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Hinterradbremse links schleift nach Bremsscheibenwechsel

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 24. August 2011 um 19:59

Hallo,

da ich leider nichts konkretes zu meinem Problem gefunden hab (habe wirklich viel gelesen), nur so ungefähr passendes, probier ichs mal mit einem extra Thema:

Vorgeschichte:

Mein Golf IV Variant 1.9 TDI 90PS ALH Bj.01 hat vor einiger Zeit (3Monate) Schleifgeräusche bei der hinteren linken Bremse erzeugt. Bis dann die Bremsscheiben und Beläge gewechselt wurden, waren der Bremsbelag auf der Innenseite und die Bremsscheibe innen komplett abgefahren, blankes Metall aufeinander gerieben. Ein befreundeter Mechaniker mit dem ich die Bremsen getauscht hatte, erzählt mir es wär dieser eine Führungszylinder(?) für die Bremsbackender gängig gemacht werden musste (das taten wir, es war total schwergängig, ich weiß nicht wie das Teil genau heißt, sorry) weil die Bremsbacken sonst nach einer Bremsung nicht ganz zurückfahren und irgendwo stecknbleiben und dann schleifts.

Soweit so gut, alles eingebaut, Probefahrt gemacht, passt alles. Das war im Juli. (Ahja die Bremsscheiben und Beläge sind von ATE, hab hier gelesen das sollen gute sein.) Jetzt tritt dieses verdammte Schleifen aber wieder auf, und zwar: wenn ich gerade fahre oder in einem beliebigen Winkel nach rechts, dann ist es da, wenn auch nur minimal nach links gelenkt wird, ist es weg. Ich nehme an es ist die Zentrifugalkraft die die hintere, linke, innere Bremsbacke wieder in ihre Position zurückbefördert? Da es eindeutig von links kommt und ich es mit Handbremse anziehen bzw. bremsen bzw. nach links fahren abstellen kann.

Ich bin selber kein Mechaniker und hab die ganzen Werkzeuge, das Wissen und Tools nicht, aber möchte gerne wissen was da los ist. Mit dem Bordwagenheber aufgebockt und Reifen abgemacht, habe ich aber keine Rillen oder Deformationen feststellen können, wie damals mit den alten Bremsen. Alles schaut eben und plan aus, Rost oder irgendein Dreck ist mir nicht aufgefallen. Die Anweisung, die Bremsen auf den ersten 500km nicht so stark zu belasten und voll in Eisen zu steigen habe ich beherzigt. Hat jemand von euch eine Idee was das sein könnte? Mir drängt sich ja der Verdacht auf, dass es wieder diese Führungsrille/zylinder-Teil ist, das nicht gängig ist..kann man den dauerhaft reinigen oder wird da gleich der ganze Bremssattel fällig? Wieso passiert sowas? Konstruktionsfehler? Alter? (habe 204.000km drauf) Die Gummimanschette schien mir auf den ersten Blick in Ordnung zu sein, aber wie gesagt, bin kein Profi..

Ich denke nicht, dass es ein sicherheitsgefährdendes Problem ist, da der Wagen einwandfrei bremst. Es ist einfach nur brutal lästig und macht mich wahnsinnig, vor allem wenn man auf der Autobahn 2000km nach Frankreich und zurück fährt. Ahja, je heißer es draußen wird, desto häufiger, penetranter und beständiger tritt das Schleifen auf.

Und noch was: Kriegt man mit diesem Makel das Pickerl? (österr. Äquivalent zum TÜV) Da ich nur noch bis Ende September überziehen kann..richten will ichs sowieso, die Frage ist ob ich das alleine machen kann/zu welchem Aufwand/Preis.

Mir ist bewusst dass Ferndiagnosen schwierig sind, aber ich freu mich über jeden Tipp/Anregung!

Ich hoffe ich habe alle benötigten Informationen gegeben, Bilder kann ich machen wenn ihr mir sagt wovon genau :)

Vielen Dank und schönen Abend :)

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16 Antworten

Ein gewisses Schleifen ist durchaus normal, die Bremsbeläge haben ja ständig Kontakt zur Bremsscheibe. Wichtig ist halt nur, das sich das Rad halbwegs frei dreht, was man mit dem Wagenheber ja fix prüfen kann.

Ich würde das Fzg anheben fest auf die Bremse treten und sofort versuchen das Rad zu drehen.

Das Schleifgeräusch, das du vor dem Tausch der Beläge und der Scheiben gehört hast, stammt ja, wie du schon richtig vermutetest, vom Kontakt "Metall (Belagträger) auf Metall (Bremsscheibe)". Die normale Reibpaarung "Belag auf Bremsscheibe" erzeugt i. a. kein Schleifgeräusch, erst recht nicht da die Ersatzteile es ja kein China-Müll zu sein scheinen. ;)

Dass das Schleifgeräusch nur in Kurven wahrzunehmen ist, liegt an den elastischen Verformungen des Radträgers durch die Fahrwerkskräfte während der Kurvenfahrt. Dadurch und durch die immer vorhandene leichte Taumelbewegung der Bremsscheibe werden ja über die Beläge die Kolben der Scheibenbremsen ein wenig zurückgesetzt, sodass die Scheibe (fast) ohne Reibung frei läuft, solange nicht gebremst wird. Mit einer Zentrifugalkraft hat das jedenfalls nichts zu tuen. ;)

Noch rätsele ich aber, wo jetzt bei einem korrekten Zusammenbau der Bremse mit Neuteilen Metall auf Metall schleifen kann. Eigentlich ist das nämlich nicht möglich. :confused:

Vielleicht kannst du auch mal etwas zum Kenntnisstand des befreundeten Mechanikers sagen. Es wäre z. B. wichtig zu hinterfragen, ob der auch wusste, dass man die hinteren Bremskolben beim Zurücksetzen vor dem Einbau der neuen, deutlich dickeren Teile gleichzeitig drehen muss, um nicht den in der Bremse integrierten Mechanismus für die Selbstnachstellung der Handbremse zu beschädigen. Denn dies könnte auch seltsame Effekte hervorrufen, würde allerdings immer noch nicht die lauten Schleifgeräusche erklären ... (ich setzte jetzt mal voraus, dass die inneren Beläge wirklich innen und die äußeren wirklich außen verbaut wurden!)

Schönen Gruß

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

 

... (ich setzte jetzt mal voraus, dass die inneren Beläge wirklich innen und die äußeren wirklich außen verbaut wurden!)

Hast dir mal Beläge, speziell aus dem Zubehör, mal genauer angeschaut?

Da ist meist nix mit Innen-und Aussenseite.

Zitat:

Original geschrieben von Tommes 32

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

... (ich setzte jetzt mal voraus, dass die inneren Beläge wirklich innen und die äußeren wirklich außen verbaut wurden!)

Hast dir mal Beläge, speziell aus dem Zubehör, mal genauer angeschaut?

Da ist meist nix mit Innen-und Aussenseite.

Könnte sein, dass ich mich da im Fahrzeugmodell (93er Vento mit 55 kW oder 2000er Golf Variant TDI mit 85 kW) oder der Bremse (vorne oder hinten) geirrt habe. Jedenfalls gab es an mindestens einer Stelle auf der Innen- und der Außenseite einer Scheibenbremse unterschiedliche große Bremsbeläge - auch z. B. von ATE, denn das war konstruktiv so vorgegeben.

Schönen Gruß

Themenstarteram 25. August 2011 um 19:12

danke für eure Antworten..

also normales Schleifen ist es nicht, da ich von den anderen Rädern/Bremsen nichts mitbekomme und es auf einmal aufgetaucht ist (unter den beschriebenen Umständen) und es ein viel zu lautes Geräusch für den normalen Betrieb macht (sag ich jetzt mal subjektiv so :) Beim Aufbocken dreht sich das Rad auch, kein Problem..

Der befreundete Mechaniker hat beim Zurückdrücken der Kolben diese auch gedreht, er wusste schon was er tut. Mit Bremsenreiniger gereingt, von Rost befreit etc. auch. Von unterschiedlichen Bremsbelägen für innen und außen hab ich nix gelesen in der beiliegenden Beschreibung, die sahen auch absolut identisch aus..ach ja sorry wenn ich mich unklar ausgedrückt hab, bei den Neuteilen schleift natürlich nicht blankes Metall aufeinander, es schleift einfach nur (nicht durchgehend, so als ob an einer Stelle die Scheibe etwas deformiert wäre..ist uns aber beim Einbau nicht runtergefallen oder so, auch hab ich nicht wie ein Wahnsinniger gleich danach von hohem Tempo auf 0 runtergebremst so dass ich thermische Verformungen eher ausschließen kann..)

Zitat:

Dadurch und durch die immer vorhandene leichte Taumelbewegung der Bremsscheibe werden ja über die Beläge die Kolben der Scheibenbremsen ein wenig zurückgesetzt, sodass die Scheibe (fast) ohne Reibung frei läuft, solange nicht gebremst wird.

..das hört sich plausibel an, wahrscheinlich hängt der innere Belag nicht ganz eben drin..vielleicht Reste von Dreck, sodass er an einer Stelle nicht ganz zurückfährt?

Zitat:

Original geschrieben von birdpunisher

es schleift einfach nur (nicht durchgehend, so als ob an einer Stelle die Scheibe etwas deformiert wäre..

Wurde der Sitz der Bremsscheibe an der Radnabe auch gereinigt?

Ansonsten kann auch mal ne neue Bremsscheibe durch die Qualitätssicherung rauschen.

Themenstarteram 29. August 2011 um 7:44

Zitat:

Wurde der Sitz der Bremsscheibe an der Radnabe auch gereinigt?

Soweit ich mich erinnern kann ja. Werd mal nochmal nachfragen.

Andere Idee: Hab gestern mit jemandem geredet, der meinte er hatte soetwas mal bei seinem Volvo V40 (Bremse schleift trotz neuer Bremsscheiben und -beläge) und letztendlich war erst nach dem Tausch des Bremssattels Ruhe, weil der sich unter Hitze verformt hat und die Beläge in einem ungünstigen Winkel oder so positioniert hat. Ich werd mal die Woche beim ÖAMTC vorbeischauen, der kann mir da vielleicht was dazu sagen..angenommen es wäre der Bremssattel, ist es da empfehlenswert sich was vom Schrottplatz/Autoverwerter zu holen und hoffen dass das Problem behoben ist oder lohnt sich das wegen zu erwartender anderer Probleme nicht und besser gleich einen neuen (hab nur kurz geschaut, TRW - 92€ oder ATE - 100€ für hinten links) ?

Paar Beobachtungen noch:

Gestern bin ich wieder eine längere Strecke gefahren, das Schleifen tritt erst nach einer gewissen Zeit auf (schätze mal wenn sich die Bremselemente aufgewärmt haben) und nach einer längeren Fahrt wie gestern (~270km Autobahn und Landstraße) ist die problematische Bremssscheibe deutlich erwärmt, glüht aber nicht oder ähnliches.

Was ich noch beobachten konnte war starker Abrieb von einer rostbraunen Substanz, Bremsstaub oder wie das heißt, an der hi. li. Felge die nur sehr schwer abzubekommen ist, kann aber natürlich auch noch von der vorigen kaputtgeschliffenen Bremsscheibe sein..

Zitat:

Original geschrieben von birdpunisher

Zitat:

Wurde der Sitz der Bremsscheibe an der Radnabe auch gereinigt?

Soweit ich mich erinnern kann ja. Werd mal nochmal nachfragen.

Andere Idee: Hab gestern mit jemandem geredet, der meinte er hatte soetwas mal bei seinem Volvo V40 (Bremse schleift trotz neuer Bremsscheiben und -beläge) und letztendlich war erst nach dem Tausch des Bremssattels Ruhe, weil der sich unter Hitze verformt hat und die Beläge in einem ungünstigen Winkel oder so positioniert hat. Ich werd mal die Woche beim ÖAMTC vorbeischauen, der kann mir da vielleicht was dazu sagen..angenommen es wäre der Bremssattel, ist es da empfehlenswert sich was vom Schrottplatz/Autoverwerter zu holen und hoffen dass das Problem behoben ist oder lohnt sich das wegen zu erwartender anderer Probleme nicht und besser gleich einen neuen (hab nur kurz geschaut, TRW - 92€ oder ATE - 100€ für hinten links) ?

Nun gut, bei gebrauchten Teilen weiß man natürlich nie genau, was man da bekommt. Das sieht man bestenfalls erst, wenn man die nach dem Kauf auseinander nimmt.

Wenn man auf Nummero sicher gehen und keine möglichen weiteren Bastelarbeiten haben will, sollte man ein Neuteil verbauen.

Zitat:

Original geschrieben von birdpunisher

...

Gestern bin ich wieder eine längere Strecke gefahren, das Schleifen tritt erst nach einer gewissen Zeit auf (schätze mal wenn sich die Bremselemente aufgewärmt haben) und nach einer längeren Fahrt wie gestern (~270km Autobahn und Landstraße) ist die problematische Bremssscheibe deutlich erwärmt, glüht aber nicht oder ähnliches.

Die besagte Scheibe war also deutlich wärmer als die der gleichen Achse auf der anderen Fahrzeugseite? Das würde dann auf ein kräftigeres Dauerschleifen und damit auf eine Schwergängigkeit an diesem Bremssattel hindeuten, entweder an den erwähnten Führungshülsen oder - was mir nach deinen Schilderungen wahrscheinlicher erscheint - am Kolben, was besonders den inneren Belag betrifft. Dann könnte doch der in die Bremse integrierte und evtl. beschädigte Nachstellmechanismus der Handbremse die Ursache sein. Sprich dahingehend noch mal deinen Mechaniker an.

Zitat:

Original geschrieben von birdpunisher

Was ich noch beobachten konnte war starker Abrieb von einer rostbraunen Substanz, Bremsstaub oder wie das heißt, an der hi. li. Felge die nur sehr schwer abzubekommen ist, kann aber natürlich auch noch von der vorigen kaputtgeschliffenen Bremsscheibe sein..

Der Zustand der alten Bremsscheibe dürfte nichts mit aktuellen Montageproblemen zu tun haben. Der viele Bremsstaub (ich nehme an mehr als auf der anderen Seite) deutet ebenfalls auf ein Dauerschleifen der Bremse (des inneren Bremsbelags) hin.

Schönen Gruß

Themenstarteram 29. August 2011 um 18:45

Zitat:

Die besagte Scheibe war also deutlich wärmer als die der gleichen Achse auf der anderen Fahrzeugseite? Das würde dann auf ein kräftigeres Dauerschleifen und damit auf eine Schwergängigkeit an diesem Bremssattel hindeuten, entweder an den erwähnten Führungshülsen oder - was mir nach deinen Schilderungen wahrscheinlicher erscheint - am Kolben, was besonders den inneren Belag betrifft. Dann könnte doch der in die Bremse integrierte und evtl. beschädigte Nachstellmechanismus der Handbremse die Ursache sein. Sprich dahingehend noch mal deinen Mechaniker an.

Danke für deine Erläuterungen..ja wird auf der linken hinteren Felge deutlich wärmer als auf der anderen Seite. Vorne natürlich auch keine Wärme.

War heut beim ÖAMTC, der Mitarbeiter hat sich alles ausgiebig angeschaut, vorn/bzw hinten aufgebockt, auch Handbremsseil, Testbremsungen etc. und er konnte absolut nichts verdächtiges oder ungewöhnliches entdecken (bis halt auf den übermäßigen Bremsstaub auf den Felgen, aber das ist ja noch Großteils von den vorigen Bremsscheiben/Belägen) Am Anfang dachte er das Radlager wär hin aber der Verdacht hat sich nicht bestätigt. Das Pickerl/TÜV werd ich wohl kriegen, das sollte laut seiner Auskunft kein Hindernis sein, Bremswirkung ist ja da.

Werd dann mal noch den Mechaniker fragen wegen dem Nachstellmechanismus, ansonsten mal versuchen einen gebrauchten Bremssattel aufzutreiben und den bei Gelegenheit einbauen..sollten euch noch Ideen kommen, bitte teilt sie mir mit, sonst werd ich mich nochmal melden wenn ich die Lösung habe (ich hoffe ich vergesse es nicht)

danke schonmal für eure Hilfe, mir gefällts hier :)

lg aus Innsbruck

am 30. August 2011 um 7:42

Also ich hatte auch mal so ein Schleifgeräusch, das wie von Dir beschrieben je nach Lenkbewegung auftrat, als ich durch extrem massiven Rollsplitt gefahren bin (dabei waren das nur wenige hundert Meter). Offenbar hatte sich da ein Steinchen irgendwo zwischengeklemmt.

Bin dann zeitnah bei ATU rangefahren, und die haben den Wagen auf die Hebebühne genommen und von unten mal die Vorderräder in alle Richtungen gedreht (auch lenkungsmäßig) und bewegt. Anschließend war das Geräusch wieder weg. Anscheinend hat sich das Steinchen dabei gelöst.

Diese Rollsplittstraße meide ich seitdem. Die von der Stadt kippen da immer Massen an Rollsplit drauf, weil da so viele LKW langfahren (Industriegebiet) und sie dadurch den Asphalt schonen wollen. Inwiefern Rollsplitt an dieser Stelle helfen kann ist mir zwar nicht klar, aber irgendwas müssen die sich ja dabei denken.

Jedenfalls kann dieses Schleifen offenbar auch durch einen Fremdkörper verursacht werden.

am 30. August 2011 um 10:04

War grad eben in unseren Dorf zur Hauptuntersuchung (Küs) und dort stellte eine Schleifende Betriebsbremse hinten (löst nicht links)

ein Mangel der zu beseitigen ist dar.

Und das dazu keine weitergehenden "Überhitzungsschäden" entstehen konnten ist auch eine genaue Erklärung wert?

S.Clu

Zitat:

Original geschrieben von birdpunisher

Hallo,

da ich leider nichts konkretes zu meinem Problem gefunden hab (habe wirklich viel gelesen), nur so ungefähr passendes, probier ichs mal mit einem extra Thema:

Und noch was: Kriegt man mit diesem Makel das Pickerl? (österr. Äquivalent zum TÜV)

Vielen Dank und schönen Abend :)

am 30. August 2011 um 12:56

Neuen Bremssattel rein. Das Theater bekommt man sonst nicht vom Hals. Hatte meinen zerlegt, nach halben Jahr das gleiche Theater wieder. Nützt nichts...deren Lebensdauer ist halt begrenzt,Schuld ist der bekloppte Handbremsen-Mechanismus, der nicht richtig ausgereift ist, irgendwann funktioniert die ganze Geschichte nicht mehr richtig.(etwa 10 Jahre)

am 30. August 2011 um 14:42

Und das dazu keine weitergehenden "Überhitzungsschäden" entstehen konnten ist auch eine genaue Erklärung wert?

S.Clu

Zitat:

Original geschrieben von panzer68

Neuen Bremssattel rein. Das Theater bekommt man sonst nicht vom Hals. Hatte meinen zerlegt, nach halben Jahr das gleiche Theater wieder. Nützt nichts...deren Lebensdauer ist halt begrenzt,Schuld ist der bekloppte Handbremsen-Mechanismus, der nicht richtig ausgereift ist, irgendwann funktioniert die ganze Geschichte nicht mehr richtig.(etwa 10 Jahre)

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