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Hilfe - der TÜV hat gemotzt!

Themenstarteram 8. Juni 2010 um 16:50

Hallo Käferfreunde,

ich war heute beim TÜV zur HU und AU. Leider keine Plakette zugeteilt bekommen. Im wesentlichen zwei Feststellungen:

1. Betriebsbremse hinten: Wirkung ungleichm.>25%

2. Hauptbremszylinder: Flüssig.-Stand Vorratsbehälter

Hier mal die Meßwerte zu Punkt 1

----------- links / rechts

Achse 1 : 180 / 180

Achse 2 : 200 / 100

Feststell-

bremse : 140 / 150

Zu Punkt 2 hat er festgestellt, dass irgendwo vorn rechts (in der Nähe des Hauptbremszylinders) Bremsflüssigkeit raustropft.

Jetzt meine Fragen:

Kann ich Punkt 1 allein durch justieren der Stellschrauben an der Trommel korrigieren? Ich habe vor dem TÜV die Bremsbacken auf allen Achsen wie folgt eingestellt. Fahrzeug hochgebockt, Stellschrauben angezogen bis das Rad fest war und dann um 4 Einstellungen zurückgedreht bis das jeweilige Rad wieder frei lief. Vorn hat es offensichtlich gut geklappt. Warum hinten so ein unterschiedliches Messergebnis zustande gekommen ist bleibt mir rätselhaft.

Punkt 2 ist klar. Ich muss die undichte Stelle finden und abdichten bzw. ersetzen. Kann dies ein Grund für die unterschiedliche Bremswirkung auf der Hinterachse sein?

Darüber hinaus hat er festgestellt, dass mein Kraftstoffgemisch im Leerlauf zu mager ist. Meßwert liegt bei 0,227, richtig eingestellt soll dieser Wert bei 4% liegen.

Kann ich diese Einstellung selbst korrigieren und wenn ja wie?

In spätestens 4 Wochen muss ich wieder vorführen...

Vielen Dank für Tips und Anregungen!

Grüße in die Runde!

Beste Antwort im Thema

Ich verstehe nicht den TÜV, der bei der AU nur den Wert feststellt und keine Möglichkeit bietet diesen kurzfristig - und das geht sehr schnell- zu korrigieren. Das hättest du sofort ändern können.....ausser du weisst selbst nicht wo du drehen sollst.

 

Die Bremse ist schon ein anderes Kaliber- heisst Arbeit. 

Da die Handbremse i.O. ist, kann es nur an der hydraulischen Anlage liegen.

 

Entweder kommt zuwenig Bremsfl. ( "Stand Vorratsbehälter") weil der hintere Bremskreis fast leer ist, hiesse auffüllen, undichten Schlauch suchen, ersetzen und gut iss, oder der HBZ ist echt hin. Sehe ich momentan aber nicht.

Eher hast du  das Phänomen der zugequollenen Bremsschläuche. Das wäre dann der von der schlechten (Brems-)Seite.

 

Je nach Alter des Fahrzeuges und der Bremsteile empfehle ich eine Rundumsanierung. Dazu gehören neue Schläuche, auch vom Vorratsbehälter, und evtl. ein neuer HBZ.

Kostet so um 100 -130€.

Haben alle Teile schon mehr als 150.000km runter dann auch noch Bremsbeläge und Trommeln.

Danach haste Ruhe für die nächsten 10 Jahre. Mindestens.

 

Die Entscheidung liegt bei dir, aber jammer nicht, denn es wird mit der Zeit nie besser, wenn du nur das nötigste machst. Das wäre Auffüllen, abdichten und einen Schlauch z.B. wechseln.

Im nächsten Jahr haste was anderes.

Lieber jetzt sofort zuschlagen, dann aber richtig.

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21 Antworten

Ich verstehe nicht den TÜV, der bei der AU nur den Wert feststellt und keine Möglichkeit bietet diesen kurzfristig - und das geht sehr schnell- zu korrigieren. Das hättest du sofort ändern können.....ausser du weisst selbst nicht wo du drehen sollst.

 

Die Bremse ist schon ein anderes Kaliber- heisst Arbeit. 

Da die Handbremse i.O. ist, kann es nur an der hydraulischen Anlage liegen.

 

Entweder kommt zuwenig Bremsfl. ( "Stand Vorratsbehälter") weil der hintere Bremskreis fast leer ist, hiesse auffüllen, undichten Schlauch suchen, ersetzen und gut iss, oder der HBZ ist echt hin. Sehe ich momentan aber nicht.

Eher hast du  das Phänomen der zugequollenen Bremsschläuche. Das wäre dann der von der schlechten (Brems-)Seite.

 

Je nach Alter des Fahrzeuges und der Bremsteile empfehle ich eine Rundumsanierung. Dazu gehören neue Schläuche, auch vom Vorratsbehälter, und evtl. ein neuer HBZ.

Kostet so um 100 -130€.

Haben alle Teile schon mehr als 150.000km runter dann auch noch Bremsbeläge und Trommeln.

Danach haste Ruhe für die nächsten 10 Jahre. Mindestens.

 

Die Entscheidung liegt bei dir, aber jammer nicht, denn es wird mit der Zeit nie besser, wenn du nur das nötigste machst. Das wäre Auffüllen, abdichten und einen Schlauch z.B. wechseln.

Im nächsten Jahr haste was anderes.

Lieber jetzt sofort zuschlagen, dann aber richtig.

am 8. Juni 2010 um 19:11

mahlzeit.

ich gehe schwer davon aus das der radbremszylinder festgegammelt ist oder die flat schrieb die bremsschläuche zu alt sind. die können von aussen top aussehen und sind innen zugequollen.

würde aber erstmal die trommel runternehmen und den rbz tauschen. kostet keine 20 euro. im anschluss noch bremse entlüften und damit hast du dann auch schon neue bremsflüssigkeit drin die man ja auch regelmässig tauschen sollte.

die au würde ich in einer freien werkstatt machen lassen. die wissen meist besser wie man an einem käfer eine au macht;).

viel erfolg bei der fehlerbehebung.

viele grüsse vom steini

Zitat:

Original geschrieben von steini1075

die au würde ich in einer freien werkstatt machen lassen. die wissen meist besser wie man an einem käfer eine au macht;).

Hallo

Darf die AU überhaubt noch eine Werkstatt machen? Ich glaube die macht jetzt nur noch der TÜV... War zumindest so bei meinen Käfer bei der HU im April... Aber das überprüfen des Abgases kannst natürlich in einer Werkstatt machen lassen... Nur ich glaube den Segen gibt letztendlich der TÜV.

Gruß....Mario

am 9. Juni 2010 um 7:43

Die Plakette für die AU vergibt der TÜV, machen darf die aber immer noch eine zertifizierte Werkstatt. Da bekommst Du diesen Ausdruck. Der ist eine Woche gültig (oder so) und damit kannst Du dann TÜV machen. Durch die neue schwachsinnige Regelung der Regierungsexperten ist das Bestehen der AU eben Voraussetzung für den TÜV...

Meiner Meinung nach haben die echt ne Meise, denn die AU hat ja wohl absolut nix mit Verkehrssicherheit zu tun, die ja der TÜV überprüft (bzw. sollte). Oder haben die Angst dass nachfolgende Fahrzeuge durch meine schwarze Rauchwolke nix mehr sehen *muhahahaha* ;)

Themenstarteram 9. Juni 2010 um 8:31

Zunächst mal vielen Dank für Eure Antworten!

Die AU hab ich trotz des festgetellten Mangels bestanden, er hat nur darauf hingewiesen, dass ich das Gemisch fetter einstellen soll, da sonst der Motor zu heiß wird. Nun die Frage: Die Schraube am Vergaser kenn ich, aber muss diese weiter rein oder weiter raus gedreht werden um den gewünschten Effekt zu erreichen?

Mein Käfer hat original erst 43 TKM runter und wird nur im Sommer gefahren (in den letzten Jahren ca. 3 TKM/Jahr). Bremsbacken und Trommeln sind noch gut. Die Bremsanlage/-schläuche könnten aufgrund des Alters evtl. porös sein. Werd am Wochenende mal schauen wo das Leck ist. Aufgrund Eurer Hinweise würde ich wie folgt vorgehen: Leck finden, fehlerhaftes Bauteil ersetzen, Bremsflüssigkeit nachfüllen, Bremsanlage entlüften und dann testen.

Hoffentlich klappt es dann... Meld mich anschliessend nochmal und sag woran es gelegen hat!

Viele Grüße

am 9. Juni 2010 um 11:36

"er hat nur darauf hingewiesen, dass ich das Gemisch fetter einstellen soll, da sonst der Motor zu heiß wird. Nun die Frage: Die Schraube am Vergaser kenn ich, aber muss diese weiter rein oder weiter raus gedreht werden um den gewünschten Effekt zu erreichen?"

Wenn, dann muß die Schraube raus. Raus=fetter, rein-magerer. Daher "stirbt" ein Motor ja auch irgendwann ab, wenn man die Schraube zu weit reindreht.

Einfach mal "dran drehen" würde ich nicht. Wenn Du es richtig machen willst, laß Dir in ner Werkstatt mal das CO-Gerät dranstöpseln und dann kuckste mal was er für einen Wert hat. 2,8 - 2,9 % sind ein guter Wert.

Desweiteren kannst Du Dir mal das sog. "Kerzenbild" anschauen. Also Zündkerze(n) rausschrauben und begutachten. Die sollten etwa rehbraun sein. Dann isses gut! Sind sie schwarz, läuft der Motor zu fett.

 

* Helles braun: Optimal, Gemisch richtig eingestellt

* Weiß, (evtl. mit Ablagerungen): Gemisch zu mager, Motor saugt Fremdluft, Überhitzung des Motors, falsche Kerzen

* Schwarz, (pulverähnliche Ablagerungen, verrußt): Gemisch zu fett, Vergaser läuft über, falsche Kerzen

* Verölt: Öl im Luftfilterkasten, Öleinbruch im Motor

Themenstarteram 13. Juni 2010 um 10:55

Ich habe mich gestern mal auf Fehlersuche begeben. Der Verlust an Bremsflüssigkeit resultiert aus einer undichten Stelle am HBZ. Die Bremsflüssigkeit tritt an der Stelle aus, an der die Druckstange des Bremspedals in den Zylinder eintaucht, dort ist die Gummimuffe feucht. Unten im Fussraum, in der Nähe der Pedale, hat sich ein wenig Feuchtigkeit gesammelt. Nicht viel, aber wenn man mit dem Finger lang wischt schon Fühlbar.

Kann man diesen Fehler reparieren indem man die Dichtung am HBZ austauscht oder muss der HBZ vollständig getauscht werden? Nach meinem Wissen wurde der aktuelle HBZ vom Vorbesitzer im Jahr 2002 erneuert. Seither ist der Käfer nur ca. 15 tkm gelaufen. Ist ein solcher Verschleiss normal?

Zum Problem mit der geringen Bremswirkung am Hinterrad (rechts) wollte ich die Trommel öffnen und den RBZ sowie die anderen Teile der Anlage anschauen bevor ich evtl. neue Bauteile bestelle. Hier bin ich allerdings schon an der Kronenmutter gescheitert. Im Handbuch steht, dass die Kronenmutter nur bei auf dem Boden stehendem Fahrzeug gelöst werden soll. Ich hab allerdings nur einen klasischen 36 Ringschlüssel zur Hand gehabt, der sich aber aufgrund seines zu großen Aussendurchmessers nicht durch das Loch in der Felge auf die Mutter stecken ließ. Also hab ich versucht, die Mutter vorsichtig im aufgebockten Zustand zu lösen (nachdem das Rad runter war), jedoch ohne Erfolg. Ich wollte allerdings auch nicht zuviel Gewalt anwenden. Wie löst Ihr die Kronenmutter? Gibt es hierfür ein spezielles Werkzeug und wenn ja wo bekommt man dieses?

Gibt es sonst noch Tips wie ich die Trommel hinten leicht aufbekomme? Ich habe von einem Abzieher gelesen. Braucht man das Werkzeug unbedingt oder geht es auch irgendwie ohne? Hab ich nämlich leider auch nicht rumliegen.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Es gibt zwar Reperatursätze für HBZ, lohnt aber nicht!

Bau einen Neuen ein.

Zur Kronenmutter: etwas WD40 dran. Einwirken lassen, deinen Ringschlüssel quer aufstecken + mit einem Wagenheber den Schlüssel hochdrücken. Ein 2. Mann/Frau sollte die Bremse trten, damit di Trommel nicht mitdreht. Besser wäre ein LKW-Radkreuz.

Will die Mutter garnicht, ein paar Schläge auf den Schlüssel oder Radkreuz.

Zur Trommel:

Die Nachstellung lösen, rechts + links seitlich vorsichtige Schläge, um die RBZ zurückzudrücken, fals sie fest sind.

Uwe

Also, nachdem du den Schlüssel nicht auf die Kronemutter bei aufgeschraubtem rad bekommst, hast du wohl Stahlsportfelgen.

Da gibt es zwei Mögklichkeiten:

- du montierst zum aufdrehen ein Radkappenrad

- oder du mußt das mit abgeschraubten Rad und hochgebockten Auto machen. Hierzu muß das Wägelchen aber sicher auf Böcken stehen.

Zum Thema 36er Ringschlüssel:

Flex heißt hier daas Zauberwort. Trenn den in der Mitte und du hast mittels eines 1,5 Meter langem Rohres ein wunderbares Werkzeug um diese Kronemutter zu lösen.

Alternativ kannst du dir auch eine 36er Nuß kaufen, damit habe ich aber schonmal einen Gedore Durchsteckkeil abgerissen. Bei 350 Nm wirken da ja auch Hammerkräfte.

Den HBZ würde ich übrigens schleunigst wechseln, das bischen Bremsflüssigkeit im Fußraum ist nur die Spitze vom Eisberg, das meiste sammelt sich im Napoleunhut. Da solltest du gut spülen, um die Pest rauszubekommen.

Gruß

jubifahrer

Zum Thema Drehmomentschlüssel: Flex lohnt nicht wirklich, damit weißt du nie genau, ob das Drehmoment stimmt oder doch nicht oder ob bereits was vergriesgnadelt wird...

Besorge dir einen richtigen Drehmomentschlüssel, die Dinger sind mittlerweile dank Ost-Erweiterung sowas von preiswert geworden, dass man sich die Dinger neu beschaffen kann...

Guckst du IBÄH...

http://shop.ebay.de/i.html?_nkw=Drehmomentschl%C3%BCssel+350*&_sacat=0&_odkw=Drehmomentschl%C3%BCssel&_osacat=0&bkBtn=&_trksid=p3286.m270.l1313

Zitat:

Original geschrieben von Red1600i

.....Besorge dir einen richtigen Drehmomentschlüssel...

.....sowas von preiswert geworden...

Leider nicht nur preiswert, auch "billig".

Ich habe mir bei der Kronenmutter 2Stück kaputgemacht, einer war sogar mein Lieblings-hazet-Kilogrammschlüssel.

Erst mit 'n Lkw-radkreuz + 2Rohren von 1,5m gings. Das war weit mehr als 400nm!

@SomeGuy

Wenn dann auch 'warm'-machen nichts hilft, die Kronenmutter in 'lösen'-Richtung vorsichtig aufmeißeln.

Dann brauchst du aber Ersatz.

Uwe

Themenstarteram 13. Juni 2010 um 14:00

Danke für die schnellen Antworten!

Ich werde mir von einem Bekannten einen Drehmomentschlüssel ausleihen, ist wahrscheinlich am besten.

Ja, ich hab die Original Sahlsportfelgen, die auf dem Jubi montiert sind. Ist das Ersatzrad ein "Radkappenrad" bei dem der Ringschlüssel passen würde?

Noch eine Frage: "Napoleonhut gut spülen..." Wo ist der, wie komm ich an den ran und mit was spül ich den am besten? Bei mir ist der gesamte Unterboden Hohlraumversiegelt. Kann es sein, das der Napoleonhut durch die Versiegelung ausgefüllt ist und wird diese von der Bremsflüssigkeit angegriffen?

Welchen Hauptbremszylinder würdet ihr empfehlen. Ich habe welche gesehen von ATE, Bosch, NK. Die Preise schwanken hier extrem, abhängig vom Baujahr des Fahrzeuges und vom Hersteller. Ich fahre einen Jubi (Bj. 85). Ähnlich ist es bei den RBZ. Die Preise liegen hier zwischen 7 und 35 EUR. Ist teuer hier auch gleich besser?

Kann man den RBZ auch nur auf einer Seite wechseln oder wäre es besser auf einer Achse immer beide Seiten gleichzeitig zu wechseln? Ich will es gleich richtig machen, damit es bei der Nachprüfung beim TÜV nicht schon die nächste Beanstandung gibt.

@AHS IMP1 (Uwe)

Was ist die Nachstellung?

Schönen Sonntagabend noch!

Zum lösen der Kronemutter brauchst du keinen Drehmomentschlüssel, wenn dann nur zum wieder anziehen.

Wenn du einen Jubi hast, sollte da auch das Reserverad eine Stahlsportfelge sein.

es gibt übrigens auch einen Schlagschlüssel zum lösen der Kronenmutter, da kann man dann mit dem Vorschlaghammer drauf rummklopfen

Keine Angst, da muß man schon kräftig ran. Wie geschrieben, ich benutze seit 20 Jahren einen abgeflexten 36er Schlüssel mit 1,5 Meter langem Rohr. Manchmal ist das so fest, dass ich mich mit meinen 120 Kilo noch drauf stellen muß um die Mutter zu lösen. der Splint muß natürlich vorher immer raus.

Wenn du längere Zeit deine Ruhe haben willst, nimm ATS zB von vw-teile-vertrieb.de. Immer nur Achsweise, am besten machst du dann alles neu, auf die paar Euro kommts dann auch nimmer an. Und messe den Zustand deiner Bremsbeläge nicht an der Belagstärke, die werden nämlich auch gerne mal hart und glasig.

 

Der verlinkte Drehmomentschlüssel ist übrigens grenzwertig, da muß schon was her, was gerne da 4 bis 5 fache kostet, zumal der bei 350 Nm aufhört, was ja der obere Grenzwert ist, aber man dreht den Motor ja auch nicht immer auf Vollast?

dann brauchste auch noch ne 36er Nuß. dann lieber den 36er Ring in der Mitte geteilt, ein Rohr für 10 Euro beim örtlichen Klempner abgestaubt und du hast für kleines Geld ein unkaputtbares Werkzeug

Gruß

jubifahrer.de

Durch die kleinen Löchlein im Bremsankerblech siehst du 2 Rändelschrauben zum Nachstellen der Bremsbeläge.

Lösen: in Richtung des jeweiligen Belages drehen (Rechtsgewinde)

Du brauchst wahrscheinlich einen 19er 2-Kreis HBZ

+ einen 17er RBZ

Jeder nahmenhafte Hersteller ist gut. Kauf keinen Chinaschrott.

Uwe

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