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Hilfe, BMW 530d Limousine Baujahr2002, 215.000 km.

Themenstarteram 2. September 2010 um 14:06

Hallo,

bin neu hier im Forum. Jetzt nicht gleich erschrecken wenn ich mein Problem beschildere. Ich weiss auch dass diese Problematik schon 1000 mal im Forum beschrieben worden ist.

Aber:

Modell: 530d Limousine Automatik EZ 12/2002, 215.000 km.

Gekauft mit 75.000 km im Jahr 2005.

Problem Unruhe, Lenkradzittern.

Angefangen hat alles vor ca. 1 Jahr. (bei ca. 180.000 km). Hatte 19 Zoll Mille Miglia Felgen und Bilstein Gewindefahrwerk eingebaut.

Fahrzeug hatte immer eine gewisse unruhe (am ganzen Auto spürbar) und Lenkradzittern bei ca. 80-120 kmh. (beim Bremsen leichte Unruhe)

Mein Meister hatte den Verdacht, dass die Felgen eine unwucht haben oder die Zentrierringe der Felgen schuld sind. Querlenker und alle anderen Gelenke waren i.O.) Tatsächlich sind die vorderen Felgen nicht ganz sauber rund gelaufen. (Höhenwucht ?) Daraufhin trennte ich mich schweren Herzens von den Felgen und enschied mich für Original BMW Felgen M Parallelspeiche 66. Natürlich mit neuen Reifen mit auswuchten ect. Tatsächlich war es besser. Nur eben besser. Kurz darauf knackte es in der Vorderachse, nochmal alle Querlenker ect. überprüft alle i.O.! (Auch Domlager) Meister sagte es sei sicher das Fahrwerk.

Bilstein Fahrwerk raus.Neues KW Street Comfort Gewindefahrwerk rein (mit neuem Domlagern) und da meine Bremsscheiben nicht mehr die besten waren kaufte ich gleich gelochte Zimmermann Bremsscheiben dazu.

Knacken vom Fahrwerk war tatsächlich weg. Aber die "leichte" Unruhe (nicht beim Bremsen) war immer noch da.

War danach beruflich sehr eingespannt und hatte kaum mehr Zeit mich um das Problem zu kümmern bzw. zu finden.

Dann kam es dieses Jahr ganz dick. Im Mai hatte ich dann beim Bremsen von höheren Geschwindigkeiten ca. 180 bis 100 ein ganz starkes Rubbeln. Auto und Lenkrad schüttelte fürchterlich.

Noch dazu kam ab ca. 120 kmh ein komisches Plubbern. Sogar bei 200 deutlich zu hören. Hört sich so an als ob irgendwas an der VA ausgeschlagen wäre. Doch es kommt noch schlimmer, bei ca. 130 bis 140 kmh zittert das Lenkrad. (Näheres weiter unten)

Natürlich erste Vermutung Bremsen fest oder Bremsscheiben "verzogen". Sagte natürlich der Meister auch, dass die Vermutung richtig sei. Zimmermann Bremsscheiben raus. Original BMW Scheiben rein. (alles gesäubert worden Aufnahme alles). Sagte zum Meister er soll doch gleich alle Bremssättel neu machen. Damit endlich Ruhe ist. Dachte ich mir.

Es war aber nicht so.

Leider hatten die Original Bremscheiben nach ca. 1 Woche!!! wieder ne unwucht. Und das typische Vibrieren am Fahrzeug ist natürlch auch da. Daraufhin meinte er wir sollten doch mal die Querlenker ect. tauschen. Ich entschied natürlich alle Querlenker, Führungslenker ect. der Voder und der Hinterachse zu wechseln.

Keine Besserung. Mein Meister kam langsam ins grübeln und wusste auch langsam nicht mehr weiter.

Wir könnten doch die Radlager noch wechseln. Natürlch dachte ich, dass könnte es sein. Alle vier Radlager ausgetauscht.

Wieder keine Besserung.

Die Reifen waren mittlerweile auch nicht mehr die besten und bestellte alle vier Reifen neu. (Conti Sport Contact 3)

Daraufhin wieder neue Originale bmw Bremsscheiben drauf. Verdacht auf Herstellungsfehler.

Weder neue Reifen noch die Bremsscheiben zeigten Besserung.

Beim Bremsen wars am Anfang natürlich besser aber eben nur besser. Das komische Plubbern von der VA war aber natürlich noch da.

Bremsscheiben wurden natürlich sachte eingefahren. Aber als ich nach ca. 150km merkte, dass das Lenkradvibrieren beim Bremsen wieder schlimmer wird verzweifelte der Meister schön langsam. Hatten dann die Schwenklager im Verdacht. Natürlich die vorderen schwenklager neu gemacht.

Keine Besserung!

Fällt ihm nur noch ein die Felgen feinwuchten zu lassen. Beim Reifenhändler einenTermin ausgemacht und nochmal wuchten und Feinwuchten lassen. Tatsächlich hatte es ein wenig beim Wuchten gefehlt.

Er hatte so gut ausgewuchtet, dass beim Feinwuchten gar nichts mehr gefehlt hat. Feinwuchten wurde am Fahrzeug gemacht und sagte die Felgen laufen rund.

Zurück zum Meister:

Danach bestand ich darauf nochmal alles zu kontrollieren. Siehe da wir haben was defektes gefunden.

Das Motorlager auf der Fahrerseite war defekt. Das auf der Beifahrerseite war auch nicht mehr das beste.

Neue Motorlager rein. Freute mich schon endlich auf eine Besserung.

Natürlich keine Besserung!

Bremsscheibenrubbeln mittlerweile wieder fast so stark wie vorher.

Stossdämpfertest gemacht alles in Ordnung. Spur und Sturz nochmal konrolliert in Ordnung.

Daraufhin sagte er, er weiss wirklich nicht mehr was es sein könnte und verwies mich zum BMW Händler.

Termin bei Händler gemacht. Problematik beschrieben. Probefahrt gemacht. Sagte dass die Unruhe (poltern) auf jedem Fall vom Mittellager der Kardanwelle kommt. Und dass er meint dass die Bremsscheiben wieder nen Fehler haben und ich sie tauschen sollte. Die scheiben vom e39 sind ne katastrophe sagte er. Aber ich wechselte sie nicht weil ich nicht mehr dran glaube sondern es nur wieder leicht besser wird aber das eigentliche Problem nicht behoben wird.

Dann:

Mittellager bestellt, eingebaut.

War es natürlich nicht!

Daraufhin Gleichlaufgelenk verdächtigt aber eher unwahrscheinlich meinte er. Ich bestand blöderweise aber darauf und es wurde ein

neues Gleichlaufgelenk und eine neue Hardyscheibe gewechselt wieder kein Erfolg!

Jetzt meinte er die Kardan könnte ne Unwucht haben. Obwohl alle Gewichte drauf sind ist sowas möglich. Aber natürlich selten.

Da mir dann aber die neue Kardan zu teuer war, suchte ich eine gebrauchte. Gebrauchte gefunden die überprüft war und das Problem besteht natürlch weiterhin! Tonnenlager sind laut Meister in Ordnung, da der Gummi komplett zu sehen ist und nicht am Metall aufliegt. Glaub ich aber auch nicht,da es eher ein Kombi Problem ist und ich keinen Hänger ziehe bzw. nie den Kofferraum voll (überladen) habe.

Ich hatte dann den Gedanken, die Unterdruckleitung von den Motorlagern zu überprüfen. Hatten wir gemacht aber Druck ist da. Daran kann es auch nicht liegen. Vorderachsträger kontrolliert, keine Risse ect.

Jetzt sagte auch der BMW Meister, dass er mit seinem Latein am Ende ist. Auf die Frage BMW München zu kontaktieren meinte er das bringt nichts. Die kümmerten sich da mehr bei neueren Exemplaren um die Probleme aber bei mir mit dem Km Stand. Keine Chance!

Auch das Lenkgetriebe schliesst er total aus, da das andere Symptome hat. Glaub ich auch weil die Lenkung so super funktioniert. Ebenso das Automatikgetriebe. Das schaltet zu sauber sagt er. Stimmt, wenn man beim Fahren z.B. bei 160 auf N Stellung geht ist das Poltern da, genauso das zittern vorhanden.

Also nochmal:

- alle Querlenker Führungslenker der Vorder und der Hinterachse komplett neu

- integrallenker der Hinterachse neu

- Stabipendel der Voder und Hinterachse neu

- alle vier Bremssättel neu

- alle Radlager neu

- Spurstange mit kopf voderachse neu

- Stossdämpfertest in ordnung

- Spur eingestellt in Ordnung

- Feinwuchten in Ordnung

- Schwenklager der VA neu

- Unterdruck funktioniert

- Reifen neu

- Domlager der VA neu

-Motorlager neu

Nochmal die Problembeschilderung:

Bis 70 alles ruhig, ab 80 langsam spürbar, ab 120 bis 140 recht starkes Lenkradflattern, beim Bremsen von ca. 180 bis 90 Lenkradschütteln und laute Fading geräusche.

Poltern (blubbern) ab ca. 70 leicht zu hören ab 110 stärker, ab 120 bis sogar 200 deutlich hörbar!

Motortechnisch auch alles in Ordnung. Auch das Automatikgetriebe schaltet für die KM Zahl sauber.

Ich verzweifle komplett. Keiner wirklich in keiner Werkstatt weiss was es sein könnte.

Vielleicht habt ihr irgendwie eine Idee.

Wäre echt super wenn ich Antworten bekomme!

Christoph

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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15 Antworten

nun, das gleiche habe ich auch, bzw hatte ich. hier waren es die radlager vorne.

weshalb bei lenkradzittern bei dir auch hinten was getauscht wurde entzieht sich meiner logik.

lustigerweise kam am so genau das thema beim vox automagazine. da sind ja immer die beiden spezialisten am werken.

eine dame kam mit lenkradzittern, welches sich vor allem beim bremsen verstärkt. auch dort waren es die radlager bzw. die bremsscheiben. dies kann dein meister ganz leicht mit einem feinmessgerät (so ne komisch uhr, mir fällt der name nicht ein) herausfinden.

einfach an die bremsscheibe tasten und bremsscheibe drehen. 0,03 mm spiel sind höchstens erlaubt. wenn diese überschritten wird, bremsscheibe runter und das gleiche an der radnabe testen. liegt die in den 0,03mm sind es die scheiben. wenn nicht kann die radnabe und die scheibe einen schlag haben.

ganz wichtig!! beim zusammenbau muss absulut sauber gearbeitet werden. schon klar, dass wenn etwas dreck zwischen scheibe und radnabe, bzw zwischen radnabe und aufhängung kommt, die 0,03mm spiel im nuh überstiegen werden.

einfach mal messen und gewissheit schaffen. und am besten den meister wechsel, da hier alles auf verdacht getauscht wurde ohne systhematik!!!!

 

gruß

ken

Grundsätzlich bei Bremsproblemen (Vibrationen) sollten die Bremskomponenten auf Herz und Nieren geprüft werden.

Ich würde vorschlagen den Bremssätteln mit einem Reparaturset auf die Sprünge zu helfen, weiterhin sollte vor dem Bremsscheibenwechsel die Radnabe auf Rundlauf geprüft werden und von Zimmermann (gelocht oder nicht) würde ich die Finger lassen.

Über weitere Einzelheiten kannst du dich hier informieren:

Zitat:

Original geschrieben von Adi2901

Und weiter gehts: Die Todsünden bei der Bremsenmontage oder wieso ...

Themenstarteram 2. September 2010 um 17:33

Danke für die Antworten.

Aber ich habe neue Radnaben auch drauf! Ich werde sie auf jedem Fall Prüfen lassen, doch irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das "Plubbern" das bis sogar 200 kmh hörbar und leicht fühlbar ist mit dem was zu tun hat?

Und Lenkrad zittern ohne zu Bremsen bei 120 bis 140?

Dass neue Radnaben (Schwenklager) eine unwucht (oder nicht plan sind) haben, kann ich mir nicht vorstellen.

Der Meister hat aber auf jedem Fall den Flugrost entfernt.

Zudem haben die neuen Schwenklager gar nichts gebracht, was das ganze noch merkwürdiger macht.

geht ja nicht nur um die teile. ein schiefer einbau, dreck etc ist halt min genau so schlimm.

auch ohne bremsen vibriert es dann heftig!

einfach testen und gewissheit schaffen

Das einzige was das Blubbern beim Bremsen und teilweise teigigen Bremspedal verursachen kann ist ein überfluteter BKV der bereits Wasser gezogen hat.

Abflüsse unter den Pollenfiltern prüfen sind diese nicht frei sammelt sich dort Wasser, besonders die linke Seite (in Fahrtrichtung) dort sitzt nämlich der BKV.

Themenstarteram 2. September 2010 um 17:47

werde auf jedem Fall prüfen lassen und gebe dann bescheid!

Jetzt kommt von mir ein kleiner Tip, weil ich einen kannte, der genausoviel Geld versenkt hat wie Du..

Evtl mag ich falsch liegen, aber wenn das wirklich alles gemacht wurde, und da ne kundige Hand am werk war muß das schlagen weg sein...

Wer hat das Fahrwerk eingebaut??? Die Federbeinstellung ist entscheident... Die BMW Federbeine haben eine Makierung, da sie eine Krümmung haben, die den Nachlauf bildet...!!!!

Ist der Nachlauf der Räder bei einem KFZ zu niedrig, beginnen die Räder an zu flattern...

Der sogannante Einkaufswagen Effeckt...!!! Der E39 ist dort SEHR empfindlich...

Und bevor Du jetzt weiter Kohle versenkst...

Prüfe den Nachlauf...bzw die Federbeinstellung!!!

oder such Dir jemanden der Ahnung hat...!!!

Was hast Du für ein Kennzeichen??

Ich kannte mal einen, da hat die freie Werkstatt auch Alles neu gemacht (scheiß BMW, die können keine Vorderachsen bauen..)... richtig Kohle versenkt...

der hat die dann nachher verklagt, weil die die Federbeine falsch ein gebaut haben... einmal um 45 Grad gedreht...schlagen war weg...

Grüße Matze...:)

P.S.:Hier kannst Du nachlesen...http://www.t4-wiki.de/wiki/Nachlauf

Hallo zusammen,

das ist schon starker Tobak und hat bestimmt ne Menge Geld gekostet.

Ich hatte das gleiche Problem und habe folgendes repariert.

VA- und HA-Reparatursatz inkl. Tonnenlager von Meyle

Stoßdämpfer vorne von Meyle

Stoßdämpfer hinten von Bilstein

Federsatz neu

Bremsscheiben und Klötze VA von Meyle

Bremsflüssigkeitswechsel

Neue Reifen von Kuhmo und mit Anlaufring aufgefräste Felgen

(zentriert wird nur über die Radbolzen) natürlich vernünftig gewuchtet

Achsvermessung und -einstellung bei EURAMASTER

... und alles ist einwandfrei. Kein zittern beim Bremsen oder in irgend einem Geschwindigkeitsbereich.

Entscheident ist eine exakte Einstellung der Achsen.

Allerdings gebe ich mir Mühe, die Bremsscheiben durch starkes Abbremsen nicht wieder zu verziehen, das geht nämlich schneller als man denkt beim 530d, weil da wegen der Masse enorme Kräfte am Werk sind. Da hilft das gute alte Intervallbremsen und eine vorausschauende Fahrweise. Im Übrigen wurden alle Teile in einer freien Werkstatt verbaut.

MfG Thomas

Themenstarteram 2. September 2010 um 19:27

Danke für den Tip. Aber Kw hat das Fahrwerk selbst eingebaut. War danach genau so schlimm wie vorher. Danach sind nochmal neue Domlager auf Verdacht gewechselt worden. (nicht von KW) zeigte ebenso keine Besserung.

Trotzdem interessant und werde nochmal kontrollieren.

Gruss

Also hattest Du das schlagen schon vor dem Einbau??? Krass.. Wo wohnst Du??

Ich wollte auch nicht sagen, das Du jemanden verklagen sollst...;)

Aber es gibt eine Ursache für das Problem, und die Domlager sind es sicherlich nicht..!!!

Und das rumtauschen ist nach dem Prinzip Zufall, das ist doch scheiße...

Wenn K&W das Fahrwerk eingebaut hat, werden die das schon richtig gemacht haben... Müßte man sich mal angucken, so von weitem ist das schwierig, da noch was zu sagen..

Hast Du das auch beim ganz normalen fahren??? wenn ja, bei welcher Geschwindigkeit..

Themenstarteram 2. September 2010 um 20:38

Ja auch beim normalen Fahren. Lenkradvibrieren ganz eindeutig bei 120 bis 140 kmh. Ganz leicht geht es bei ca. 80 bis 100 an. Die komische unruhe (poltern) ist bis ca. 200 (oder höher) zu hören und zu spüren und hab ich auch schon ab 70 kmh mal wargenommen. Beim Abbremsen bei leichtem bis mittelmäßigen Bremsdruck Lenradflattern von ca. 150 bis ca. 90 kmh. Unter 80 wieder ruhig.

Das einzige was mir noch aufgefallen ist, bilde mir ein dass ich zb. beim Überfahren kleiner unebenheitein ein kleines (ganz kurzes) rumoren (art brummen) wahrnehme. Aber ich bin natürlich was Geräusche etc. angeht sehr empfindlich geworden.

Und was mir noch aufgefallen ist wenn ich D stellung einlege, das auto langsam anrollen lasse (kein gas) dann sofort auf die bremse drück sind starke nachschwingungen im auto zu spüren. Wie gesagt D Stellung rein, rollen lassen, bremsen. rollen lassen bremsen. Wenn man den Kopf auf die Kopfstütze legt dann schwingt der richtig hin und her. Ungefähr 3 bis 4 nachschwingungen.

Das merkwürdige aber wenn man fährt und runterbremst bis zum stillstand dann merkt man nichts.

Nur beim rollen und bremsen sind die schwingungen da.

Hat sonst wer nen e39 530d automatik und könnte das ausprobieren?

Aber wie gesagt motorlager neu und unterdruck funktioniert auch. Habt ihr gewusst dass der Unterdruck nur im Stand funktioniert. Laut BMW Meister ganz normal.

Gruss

Welchen Unterdruck meinst Du??

Zu deinem Lenkradflattern, wie gesagt, das ist so schwierig, aber ich würde mal ganz einfach Räder von jemanden draufmachen, der das Flattern nicht hat.. kost nichts, und kann manchmal Aufschluß geben..

Viel Glück noch..

@chico999,

das nachschwingen, wie Du es beschreibst, habe ich auch bemerkt, mir aber bis jetzt nichts dabei gedacht.

Ansonsten läuft meiner ruhig.

Mfg thomas

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