsten! Soviel Druck wie eine Monster-Bassbox bringt die Anlage zwar sicher nicht, aber man spürt ihn deutlich und das konnte ich von der Hifi oder Prof. nicht behaupten.