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HP 500 gebremst auf 100 Km/h Zulassung
Halo,
ich bin neu hier und habe auch schon die Suche gebraucht aber nicht das richtige gefunden.
Also wie oben schon geschrieben habe ich den DDR Anhänger HP 500 gebremst für m ein Polo 6N
Laut der Umrechnung darf ich den Anhänger auch auf 100 km/h zulassen aber mein Problem ist, was muß ich alles umbauen um eine 100 Zulassung zu bekommen.
Die Reifen müssen neu, das weiß ich jetzt schon Der Anhänger hat eine Trabbi Achse mit normalen Feder aber keine Stoßdämpfer so wie ich das sehe und die Kupplung ist auch noch die alte von damals
Muß ich Stoßdämpfer und ein anderes AHKMaul einbauen oder nicht, und was muß ich noch ändern????
Habe mal ein paar Bilder hinzugefügt
PS: gerade gesehen das er doch Stoßdämpfer hat
Beste Antwort im Thema
Moin Moin !
Zitat:
warum willst du dir das antun?
Man darf nur auf Autobahnen und ähnlich ausgebauten 100 fahren.
Die notwendigen Stützlast bekommst Du nie hin.
Wenn Du nach Tacho 100 fährst habe ich noch von keinem gehört, der da angehalten wurde.
Der TE hat nach keiner Risikoeinschätzung für das Übertreten von Verkehrsregeln gefragt.
Was ausserdem soll er bei der Stützlast nicht hinbekommen ?
Das Problem ist ein ganz anderes : Es wird schwierig bis unmöglich sein ,den Nachweis zu führen ,dass der Anhänger für 100 km/h geeignet ist. Die Achse stammt mitnichten vom Trabant.
MfG Volker
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15 Antworten
Hier wird dir geholfen.
Hallo,
warum willst du dir das antun?
Man darf nur auf Autobahnen und ähnlich ausgebauten 100 fahren.
Die notwendigen Stützlast bekommst Du nie hin.
Wenn Du nach Tacho 100 fährst habe ich noch von keinem gehört, der da angehalten wurde.
Das kostet nur Geld und Aufwand...
Grüße
Thorsten
Moin Moin !
Zitat:
warum willst du dir das antun?
Man darf nur auf Autobahnen und ähnlich ausgebauten 100 fahren.
Die notwendigen Stützlast bekommst Du nie hin.
Wenn Du nach Tacho 100 fährst habe ich noch von keinem gehört, der da angehalten wurde.
Der TE hat nach keiner Risikoeinschätzung für das Übertreten von Verkehrsregeln gefragt.
Was ausserdem soll er bei der Stützlast nicht hinbekommen ?
Das Problem ist ein ganz anderes : Es wird schwierig bis unmöglich sein ,den Nachweis zu führen ,dass der Anhänger für 100 km/h geeignet ist. Die Achse stammt mitnichten vom Trabant.
MfG Volker
Hi,
ist das nicht so ein industriell gefertigter DDR-Standardanhänger wie der hier
http://www.my-car.info/photogallery/HP501/HP501_2.jpg
?
Grüße
Zitat:
@schreyhalz schrieb am 30. Dezember 2016 um 11:16:32 Uhr:
Moin Moin !
Das Problem ist ein ganz anderes : Es wird schwierig bis unmöglich sein ,den Nachweis zu führen ,dass der Anhänger für 100 km/h geeignet ist. Die Achse stammt mitnichten vom Trabant.
MfG Volker
Hi,
nein - wenn man weiß, wo man schauen muß, sollte der Nachweis kein Problem sein. Laut Anhang hat der Anhänger keine Geschwindigkeitsbeschränkung und Vmax ist 130 km/h (wegen Reifen).
Wenn die Kupplung kein Spiel hat, brauchst Du auch keine neue.
Grüße
Moin Moin !
Zitat:
Hi,
nein - wenn man weiß, wo man schauen muß, sollte der Nachweis kein Problem sein. Laut Anhang hat der Anhänger keine Geschwindigkeitsbeschränkung und Vmax ist 130 km/h (wegen Reifen).
Anhänger aus der BRD haben auch keine Geschwindigkeitsbegrenzung eingetragen ,wenn sie bauartbedingt nur 80 km/h fahren dürfen und vor 1990 zugelassen wurden. Kann mir nicht denken ,dass das in der DDR anders gehandhabt wurde.
Erst mit EZ 1.1.1990 ist in der StVZO vorgeschrieben ,dass ein Anhänger mindestens für 100 km/h geeignet sein musss, andernfalls ist er zu kennzeichnen. Bei älteren Anhängern ist es durchaus möglich , auf den Typschildern der Achsen eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h zu finden , aber es gibt keinen Eintrag in den Papieren.
MfG Volker
Hi,
wenn der Anhänger auf 80 km/h begrenzt war, wurde das explizit vermerkt, siehe Anlage (den gleichen Anhänger gab es später auch ohne Geschwindigkeitsbegrenzung).
Es gab einige Lastanhänger, die auf 80 km/h begrenzt waren. Die hatten dann auch ein 80 km/h-Schild (siehe zweite Anlage - den HP400 gab es demnach mit und ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, Grund waren die Reifen).
Ebenso gab es Anhänger mit Beschränkung auf 60 km/h.
DDR-Anhänger wurden durchaus in Länder exportiert, die höhere Dauergeschwindigkeiten zulassen (wie z.B. Frankreich). Von daher hat man das offensichtlich eindeutiger geregelt, als es in der BRD der Fall war.
Grüße
Irgendwie ist der erste Anhang aus dem vorigen Posting verlorengegangen.
Anbei noch ein HP500, der nun wirklich wegen der Achse auf 80 km/h begrenzt ist.
Grüße
Es scheint immer nur ein Anhang mitzukommen. Hier der vorhin erwähnte HP500 mit 80 km/h.
Was ich noch erwähnen möchte: Es gab auch Anhänger mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h wegen Achse, so der Intercamp HP800. Als HP700 hatte er keine Begrenzung.
Grüße
@steph0211 Du brauchst nicht nur zur Abnahme neue Reifen, sondern auch alle 6 Jahre neue. Da solltest Du Dir im klaren sein.
Zitat:
@kat2 schrieb am 30. Dezember 2016 um 19:39:34 Uhr:
Zitat:
@schreyhalz schrieb am 30. Dezember 2016 um 11:16:32 Uhr:
Moin Moin !
Das Problem ist ein ganz anderes : Es wird schwierig bis unmöglich sein ,den Nachweis zu führen ,daß der Anhänger für 100 km/h geeignet ist. Die Achse stammt mitnichten vom Trabant.
MfG Volker
[/quote
Hi,
nein - wenn man weiß, wo man schauen muß, sollte der Nachweis kein Problem sein. Laut Anhang hat der Anhänger keine Geschwindigkeitsbeschränkung und Vmax ist 130 km/h (wegen Reifen).
Wenn die Kupplung kein Spiel hat, brauchst Du auch keine neue.
Grüße
Also der Anhänger ist eindeutig der in diesem Beitrag erwähnt wurde, er hat wie gesagt eine Auflaufbremse und ist ein HP 500
In den Papieren habe ich jetzt noch nicht geschaut, weil der KFZ Brief Teil II unten im Auto liegt.
Also ich weiß von DDR Wohnwagen die das gleiche Fahrgestell haben das sie eine 100 Zulassung bekommen haben.
Aber Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen WW und Anhänger 
Da ich auch nur einen kleinen Polo habe und oft weiter weg fahre um was zu transportieren wäre es nicht schlecht die 100 Zulassung zu bekommen.
Darum ja auch mein Gedanke und mit dem Reifen weiß ich schon das sie alle 6 Jahre getauscht werden müssen.
Dieses ist aber kein Problem für mich denn so teuer sind die Reifen auch wieder nicht
Vielen Dank für eure Antworten und die noch kommen werden, hat mir schon mal sehr geholfen
Moin Moin !
Zitat:
Von daher hat man das offensichtlich eindeutiger geregelt, als es in der BRD der Fall war.
Da bin ich echt platt ! danke für die Aufklärung !
MfG Volker
Allen ein schönes 2017 !
gutes neues jahr
In den Papieren habe ich jetzt noch nicht geschaut, weil der KFZ Brief Teil II unten im Auto liegt.
aaaber seid themenerstellung hast du nicht die möglichkeit gehabt,zum auto zu gehen??
mit den hier gelieferten infos inkl der datei-anhänge
wäre das normal schon erledigt
und neue reifen brauchst du nicht zwingend alle 6 jahre
du darfst dann halt die 100er nicht nutzen
und das beste wäre ein gespräch mit dem inginör,der das abnehmen soll/muß
Gesundes Neues ! :-)
Also ich bin auch ein 100 kmh fahrer mit hänger .....ich hatte erst einen Anhänger bis 750 kg ohne bremse......den hat der Tüv ohne Veränderung mit 100 kmh eingetragen .....das Teil wurde nur in den Papieren abgelastet.....( glaube das gesamtgewicht durfte nur noch 500 kg betragen)
Meinen Jetzigen mit Auflaufbremse hatte ich neu mit Stoßdämpfern gekauft.....
Soweit ich mich erinnere ist das Vorraussetzung für eine 100 kmh zulassung!
Er müsste ja auch mehr als 750 kg laden können oder?
Sonst bräuchte er ja Die Bremse nicht!
Wenn Du sagst du fährst mit nem Polo vorran .....wirst du wohl nicht so viel drauf haben oder?
Vielleicht ist hier auch eine Ablastung der Schlüssel zum erfolg? ( Reifen müssen wie schon erwähnt mindestens 120 kmh schaffen)
Ich bin damals zur Dekra gefahren mit dem Hänger ohne Bremse....und habe einfach nachgefragt wie das funktionieren könnte!
Die haben das mit dem Ablasten dann Direkt gemacht und das Ding war in ner Halben stunde erledigt!
( Reifen waren schon Die Passenden drauf)
Aber bei Lasten über 750 KG ohne Stoßdämpfer und Passende Reifen....( wurde mir gesagt) keine 100 kmh zulassung möglich!
Gruß Matze