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Hochdruckpumpe Mercedes CDI

Themenstarteram 14. Oktober 2007 um 18:28

Hallo aktuell ist bei mir die Hochdruckpumpe sehr sehr sehr leck - sofern ich die Karre zum Laufen bring - tropfs (Wenn mein Sprinter Übers Wochenende steht max 1 bis 2 Min ? )

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23 Antworten

dann wird die hochdruckpumpe wohl undicht sein. das heißt eine neue hochdruckpumpe.

Und warum nicht abdichten?

Was leckt den da raus Sprit oder Öl?

Und vor allen Dingen wo leckt es raus. Die Leitungen sind doch alle einzeln zu tauschen.

Ansonsten sind bei Bosch viele Dichtungen auch einzeln zu bekommen.

Bei MB allerdings nicht die tauschen nur.

hey, gibt von bosch oder dilphi pumpendichtsätze, kstenpunkt ca. 50euro

das zerlegen fordert sehr viel sorgfalt!! Die pumpe ist sehr empfindlich(filigran)! Besser wärs du kaufst dir ne neue. Die gibt es als tauschteil!!

ich hatte genau das selbe problem bei meinem 311cdi, die dinger von bosch sind einfach nicht langlebig genug.

Zum Glück hatte ich Garantie auf die Teile

Hallo Kutis Brown,

 

Habe Eure Beiträge hier aufmerksam gelesen, :cool:

fahre (oder besser - repariere grade ;-) einen V220cdi Bj 9/2001,

also ein 638, Wagen hat 112 000 runter,

lief bisher wie eine Biene.

plötzlich geht Motor beim Gasgeben/überholen bei 125 km/h komplett aus!

EDC-Störung leuchtet.

uff!

keine Lenkhilfe mehr...:mad:

ging aber wieder zu starten.

Fehler trat immer bei großer Lastanforderung auf,

egal ob bei 60 oder 120 km/h,

im Leerlauf dreht er munter bis 4000 ohne Mucken.

Fehlerauslesung ergab: Code 1187 Raildrucküberwachung

eine Woche später lief der Motor nach einer fahrt unrund, schüttelte etwa,

1 Zylinder ohne Sprit ?

Ging danach (noch warm nicht mehr an)

erst kalt ließ er sich starten, fuhr dann 10 km ordentlich,

nach Hochdrehen an der Ampel (Test Leerlauf bis 4000) fing er wieder an zu schütteln.

Kam noch bis in die Garage.

Habe die 4 Injektoren ausgebaut, zerlegt und gereinigt, alle 6 Öffnungen frei,

und genau in gleicher Reihenfolge wieder eingebaut.

jedoch- Motor startet selbst nach 20 langen Startversuchen nicht mehr.

Heute: alle Bauteile abgebaut und überprüft, gereinigt, und wieder eingebaut.

Von Sensoren bis zum Hochdruckpumpe. alles.

Die Pumpen sind sehr solige gebaut, alles Bosch, einfach perfekt, da kann fast nix kaputt gehen, höchstens altern oder verdrecken.

Ebenso die Injektoren, da können nur die Düsen vorn vergammeln.

Ich bin jetzt eigentlich ratlos, warum der Motor nicht startet.

Motor läuft nur mit Spray an den Lufteinlässen. ohne Spray - Ruhe.

es ist nix undicht, alles penibel sauber eingebaut, aber die Injektoren geben dem Motor keinen Diesel.

Die Impulse an den Steckern gibt es je Startvorgang nur 1x, für ein erstes vorsichtiges Husten ist Einspritzung erfolgt.

Meine Theorie: das Steuergerät bekommt zu geringen Raildruck gemeldet und steuert daher die Injektorspulen nicht an, das gibt dann die Düsennadeln nicht frei, die durch den Raildruck geöffnet werden müßten. :confused:

Das kann aber komplett falsch sein, ich kenne mich mit dem Motor überhaupt nicht aus.

Es gibt einige Infos im Web, aber ob ich die richtig anwende...

Eine bessere Idee wäre sehr willkommen.

Ich hatte die Injektoren auch erst willkürlich eingebaut,

habe das aber dann geändert auf die ursprüngliche Reihenfolge (hatte diese mit Zahlen markiert),

denn im Web stand -Injektoren sind im Steuerteil zugeordnet (wg. der Tolereanz), das schien logisch.

Wenn ich die Karre nicht selbst zum Laufen bekomme, drohen mir Kosten eines Abschleppunternehmers mit Hänger und die Werkstatt, die mich wohl ausnimmt wie eine Weihnachtsgans...

Beste Grüße aus Berlin vom V-Lektriker ;):confused:

 

 

Hallo,

warum hast Du, obwohl du Dich nicht auskennst, die Injektoren zerlegt??

Das zerlegen und reinigen der Injektoren macht nur Bosch direkt.

So wie ich die Sache analysiere hast Du ein Injektorproblem (innere Undichtigkeit) oder an dem Rildruckregelventil ist der Dichtring durch.

Lasse am besten mal Leute dran schrauben die Ahnung haben.

Gruß

Chris

Hallo V- Lektriker,

 

womit hast du den Fehler ausgelesen? Bosch Tester oder StarDiagnose?

 

Hast du die Leckmenge der Injektoren gemessen? Ich vermute das entweder ein Injektor oder die Dichtringe am Raildruckregelventil defekt sind. Es hört sich sehr stark nach Injektor an, da wenn die Dichtringe def. sein sollten, der Motor nicht ausgeht.

 

Edit: da war Chris schneller :cool:

Wenn die Dichtringe defekt sind geht der Motor aus und springt nicht mehr an, denn wenn die Dichtringe durch sind dann geht der Raildruck flötn......

Ok, ich meinte mit "nicht ausgeht", während der Fahrt. :cool: Sollte mich vielleicht etwas besser ausdrücken.

 

So kaputte Dichtungen das der Motor von alleine ausgeht habe ich noch nicht gehabt, das heißt nicht das es das nicht gibt.

Solche Fälle habe ich schon zu genüge im Notdienst gehabt.

Bisher hatte ich den Fall das der Motor ausging bei defekten Dichtringen noch nicht. Das waren entweder die Injektoren oder deren Stecker oder Kabel.

 

@V-Lektriker: wenn der Motor nicht startet können entweder die Dichtringe am Raildruckregelventil defekt sein oder ein oder mehrere Injektoren. Leckmenge ist schnell gemessen und der Fehler eingegrenzt.

upps ! so viele Beiträge schon. ging ja schnell...

also Dichtringe sind nicht im Eimer, es ist alles dicht.

Völlig unbeleckt bin ich in Sachen Auto nicht, mache seit 20 jahren alles selbst am Auto.

Als Handwerksmeister Elektro und BauSchlosser sollte ich einige Kenntnisse haben,

jedoch so ein cdi ist schon ein Kunstwerk.

Fehler Ausgelesen beim Boschdienst mit deren Software. welche- keine Ahnung.

da müßte ich anrufen.

Die Dichtringe des Regelventils grün und hellgrau sahen gut aus,

der Wid. der Spule ist 2,5 Ohm,

beim Anlegen von 12 passiert nix, die Nadelspitze innen bewegt sich auch beim Druck mit Kupferdraht nicht nach hinten.

Habe gelesen, daß ein Injektor mit 80V für 300 ms angesteuert wird,

demzufolge müßte ein Transverter an Board sein.

Wird das Regelventil dann auch mit 80V gesteuert?

Wie kann man das sonst prüfen?

 

Leckmengen habe ich mit eingesteckten klaren Schläuchen innen 4 mm gestestet.

bei allen 4 Injektoren stieg der Pegel rel. gleichmäßig auf 50cm Höhe in ca 30 sek. im Leerlauf.

das heißt jetzt was?

inzwischen sind die Düsen aber gereinigt.

Ein Injektor geht augenschinlich nicht "kaputt", diese Edelstahlteile innen sind verblüffend solide gebaut. ich habe ein Bild vom Innnenleben gemacht.

 

nicht nur Bosch sondern diverse Einzelfirmen zerlegen Injektoren und regenerieren sie.

keine Zauberei, die nur Bosch könnte.

Warum ich sie zerlegt habe? Neugier und der Wille, selbst drauf zu kommen, warum der Motor schüttelt.

Habe vorher bei MB in der Werksatt zugeschaut, wie sie das machen, auch mit den Meßbechern.

Ich würde ja gern Leute ran lassen, die mehr Ahnung haben, leider kam bisher noch keiner her.

Das Auto fährt ja nicht. Und Werkstätten mit "Ahnung-Leuten" sind schweineteuer, da wird ein Aufenthalt schnell teurer als das ganze Auto selbst.

Als Folge dieser verständlichen Sparsamkeit hat sich wohl auch dieses Forum hier entwickelt ;-)

bis später? Grüße für einen sonnigen Montag seien versendet.

VL

 

 

 

 

Bild vom Injektor

08-28-09-1914
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