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High End Audio?

BMW X5 E70
Themenstarteram 28. August 2010 um 15:36

Hallo,

High End Audio: gibt es Erfahrung im Vergleich zum Hifi Professional?

Der Kalatog sagt recht wenig aus... Subwoofer?

(zumindest ist der nicht erwähnt)

 

 

 

Beste Antwort im Thema
am 29. August 2010 um 8:47

nachdem ich soviel an guten Infos bekommen habe - kann ich auch mal Infos liefern - vielleicht hilft der Testbericht des Individual High-End-Soundsystems - auch wenn er in einem M3 vorgenommen wurde. Mein Verkäufer sagte mir - einmal in einem 7er gehört - soll der Hammer sein - mehr kann ich sagen, wenn ich meinem neuen X5 ende September / Anfang Oktober bekomme

Schöne Grüße

und jetzt Auszüge aus dem Test :

Der Trend geht zu Premium

im Quadrat – zumindest was

HiFi ab Werk betrifft. Denn

mittlerweile bieten viele Autohersteller

neben den serienmäßigen

Lautsprechern längst nicht mehr

nur ein oder zwei hochwertige Anlagen

an, sondern auch ein System

im High-End-Bereich. Den Anfang

machte Audi mit seinen Systemen

von Bang&Olufsen, jetzt ziehen

die übrigen Hersteller nach – einer

nach dem anderen.

BMW Individual High-End

Bei BMW kümmert sich seit jeher

die M GmbH mit ihren BMW-Individual-

Ausstattungen um die besonderen

Wünsche der Kundschaft.

So auch in diesem Fall: Anstatt wie

die Konkurrenten unter den Schutz

altgedienter HiFi-Labels zu schlüpfen,

vermarktet man das hauseigene

High-End-Audiosystem schlicht

unter BMW Individual.

Hinter dem System steckt die

Kronacher Lear Corporation, die

auch für viele andere Autohersteller

HiFi-Werkssysteme entwickelt

und baut – allerdings nicht unter

eigenem Namen.

Das BMW Individual High-End-

Audiosystem ist für alle Modellreihen

außer 1er, 7er und X3 lieferbar.

Im Test hatten wir einen M3, in

dem das System 2100 Euro Aufpreis

kostet und mindestens das

Professional-Autoradio (210 Euro)

voraussetzt.

Anleihen bei der Nachrüstung

Die Anlage basiert auf dem mittlerweile

in beinahe allen BMWs anzutreffenden

Lautsprecher-Layout:

Zentralbässe unter den Sitzen, ein

Centerspeaker auf dem Armaturenbrett,

Stereo-Lautsprecher in den

Vordertüren, neben den Rücksitzen

und in der Heckablage.

Ähnlich wie in der Nachrüstung

tauschten die Ingenieure zunächst

die Lautsprecher gegen hochwertige

Chassis des Herstellers LPG

aus, damit im ganzen Fahrzeug die

gleichen Membranmaterialien arbeiten:

leichte und trotzdem verwindungsarme

„Hexacone“-

Wabenmembrane

mit Kevlarüberzug

für den Tiefmitteltöner sowie Gewebe-

Hochtonkalotten.

Dank der Entwicklung spezieller

Koaxial-Lautsprecher konnten

die Entwickler für alle Kanäle des

Fahrzeugs zudem echte Hochtöner

verbauen, die auch noch mit einer

ausgewachsenen Passivweiche mit

12 dB Flankensteilheit vom Mitteltöner

getrennt werden.

Auch bei der Elektronik war eine

Sonderanfertigung vonnöten: Ein

insgesamt 825 Watt starker Digital-

Verstärker mit neun Kanälen und

integriertem DSP verstärkt die Musik

und rechnet nebenbei noch das

Musiksignal auf Studio-Niveau

passend (siehe auch Interview auf

Seite 67).

Digitalfilter auf Studio-Niveau

Erstmals zum Einsatz kommt hier

die FIR-Filter-Technologie „Dirac

Live“. Hierbei handelt es sich um

eine komplexe Audio-Signalbearbeitung

auf Frequenz- und Zeitbasis,

die negative Einflüsse der

Fahrzeugakustik kompensiert.

Anders als bei klassischen parametrischen

Equalizern beschränkt

sich der Einfluss der FIR-Filter

nicht auf einzelne Bänder, sondern

ermöglicht eine weit über den Bedarf

des menschlichen Gehörs hinausgehende

Korrekturgenauigkeit.

Das Verfahren erlaubt es zudem,

mit den Filtern den Phasenverlauf

auf jedem Sitzplatz zu harmonisieren.

Das führt zu einem zeitlich

noch präziseren Eintreffen der

Schallinformationen, als es durch

reine Laufzeitanpassung möglich

ist. Hierzu haben die Ingenieure

mit Mikrofon-Arrays zwischen

100 und 200 Messpositionen im

Fahrzeug aufgezeichnet und mit

dem Dirac-Algorithmus umgerechnet.

Ebenso erstmals zum Einsatz

kommt hier ein zusammen mit

BMW und Dolby entwickeltes

Mischverfahren, das Zweikanalquellen

auf die im Fahrzeug vor-

handene 7.2-Surround-Konfiguration

hochrechnet. Es handelt sich

dabei um eine fahrzeugakustische

Anpassung von Matrix-Surround-

Verfahren wie Dolby Pro Logic II.

Anders als im heimischen Wohnzimmer

profitieren die Sound-Ingeneure

im Auto davon, dass sie

bei der Klangabstimmung von unverrückbaren

Lautsprecherplatzierungen

ausgehen können, was eine

optimale Anpassung auf den Abhörbereich

ermöglicht.

Dazu kommen eine geschwindigkeitsabhängige

Lautstärkeregelung

und ein fahrdynamisches

Equalizing. Zusammen sorgen diese

Funktionen für eine automatische,

im Bassbereich stärker wirkende

Lautstärkeanhebung.

HiFi und Umwelt

Kurios, aber wahr: Aus Umweltgründen

im Rahmen der BMW Efficient

Dynamics musste der Verstärker

im M3 gezähmt werden.

Zum Glück war nicht die Reduktion

der Ausgangsleistung während

der Fahrt gefordert, vielmehr wird

die Emission des Fahrzeugs durch

die Abschaltung der Lichtmaschine

in der Kaltstartphase reduziert.

In dieser Phase muss sehr sparsam

mit dem Bordnetzstrom umgegangen

werden. Da die Soundtechniker

den Verstärker aber auch

nicht für den Bruchteil einer Sekunde

abschalten wollten, erdachten

die Hard- und Software-Spezialisten

eine intelligente Strombegrenzung

mit dem Ziel, in der

Startphase nicht mehr als 30 Ampere

Strom aus dem Bordnetz zu

ziehen. Sogar bei sehr lauten Abhörpegeln

ergeben sich dadurch

laut Lear in der sehr kurzen Startzeit

eines modernen Motors keinerlei

Klangeinbußen.

Bester Klang ab Werk

Beim BMW Individual High-End-

Soundsystem treffen also klassische

Nachrüsttechnik – hochwertige

Chassis und Passivweichen –

auf die Domäne der HiFi-Anlagen

ab Werk – aufwendige Digitaltechnik

und eine maßgeschneiderte

Einmessung. Sollte eigentlich gut

klingen, oder?

Tatsächlich ist das Individual-

System die beste Ab-Werk-Anlage,

die autohifi je zu Ohren kam. Sie

ist eine dieser Anlagen, bei denen

man unweigerlich den Drang verspürt,

sofort alle seine Lieblings-

CDs zu holen, um sie auch mal

über diese Anlage zu hören. So verbrachte

der Autor dieser Zeilen die

eine oder andere abendliche Überstunde

mit ausgedehnten Hörsessions

im M3.

Zunächst fiel die exzellente

Basspräzision

des Systems auf.

Viele Werksanlagen lassen ja vor

allem im Kickbass Energie vermissen

und versuchen, dieses Manko

mit einem aufgeblähten Oberbass

zu übertünchen.

Anders die Anlage im BMW:

Dank der Zentralbässe unterm Sitz

schlugen die Bassdrums so gnadenlos

trocken zu, dass es eine

Freude war. Auch den Tiefbass vernachlässigte

die Anlage nicht. Klar,

dass zwei 38er hier noch ganz andere

Dinge veranstalten würden,

aber zum Beispiel die etwas versteckten

Bassläufe bei Didos

„Don’t believe in Love“ oder die

Elektrobässe bei Trentemøllers

„Nightwalker“ erzeugten üppige,

aber präzise Bassteppiche, die

nichts vermissen ließen.

Auch die Universalität und die

Musikalität der Anlage waren auffallend.

Viele Auto-HiFi-Systeme

bezeugen ja Vorlieben für ganz

bestimmte

Musikstile; deutliche

Qualitätsunterschiede im Klang

sind die Folge.

Nicht so das Individual-System:

Es zauberte sogar aus nur mittelmäßig

codierten MP3-Dateien ein

homogenes, mitreißendes Klangbild.

Ohne Probleme überzeugte es

gleichermaßen bei HipHop à la Peter

Fox, bei Rock von Maxïmo

Park, ja sogar bei Solo-Sängerinnen

und Klassik-Orchestern.

Der Grat, auf dem sich die Anlage

bewegte, war schmal, aber sie

blieb stets auf Kurs: Die Höhen detailreich

und fein aufgelöst, aber

nie nervig, der Raumklang ausgewogen

und dezent, aber nie spektakulär

oder effekthascherisch.

Keine Frage: Diese Anlage markiert

die derzeitige Spitze unter

den Auto-HiFi-Anlagen ab Werk

– und das nur mit hochwertigen

Komponenten und gekonnter Abstimmung,

ganz ohne Showeffekte.

Nicht einmal der Preis von 2100

Euro ist ein Hindernis. Herzlichen

Glückwunsch.

26 weitere Antworten
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am 29. August 2010 um 8:47

nachdem ich soviel an guten Infos bekommen habe - kann ich auch mal Infos liefern - vielleicht hilft der Testbericht des Individual High-End-Soundsystems - auch wenn er in einem M3 vorgenommen wurde. Mein Verkäufer sagte mir - einmal in einem 7er gehört - soll der Hammer sein - mehr kann ich sagen, wenn ich meinem neuen X5 ende September / Anfang Oktober bekomme

Schöne Grüße

und jetzt Auszüge aus dem Test :

Der Trend geht zu Premium

im Quadrat – zumindest was

HiFi ab Werk betrifft. Denn

mittlerweile bieten viele Autohersteller

neben den serienmäßigen

Lautsprechern längst nicht mehr

nur ein oder zwei hochwertige Anlagen

an, sondern auch ein System

im High-End-Bereich. Den Anfang

machte Audi mit seinen Systemen

von Bang&Olufsen, jetzt ziehen

die übrigen Hersteller nach – einer

nach dem anderen.

BMW Individual High-End

Bei BMW kümmert sich seit jeher

die M GmbH mit ihren BMW-Individual-

Ausstattungen um die besonderen

Wünsche der Kundschaft.

So auch in diesem Fall: Anstatt wie

die Konkurrenten unter den Schutz

altgedienter HiFi-Labels zu schlüpfen,

vermarktet man das hauseigene

High-End-Audiosystem schlicht

unter BMW Individual.

Hinter dem System steckt die

Kronacher Lear Corporation, die

auch für viele andere Autohersteller

HiFi-Werkssysteme entwickelt

und baut – allerdings nicht unter

eigenem Namen.

Das BMW Individual High-End-

Audiosystem ist für alle Modellreihen

außer 1er, 7er und X3 lieferbar.

Im Test hatten wir einen M3, in

dem das System 2100 Euro Aufpreis

kostet und mindestens das

Professional-Autoradio (210 Euro)

voraussetzt.

Anleihen bei der Nachrüstung

Die Anlage basiert auf dem mittlerweile

in beinahe allen BMWs anzutreffenden

Lautsprecher-Layout:

Zentralbässe unter den Sitzen, ein

Centerspeaker auf dem Armaturenbrett,

Stereo-Lautsprecher in den

Vordertüren, neben den Rücksitzen

und in der Heckablage.

Ähnlich wie in der Nachrüstung

tauschten die Ingenieure zunächst

die Lautsprecher gegen hochwertige

Chassis des Herstellers LPG

aus, damit im ganzen Fahrzeug die

gleichen Membranmaterialien arbeiten:

leichte und trotzdem verwindungsarme

„Hexacone“-

Wabenmembrane

mit Kevlarüberzug

für den Tiefmitteltöner sowie Gewebe-

Hochtonkalotten.

Dank der Entwicklung spezieller

Koaxial-Lautsprecher konnten

die Entwickler für alle Kanäle des

Fahrzeugs zudem echte Hochtöner

verbauen, die auch noch mit einer

ausgewachsenen Passivweiche mit

12 dB Flankensteilheit vom Mitteltöner

getrennt werden.

Auch bei der Elektronik war eine

Sonderanfertigung vonnöten: Ein

insgesamt 825 Watt starker Digital-

Verstärker mit neun Kanälen und

integriertem DSP verstärkt die Musik

und rechnet nebenbei noch das

Musiksignal auf Studio-Niveau

passend (siehe auch Interview auf

Seite 67).

Digitalfilter auf Studio-Niveau

Erstmals zum Einsatz kommt hier

die FIR-Filter-Technologie „Dirac

Live“. Hierbei handelt es sich um

eine komplexe Audio-Signalbearbeitung

auf Frequenz- und Zeitbasis,

die negative Einflüsse der

Fahrzeugakustik kompensiert.

Anders als bei klassischen parametrischen

Equalizern beschränkt

sich der Einfluss der FIR-Filter

nicht auf einzelne Bänder, sondern

ermöglicht eine weit über den Bedarf

des menschlichen Gehörs hinausgehende

Korrekturgenauigkeit.

Das Verfahren erlaubt es zudem,

mit den Filtern den Phasenverlauf

auf jedem Sitzplatz zu harmonisieren.

Das führt zu einem zeitlich

noch präziseren Eintreffen der

Schallinformationen, als es durch

reine Laufzeitanpassung möglich

ist. Hierzu haben die Ingenieure

mit Mikrofon-Arrays zwischen

100 und 200 Messpositionen im

Fahrzeug aufgezeichnet und mit

dem Dirac-Algorithmus umgerechnet.

Ebenso erstmals zum Einsatz

kommt hier ein zusammen mit

BMW und Dolby entwickeltes

Mischverfahren, das Zweikanalquellen

auf die im Fahrzeug vor-

handene 7.2-Surround-Konfiguration

hochrechnet. Es handelt sich

dabei um eine fahrzeugakustische

Anpassung von Matrix-Surround-

Verfahren wie Dolby Pro Logic II.

Anders als im heimischen Wohnzimmer

profitieren die Sound-Ingeneure

im Auto davon, dass sie

bei der Klangabstimmung von unverrückbaren

Lautsprecherplatzierungen

ausgehen können, was eine

optimale Anpassung auf den Abhörbereich

ermöglicht.

Dazu kommen eine geschwindigkeitsabhängige

Lautstärkeregelung

und ein fahrdynamisches

Equalizing. Zusammen sorgen diese

Funktionen für eine automatische,

im Bassbereich stärker wirkende

Lautstärkeanhebung.

HiFi und Umwelt

Kurios, aber wahr: Aus Umweltgründen

im Rahmen der BMW Efficient

Dynamics musste der Verstärker

im M3 gezähmt werden.

Zum Glück war nicht die Reduktion

der Ausgangsleistung während

der Fahrt gefordert, vielmehr wird

die Emission des Fahrzeugs durch

die Abschaltung der Lichtmaschine

in der Kaltstartphase reduziert.

In dieser Phase muss sehr sparsam

mit dem Bordnetzstrom umgegangen

werden. Da die Soundtechniker

den Verstärker aber auch

nicht für den Bruchteil einer Sekunde

abschalten wollten, erdachten

die Hard- und Software-Spezialisten

eine intelligente Strombegrenzung

mit dem Ziel, in der

Startphase nicht mehr als 30 Ampere

Strom aus dem Bordnetz zu

ziehen. Sogar bei sehr lauten Abhörpegeln

ergeben sich dadurch

laut Lear in der sehr kurzen Startzeit

eines modernen Motors keinerlei

Klangeinbußen.

Bester Klang ab Werk

Beim BMW Individual High-End-

Soundsystem treffen also klassische

Nachrüsttechnik – hochwertige

Chassis und Passivweichen –

auf die Domäne der HiFi-Anlagen

ab Werk – aufwendige Digitaltechnik

und eine maßgeschneiderte

Einmessung. Sollte eigentlich gut

klingen, oder?

Tatsächlich ist das Individual-

System die beste Ab-Werk-Anlage,

die autohifi je zu Ohren kam. Sie

ist eine dieser Anlagen, bei denen

man unweigerlich den Drang verspürt,

sofort alle seine Lieblings-

CDs zu holen, um sie auch mal

über diese Anlage zu hören. So verbrachte

der Autor dieser Zeilen die

eine oder andere abendliche Überstunde

mit ausgedehnten Hörsessions

im M3.

Zunächst fiel die exzellente

Basspräzision

des Systems auf.

Viele Werksanlagen lassen ja vor

allem im Kickbass Energie vermissen

und versuchen, dieses Manko

mit einem aufgeblähten Oberbass

zu übertünchen.

Anders die Anlage im BMW:

Dank der Zentralbässe unterm Sitz

schlugen die Bassdrums so gnadenlos

trocken zu, dass es eine

Freude war. Auch den Tiefbass vernachlässigte

die Anlage nicht. Klar,

dass zwei 38er hier noch ganz andere

Dinge veranstalten würden,

aber zum Beispiel die etwas versteckten

Bassläufe bei Didos

„Don’t believe in Love“ oder die

Elektrobässe bei Trentemøllers

„Nightwalker“ erzeugten üppige,

aber präzise Bassteppiche, die

nichts vermissen ließen.

Auch die Universalität und die

Musikalität der Anlage waren auffallend.

Viele Auto-HiFi-Systeme

bezeugen ja Vorlieben für ganz

bestimmte

Musikstile; deutliche

Qualitätsunterschiede im Klang

sind die Folge.

Nicht so das Individual-System:

Es zauberte sogar aus nur mittelmäßig

codierten MP3-Dateien ein

homogenes, mitreißendes Klangbild.

Ohne Probleme überzeugte es

gleichermaßen bei HipHop à la Peter

Fox, bei Rock von Maxïmo

Park, ja sogar bei Solo-Sängerinnen

und Klassik-Orchestern.

Der Grat, auf dem sich die Anlage

bewegte, war schmal, aber sie

blieb stets auf Kurs: Die Höhen detailreich

und fein aufgelöst, aber

nie nervig, der Raumklang ausgewogen

und dezent, aber nie spektakulär

oder effekthascherisch.

Keine Frage: Diese Anlage markiert

die derzeitige Spitze unter

den Auto-HiFi-Anlagen ab Werk

– und das nur mit hochwertigen

Komponenten und gekonnter Abstimmung,

ganz ohne Showeffekte.

Nicht einmal der Preis von 2100

Euro ist ein Hindernis. Herzlichen

Glückwunsch.

Themenstarteram 29. August 2010 um 11:00

danke für die Info. Hört sich ja zumindest gut an. (muss es auch bei dem Aufpreis ;-) )

Also zumindest eine Überlegung wert

 

auch von mir

vielen Dank für diesen Beitrag.

Wollen wir hoffen, dass das ganze in einem X genauso gut klingt.

Jedoch hoffe ich, dass der Autor vom Klang etwas versteht.

Von Musikrichtung scheint er jedenfalls gar keine Ahnung zu haben,

denn das was Peter Fox macht, ist alles andere als Hip-Hop.

Wenigstens konnte ich herzhaft lachen.

danke auch an dem Autor,

ich muss immer noch lachen

am 29. August 2010 um 15:45

...habe beim "vor" LCI das HiFi Professional gehabt und war sehr zufrieden. Nun fahre ich mit "highend"...Es tönt zwar super gut, aber einen Riesenunerschied mag ich bei bestem Willen für diesen enormen Aufpreis nicht hören. Den erwähnten Testbericht habe ich nun nicht gelesen, ist mir zu lang....

Ich weiss nicht, ob ich nochmals das Highend Produkt wählen würde. Aber für den Wiederverkauf allemal besser....Die Bässe sind nicht sonderlich angenehm einzustellen. Wenn die Musik ok ist, kann man den Radiomoderater nicht mehr anhören, da es nur noch dröhnt.

Kann die Kritik von farfallino überhaupt nicht nachvollziehen.

Habe vor dem Kauf das Hifi und das Professional getestet. Ich war mit beiden unzufrieden! Bei leiser und normaler Musik war das Professional natürlich toll und für viele Kunden mag das auch vollkommen ok sein, aber ich möchte es auch mal bei großer Lautstärke rocken lassen und vom Bass was spüren. Habe deshalb ungehört das High End bestellt und bin absolut glücklich! Am besten mal die Herr der Ringe DVD einlegen und den Helms Klamm Tunnel explodieren lassen ;-)

Mir waren die Hifi und Prof. für die gebotene Leistung zu teuer. Mit dem High End bin ich glücklich und damit ist es mir das Geld wert.

..ich kenn den Entwickler dieses Soundsystems persönlich ziemlich gut, ein alter Hase im High-End-Geschäft. Wenn Du auf Spitzensound stehst, überleg garnimmer weiter, nimms einfach........

Du wirst zufrieden sein....

LG Nik

Hallo,

Ich habe das High End System (kurz vor der Produktion des X noch bestellt ;)).

Den Unterschied der beiden Systeme kenne ich zwar nicht, muss aber sagen das ich schon ab und zu an die "Soundgrenze gehe" und dann froh bin ein System mit einem klaren Klang bei voller Lautstärke zu haben.

Gruss Figo

am 30. August 2010 um 13:01

Beim Diesel hätte ich es auch bestellt.:D:D ;);)

 

VG Maik

Zitat:

Original geschrieben von BMWX5713

Beim Diesel hätte ich es auch bestellt.:D:D ;);)

VG Maik

Aua.........ein bisschen tut’s schon weh!! Aber auf........ ganz ganz ganz hohem Niveau ;):D:D

Viele Grüsse Figo

Der am WE die ersten knappen 1000 km am Stück mit einem verhältnismässig schönen 40d Dieselsound über Deutsche Autobahnen cruisen darf.......:cool::cool::D

am 30. August 2010 um 15:03

Zitat:

Original geschrieben von Figo500

Zitat:

Original geschrieben von BMWX5713

Beim Diesel hätte ich es auch bestellt.:D:D ;);)

 

VG Maik

Aua.........ein bisschen tut’s schon weh!! Aber auf........ ganz ganz ganz hohem Niveau ;):D:D

 

Viele Grüsse Figo

 

Der am WE die ersten knappen 1000 km am Stück mit einem verhältnismässig schönen 40d Dieselsound über Deutsche Autobahnen cruisen darf.......:cool::cool::D

Schön das Du es verstehst, ein Scherz am Rande um das ganze hier einmal aufzulockern. Hatte ja schon bei den X6 Leuten was zum Diesel und V8 geschrieben.:)

 

VG Maik

Zitat:

Original geschrieben von BMWX5713

Zitat:

Original geschrieben von Figo500

 

Aua.........ein bisschen tut’s schon weh!! Aber auf........ ganz ganz ganz hohem Niveau ;):D:D

Viele Grüsse Figo

Der am WE die ersten knappen 1000 km am Stück mit einem verhältnismässig schönen 40d Dieselsound über Deutsche Autobahnen cruisen darf.......:cool::cool::D

Schön das Du es verstehst, ein Scherz am Rande um das ganze hier einmal aufzulockern. Hatte ja schon bei den X6 Leuten was zum Diesel und V8 geschrieben.:)

VG Maik

Du hast ja schon recht, Maik. Ich bin ja auch Diesel-Fahrer mit dem BMW, aber wenn ich mal mit dem Elfer unterwegs bin, dann kommt der Sound von hinten (und damit meine ich nicht die Lautsprecher). ;-)

am 30. August 2010 um 15:12

Zitat:

Original geschrieben von mfre

Zitat:

Original geschrieben von BMWX5713

 

 

Schön das Du es verstehst, ein Scherz am Rande um das ganze hier einmal aufzulockern. Hatte ja schon bei den X6 Leuten was zum Diesel und V8 geschrieben.:)

 

VG Maik

Du hast ja schon recht, Maik. Ich bin ja auch Diesel-Fahrer mit dem BMW, aber wenn ich mal mit dem Elfer unterwegs bin, dann kommt der Sound von hinten (und damit meine ich nicht die Lautsprecher). ;-)

:D:D:D

 

Gruß Maik

Mich interessiert ein Erfahrungsbericht.

Kann man damit jemanden zufriedenstellen, der als Student vor wenigen Jahren noch ne Bassbox im GTI hatte ;)

Noch habe ich das Hifi-System (590,-) bestellt, um selber nachzurüsten. Erste Erkundigungen lassen mich aber wieder schwach werden, weil eine Nachrüstung nicht unkompliziert ist.

Leider finde ich auch kein Vorführfahrzeug in der Nähe, wo ich es mir anhören könnte.

Ein besonders brillantes Klangbild ist mir im Auto nicht soooo wichtig. Da finde ich das o.g. System, welches ich auch aktuell habe, schon gut. Jedenfalls besser, als das Hifi-System in meinem Vorgänger E53. Ich will druckvolle Bässe, um auch mal House, Electronic, o.ä. schön laut hören zu können. Natürlich nur auf der Autobahn - bin ja kein Proll ;)

Wer kann SCHNELL Tipps geben. Kann nur noch wenige Tage umkonfigurieren.

Gruß + Dank

Kasilino

Da haben wir glaub ähnliche Ansprüche... Ich hatte zwar keinen GTI, aber schon mehrfach ne Bassbox im Kofferraum ;-)

Meine Empfehlung: Nimm die High End und spare dir das Nachrüsten! Soviel Druck wie eine Monster-Bassbox bringt die Anlage zwar sicher nicht, aber man spürt ihn deutlich und das konnte ich von der Hifi oder Prof. nicht behaupten.

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