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HILFE - W220 springt nicht an
Hallo Kollegen,
wollte gerade für meine tochter was in der apotheke holen
und als ich meinen Wagen in der Garage starten wollte,
ist er nicht mehr angesprungen.
Elektrik geht alles ganz normal, wenn ich ihn starte, versuchte er es,
macht auch das normale anlassgeräusch, aber er startet nicht und bricht dann
der startvorgang ab.
Es handelt sich um einen 2000er W220 V8.
Jemand ne idee an was es liegen kann?
Ist evtl. ganz simpel die batterie????
Fremdstarten habe ich noch nicht probiert.
Bin um jede hilfe dankbar.
Gruß Flo
Beste Antwort im Thema
Hier mal meine Fehlerbeschreibung:
Der E55 AMG (W210) hat (wie auch die W220) eine Art Startautomatik, das heißt, man dreht nur kurz den Schlüssel in Startstellung und dreht sofort zurück, dann startet der Motor selbständig und dreht kurz hoch.
Schon als ich den Wagen gekauft hatte, passierte es gelegentlich, daß dieser Vorgang nicht richtig funktionierte.
Es macht nur kurz "Tick" und der Vorgang wurde wieder abgebrochen. Wenn ich den Schlüssel in Startstellung hielt, wiederholte sich der Vorgang und der Wagen sprang an.
Bei der Werksniederlassung in Duisburg meinte man (nach nur mündlicher Fehlerbeschreibung meinerseits), das könnte an der Wegfahrsperre liegen. Die Erkennung würde nicht richtig funktionieren und der Startvorgang würde deshalb abgebrochen.
Man müßte Zündschloß und Schlüssel austauschen, aber der Aufwand würde sich nicht lohnen.
Ich hatte auch den zweiten Schlüssel ausprobiert, aber es änderte sich nichts (Batterien in den Schlüsseln waren auch neu).
Das Startproblem wurde immer schlimmer.
Besonders bei warmem Motor und kurzen Stopps, trat das Problem immer häufiger auf.
Zuletzt hatte es bei gedrehtem Schlüssel 5x "Tick" gemacht. Ich hatte dann den Schlüssel nochmal abgezogen und es nochmal versucht.
Wieder hatte es 5x "Tick" gemacht, bis der Wagen endlich ansprang.
__________________________________________________________________
Bei einer MB-Werkstatt wurde zunächst der OT-Geber getauscht, weil er verdächtig schien.
Das Problem trat danach sofort unverändert auf.
Dann wurde der Wagen auf eine Grube gefahren und die untere Motorabdeckung abgeschraubt.
Mann sieht dann unten am Getriebe eine kleine Plastikappe, diese wurde abgenommen. Den Zahnkranz kann man dann gut sehen. Der Motor wurde gestartet und mit einem Spray (z. B. Würth HHS 5000 Art.-Nr.:0893 106 3) wurde kurz auf den Zahnkranz gesprüht. Mein Auto startete danach wieder, als ob nie etwas gewesen wäre.
__________________________________________________________________
Hintergrundinfo:
Es gibt ein WIS-Dokument, in dem die Abhilfe erklärt ist (keine Ahnung welches).
Der Anlasser führt nach dem kurzen Drehen des Zündschlüssels den Anlaßvorgang von allein durch, bis der Motor läuft (mit einem Zeitlimit).
Dabei wird auch ein zu hoher Anlasserstrom erkannt (z.B. Starter festgefressen) und der Startvorgang dann zur Verhinderung einer Überbelastung der Kabel, Batterie, etc. abgebrochen.
Genau das war bei mir passiert. Durch einen zu hohen Reibungsfaktor von Anlasserritzel zu Zahnkranz erkannte das System eine Überlastung und der Startvorgang wurde abgebrochen.
Die WIS Empfehlung lautet: Anlasser ausbauen, Anlasserritzel mit MB Spezialfett leicht fetten.
Da man den Zahnkranz durch ein Loch im Getriebegehäuse von unten gut erreichen kann, reicht die Sprühung wie oben beschrieben, statt extra aufwendig den Starter auszubauen.
Anlaßsperre, Zündschloß, Anlasser, OT-Geber werden gelegentlich von unwissenden Werkstätten getauscht, das bringt zwar Umsatz, aber keinen Erfolg.
lg Rüdiger:-)
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12 Antworten
Hier mal meine Fehlerbeschreibung:
Der E55 AMG (W210) hat (wie auch die W220) eine Art Startautomatik, das heißt, man dreht nur kurz den Schlüssel in Startstellung und dreht sofort zurück, dann startet der Motor selbständig und dreht kurz hoch.
Schon als ich den Wagen gekauft hatte, passierte es gelegentlich, daß dieser Vorgang nicht richtig funktionierte.
Es macht nur kurz "Tick" und der Vorgang wurde wieder abgebrochen. Wenn ich den Schlüssel in Startstellung hielt, wiederholte sich der Vorgang und der Wagen sprang an.
Bei der Werksniederlassung in Duisburg meinte man (nach nur mündlicher Fehlerbeschreibung meinerseits), das könnte an der Wegfahrsperre liegen. Die Erkennung würde nicht richtig funktionieren und der Startvorgang würde deshalb abgebrochen.
Man müßte Zündschloß und Schlüssel austauschen, aber der Aufwand würde sich nicht lohnen.
Ich hatte auch den zweiten Schlüssel ausprobiert, aber es änderte sich nichts (Batterien in den Schlüsseln waren auch neu).
Das Startproblem wurde immer schlimmer.
Besonders bei warmem Motor und kurzen Stopps, trat das Problem immer häufiger auf.
Zuletzt hatte es bei gedrehtem Schlüssel 5x "Tick" gemacht. Ich hatte dann den Schlüssel nochmal abgezogen und es nochmal versucht.
Wieder hatte es 5x "Tick" gemacht, bis der Wagen endlich ansprang.
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Bei einer MB-Werkstatt wurde zunächst der OT-Geber getauscht, weil er verdächtig schien.
Das Problem trat danach sofort unverändert auf.
Dann wurde der Wagen auf eine Grube gefahren und die untere Motorabdeckung abgeschraubt.
Mann sieht dann unten am Getriebe eine kleine Plastikappe, diese wurde abgenommen. Den Zahnkranz kann man dann gut sehen. Der Motor wurde gestartet und mit einem Spray (z. B. Würth HHS 5000 Art.-Nr.:0893 106 3) wurde kurz auf den Zahnkranz gesprüht. Mein Auto startete danach wieder, als ob nie etwas gewesen wäre.
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Hintergrundinfo:
Es gibt ein WIS-Dokument, in dem die Abhilfe erklärt ist (keine Ahnung welches).
Der Anlasser führt nach dem kurzen Drehen des Zündschlüssels den Anlaßvorgang von allein durch, bis der Motor läuft (mit einem Zeitlimit).
Dabei wird auch ein zu hoher Anlasserstrom erkannt (z.B. Starter festgefressen) und der Startvorgang dann zur Verhinderung einer Überbelastung der Kabel, Batterie, etc. abgebrochen.
Genau das war bei mir passiert. Durch einen zu hohen Reibungsfaktor von Anlasserritzel zu Zahnkranz erkannte das System eine Überlastung und der Startvorgang wurde abgebrochen.
Die WIS Empfehlung lautet: Anlasser ausbauen, Anlasserritzel mit MB Spezialfett leicht fetten.
Da man den Zahnkranz durch ein Loch im Getriebegehäuse von unten gut erreichen kann, reicht die Sprühung wie oben beschrieben, statt extra aufwendig den Starter auszubauen.
Anlaßsperre, Zündschloß, Anlasser, OT-Geber werden gelegentlich von unwissenden Werkstätten getauscht, das bringt zwar Umsatz, aber keinen Erfolg.
lg Rüdiger:-)
Die üblichen Verdächtigen:
http://www.motor-talk.de/faq/mercedes-s-klasse-q14.html#Q2283502
http://www.motor-talk.de/faq/mercedes-s-klasse-q14.html#Q1833598
Impulsgeber, Kurbelwelle kostet bei autoteilebox.de
84,13 EUR
BOSCH
0 261 210 170
http://coparts.carparts-cat.com/.../F0261210170.JPG
Nockenwellensensor von Hella kostet bei autoteile-meile.de:
72,89 €
https://www.autoteile-meile.de/.../p-10111385
Fazit:
Die Teile sind leider zu teuer um sie auf Verdacht zu erneuern.
Somit muß der Fehlerspeicher ausgelesen werden.
Ob die Jungs aus der Abzockbude freundlicher Weise bei dir mit
der Stardiagnose vorbeikommen
So war doch bei der apotheke!
Bin 10min später nochmal runter gegangen und habs nochmal versucht
und siehe da, er sprang an als wäre nie was gewesen.
Irgendwie verunsichert mich das etwas....
Ich hatte mal ein Startproblem bei meinem E 55 AMG (W210).
Ob das der gleiche Fehler war, wie er bei Dir vorliegt, weiß ich nicht, aber Deine Fehlerbschreibung ist (da Dir das wohl zum ersten Mal passiert ist) noch zu ungenau.
Hier mal meine Fehlerbeschreibung:
Der E 55 hat (wie auch die W220) eine Art Startautomatik, das heißt, man dreht nur kurz den Schlüssel in Startstellung und dreht sofort zurück, dann startet der Motor selbständig und dreht kurz hoch.
Schon als ich den Wagen gekauft hatte, passierte es gelegentlich, daß dieser Vorgang nicht richtig funktionierte.
Es macht nur kurz "Tick" und der Vorgang wurde wieder abgebrochen. Wenn ich den Schlüssel in Startstellung hielt, wiederholte sich der Vorgang und der Wagen sprang an.
Bei der Werksniederlassung in Duisburg meinte man (nach nur mündlicher Fehlerbeschreibung meinerseits), das könnte an der Wegfahrsperre liegen. Die Erkennung würde nicht richtig funktionieren und der Startvorgang würde deshalb abgebrochen.
Man müßte Zündschloß und Schlüssel austauschen, aber der Aufwand würde sich nicht lohnen.
Ich hatte auch den zweiten Schlüssel ausprobiert, aber es änderte sich nichts (Batterien in den Schlüsseln waren auch neu).
Das Startproblem wurde immer schlimmer.
Besonders bei warmem Motor und kurzen Stopps, trat das Problem immer häufiger auf.
Zuletzt hatte es bei gedrehtem Schlüssel 5x "Tick" gemacht. Ich hatte dann den Schlüssel nochmal abgezogen und es nochmal versucht.
Wieder hatte es 5x "Tick" gemacht, bis der Wagen endlich ansprang.
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Bei einer MB-Werkstatt wurde zunächst der OT-Geber getauscht, weil er verdächtig schien.
Das Problem trat danach sofort unverändert auf.
Dann wurde der Wagen auf eine Grube gefahren und die untere Motorabdeckung abgeschraubt.
Mann sieht dann unten am Getriebe eine kleine Plastikappe, diese wurde abgenommen. Den Zahnkranz kann man dann gut sehen. Der Motor wurde gestartet und mit einem Spray (z. B. Würth HHS 5000 Art.-Nr.:0893 106 3) wurde kurz auf den Zahnkranz gesprüht. Mein Auto startete danach wieder, als ob nie etwas gewesen wäre.
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Hintergrundinfo:
Es gibt ein WIS-Dokument, in dem die Abhilfe erklärt ist (keine Ahnung welches).
Der Anlasser führt nach dem kurzen Drehen des Zünschlüssels den Anlaßvorgang von allein durch, bis der Motor läuft (mit einem Zeitlimit).
Dabei wird auch ein zu hoher Anlasserstrom erkannt (z.B. Starter festgefressen) und der Startvorgang dann zur Verhinderung einer Überbelastung der Kabel, Batterie, etc. abgebrochen.
Genau das war bei mir passiert. Durch einen zu hohen Reibungsfaktor von Anlasserritzel zu Zahnkranz erkannte das System eine Überlastung und der Startvorgang wurde abgebrochen.
Die WIS Empfehlung lautet: Anlasser ausbauen, Anlasserritzel mit MB Spezialfett leicht fetten.
Da man den Zahnkranz durch das Gitter im Getriebegehäuse unten gut erreichen kann, reicht die Sprühung wie oben beschrieben, statt extra aufwendig den Starter auszubauen.
Anlaßsperre, Zündschloß, Anlasser, OT-Geber werden gelegentlich von unwissenden Werkstätten getauscht, das bringt zwar Umsatz, aber keinen Erfolg.
lg Rüdiger:-)
Hallo,
na das sollte doch auch gleich ins HowTo !
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von carobsi
Hallo,
na das sollte doch auch gleich ins HowTo !
Gruß
Gute Idee, werde ich machen.
Aber dem TS rate ich zum Auslesen die Abzockbude aufzusuchen....um zu sehen
was im Fehlerspeicher abgelegt ist....denn das Problem wird wieder kommen...
...und dann garantiert da wo man es überhaupt gar nicht gebrauchen kann
Außerdem wird es dann NICHT mehr möglich sein mit dem Fahrzeug in die AZB zu fahren.
@RuedigerV8:
Der TS schreibt:
Elektrik geht alles ganz normal, wenn ich ihn starte, versuchte er es,
macht auch das normale anlassgeräusch, aber er startet nicht und bricht dann
der startvorgang ab.
D.h. der Anlasser dreht ganz normal, d.h. es dürfte nicht am Anlasserritzel liegen.
Aber DANKE das du diesen Fehler beschrieben hast.
Hier der HOWTO - Eintrag:
http://www.motor-talk.de/faq/mercedes-s-klasse-q14.html#Q2497935
Danke schon mal für die hinweise, aber genau wie es 300sdl geahnt hatte, so wars auch.
Bin zu einem bekannten gefahren, dort stand der wagen ein paar stunden
und als ich mich auf den Nachhauseweg machen wollte, sprang er wieder nicht an.
Nach 10min, nochmal versucht, nix, nach 30min. nochmal versucht, wagen springt an
als wäre nie etwas gewesen.
@rüdiger Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Der w220 hat ja ebenfalls wie der W210, die ''startautomatik'',
aber wenn ich die zündung auf 2 mache und eben dann weiter drehe,
zum anlassen, macht der wagen den ganz normalen Startvorgang,
der anlasser dreht auch, aber er macht den letzten schritt nicht,
das Anspringen. Nach ca. 5 Sek. wird der Startversuch automatisch abgebrochen.
P.S. Hatte übrigens auch einen W210 E55 vor dem W220,
hatte mit dem Wagen nie Probleme gehabt!
Na dann bin ich ja mal gespannt was die AZB ausliest.
Ob es tatsächlich einer der "üblichen Verdächtigen" ist.
Die ja beide nicht wirklich teuer sind, obwohl die Benzpreise können
ja locker beim bis zu 3fachen der von mir geposteten Zubehörpreise liegen.
Ich würde es so machen:
Auslesen lassen, 40 EUR spenden.......dann runter vom Hof!!!
....und das Ersatzteil evt. nicht bei Benz kaufen und es selber einbauen.
So kannst du schnell einen 100er sparen.
Laß dir gerne die Anleitung für den Einbau zukommen. (Screenshots)
Also wagen ist heute mitten an der Ampel ausgegangen und nachdem ich ihn auf die seite geschoben habe, erst nach ca. 30min wieder angesprungen. Wagen ist jetzt bei Benz.
Mal schaun...
Hab nun mein Auto bei Mercedes abgeholt.
Der Fehler war genau auf eure Vermutungen zurückzuführen.
Es war der Nockenwellensensor/Positionsgeber.
Hab das auch bei der auftragsbestätigung angegeben, dass evtl. daran liegen könnte.
Als ich den wagen abgeholt habe, bekomm ich die rechnung und da ist folgendes aufgeführt:
Kurztest - 4AW
Motor prüfen - 10AW
Poitionsgeber wechseln - 5 AW
Arbeitspreis 159,30€
Teilepreis 85,68€
Rechnungsbetrag 291,53€
Hatte mit 170-200€ gerechnet. Was meint ihr???
Ist der Preis gerechtfertigt???
Erst einmal freue ich mich das ich einen Volltreffer gelandet habe!!!!
Und natürlich DANKE für die Rückmeldung.
Warum heißt der Laden Abzockbude.
Ganz einfach weil sie dich um 10 AW abgezockt haben.
Motor testen, gar nichts haben die getestet.......Kasse machen, wäre ehrlich!!!
Nach dem Kurztest, 4AW wußten die was defekt ist.
Ich hätte auslesen lassen und dann den Nockenwellensensor selber eingebaut.
Ich keine große Sache.
Rechnen wir mal nach:
10AW für den sinnlosen Motortest
5AW für den Einbau (sind 2AW zuviel laut ASRA, Glück gehabt das die Urinitialiesierung nicht noch extra abgerechnet wurde ist ziemlich sicher erforderlich, bin aber nicht 100% sicher.
Vieleicht sind das die zusätzlichen 2AW.
Beim Selbsteinbau hättest du natürlich nochmal hingemußt, wegen der Urini. , dafür hätten die sicher
4 AW abgerechnet, was O.K. gewesen wäre.
Somit wurdest du nur um 6 AW abgezockt, also 60,- EUR.
Das geht doch noch.
Falls die Urini. nicht erforderlich ist, um 120,- EUR
Ist immer wieder zum Brüllen wie die AZB die Rechnungen aufbläst.
Die Einsparung für den Online-Kauf des Sensors hält sich arg in Grenzen:
Nockenwellensensor von Hella kostet bei autoteile-meile.de:
72,89 €
Da kommt dann noch der Versand dazu.....also die Ersatzpreise sind bei Benz wirklich im Rahmen.
Rund 20,- EUR hättest du so beim Kauf des Sensors sparen können.
Hallo Rüdiger,
schönen Dank für deine ausführliche Antwort.
Unser Problem hat offensichtlich mit einer fehlenden Freigabe zu tun.
Das Startrelais zieht z.B. nicht an. wird es überbrückt, dreht der Anlasser sofort kräftig durch, der Wagen startet jedoch nicht. (fehlende Freigabe)
Wenn im Kombiinstrument neben der Uhr nach dem so und sovielten Startversuch das Fahrprogramm und
die Ganganzeige aufleuchtet (vorher wird nichts angezeigt die zwei Felder bleiben dunkel) lässt sich der Wagen dann auch starten. Startvorgang normal springt sofort an, kein Orgeln.
Wenn er dann gelaufen ist, springt er wieder ganz normal an. Über die Zeit geht diese Information, Freigabe
dann allerdings wieder verloren (eventuell auch Temperaturabhängig),und der ganze Sch.. geht wieder von vorne los.