- Startseite
- Forum
- Motorrad
- Biker-Treff
- Husqvarna TE 610
Husqvarna TE 610
hallo,
ich wollt mal fragen ob mir jemand was im allgemeinen zu diesem moped sagen kann.
-leistung
-wartung
-zuverlässigkeit
-supermoto?
da diese ja ganz günstig zu haben sind, hätte vor diese dann zur supermoto umzubauen.
oder doch lieber auf ne ktm 620 supermoto sparen.
mfg thor
Ähnliche Themen
11 Antworten
Ich find der Fahrspass rechtfertigt den höheren
Warungsaufwand....
Husky
is halt n Kleinserien Moppet und da ist meistens der
Kunde auch der Testfahrer... aber cool sind die Teile
allemal, is halt bei gebrauchten immer auch n bisschen
was an Glück dabei!
Sumo Umbau kann aber unter Umständen schnell
teurer werden als ne bereits gemachte!
aber der Weg den du einschlägst ist auf jeden
Fall schonmal der richtige!!! ob KTM oder Husky
egal hauptsache 1 Pott!!!!
hehe 
ja is schon nen spezieller sound
vorallem reizt mich bei den kisten die kurze übersetzung,
schnellfahren kann ja jeder.
die 640er ktm is natürlich nen kracher.
wünsch dir lange spass daran.
mfg thor
ich fahr so eine und muss sagen für kleine verwinkelte Gassen und extrem kurvenreiche Strecken (wo Supersportler gar nicht richtig gas geben können) is die 610er einfach genial. Macht einen höllen Spaß!! Neben dem Spaß macht sie auch einen VIEL BESSEREN Sound als KTM ect. Man sollte allerdings aufpassen wo man öfter langfährt. Rentner sind da empfindlich.
Ölpumpe solltst du schon haben. Ich zB hab keine (Baujahr vor 98). Da gibt es die Faustregel im 6ten Gang nur so lange vollgas wie man die Luft anhalten kann. Es ist einfach kein Geschwindgkeits Motorrad. Mit dem Normalen Tank solltest du ne Tankstelle in der nähe haben. (10L Inhalt 10L Verbrauch) Ich will ehrlich sein, man hat schon auch nachteile wie die Händler, die gibts nicht überall. Falls du kenen E-Starter hast wie ich, hast du die erste Zeit gut damit zu tun, zu lernen wie du die Kiste antrittst. Was die Zuverlässigkeit angeht, hat sie mich in den fast schon 4 Jahren noch nie im Stich gelassen. Keine Reperaturen, Keine. Wartungen allerdings einige. Die Husky hat gerne Frisches Öl. (bloß kein Teilsyntetik) lieber Mineralisch.
Auf jeden fall steht in der Betriebsanleitung: "das Öl ist nach jedem Rennen zu wechseln" Was auch das wahre dasein der Huskys zeigt. Wenn du aber alle 500 km wechselst dann mag sie dich. du wirst ja auch keine profirennen fahren. Was die Reifen angeht, ich fahre "geländefähige Strassenreifen" (sieht hald sch... aus) Die ersten Stollenreifen waren so schnell weg, das lohnt sich nicht. Die Felgen für Supermoto waren mir bis jetz zu teuer.
Mit der Power siehts gut aus, der erste Gang is wirklich nur zum losfahren da. wenn du da den Gasanschlag mit beiden Rädern am Boden erreichst, hast du schon ne gur ruhige hand. Wheelys sind bis im dritten wers gut kann auch im vierten gang möglich. sie zieht sauber durch. Die PS-Angaben in den Papieren sind meist untertrieben um irgend welche regeln zu erfüllen. Lass dir bei der Probefahrt Zeit!!! Wenn du noch keine Geländemaschine in dem Kaliber gefahren bist, ist es anfangs sehr riskant. Ich hab ein einziges mal jemanden fahren lassen der eigentlich auf seiner Supersportler mehr Power hat. Aber wie gesagt, der erste gang warf ihn schon nach nicht ein mal 10 sec ab.
alles in allem so eine Husky is sehr unvernünftig, allerdings, wenn man sich (so wie ich) vom ersten augenblick an in das teil verliebt hat, dann wirst du SEHR viel Spaß mit dem Teil haben. Lange touren oder gar in den Urlaub fahren würd ich aber mit ihr nicht.
Der Sound , die Optik, der Name, die Marke, ... eine Husky ist was Besoneres!!! da kommt ne "Volks"-KTM nicht hin.
ne kommt ne Volks-KTM nicht hin... weil die nämlich
vor 10-15 Jahren schon da war...
...wenn man aber noch krasser sein will braucht man
ne Husaberg...
...und werd die härte ist fäher Vertemati und der
MoppetGott kauft sich ne TM-Racing...
...aber grundsätzlich gilt, der schnellste ist immer der
der noch ne Schippe Gas drauflegt!!!
maico soll das krasseste sein, hab ich mal gelesen.
aber haben will ich son teil nicht, einfach zu brutal und nicht nutzbar die leistung für mich.
gibts auch keine strassenzulassung so pervers soll das ding sein, irgendwas mit 90 ps ZWEITAKT-Motor auf 110 kg.
schade das man nich so ne flut an supermoto angeboten hat, wie bei anderen moppeds, naked etc.
mfg
jo die Maico geht garnicht..... hatte auch mal eine, war aber
ne älter 250er datt reichte schon...!
Die 500 Maico 2-Takter hat lass mich lügen Orginal 67 PS!
Hab aber auch schon von Berserker-ähnlichen, jenseits der 100ps sich bewegenden, Höllen-Maicos gehört!
Husaberg hatte ich auch schon! Die 2002er 650 Enduro!
Reine Bergs gibts ab 2004 eh nimma! Das sind dann KTM´s
Oh ja, Husaberg. Die schönere und bessere KTM..
Zur 610er:
Ich bin in meiner gesamten Motocross-"Karriere" nur Husqvarna gefahren und u. a. auch ne 610er. Ich bin total begeistert von Huskys. Gehören ohne Zweifel zu den besten Moppeds. Das Fahrwerk ist bei einer Husqvarna auf jeden Fall 1. Wahl.
Es gibt bei den 610er einen Unterschied zwischen den TE 610 und den TE 610 E. Die mit dem "E" haben einen E-Starter, eine Ölpumpe, einen echten Ölfilter (nicht nur ein Sieb) und haben nur 46 PS anstatt 56 und bringen einige Kilos mehr auf der Waage. So eine mit dem "E" würde ich behaupten, ist ziemlich zuverlässig, aber es geht halt ein bisschen Leistung ab. Wenn du die ohne E-Starter nimmst, dann hast du eine tolle Leistung, aber du musst erst mal lernen sie anzukicken, und sie wird wohl nicht ganz so lange laufen.
Ab Bj. 99 oder 2000 haben dann alle eine Ölpumpe, wobei die ohne E-Starter bei weitem noch nicht so eine gute Ölpumpe haben, weil das doch noch die Wettbewerbsmodelle sind, und auf Gewicht geschaut wurde. So ein Wettbewerbsmodell geht allerdings wie Sau (schafft locker 180km/h, weiß ich aus Erfahrung, hatte ja auch mal eine), aber ist halt ein bisschen anfälliger als die "E"-Modelle.
Ich hatte damals ein Modell 97 ohne Ölpumpe. Nachdem ich sie gekauft hatte, war nach ca. 2 Monaten der Motor kaputt (1200,-€ Schaden) und da es eine Enduro war, fuhr ich damit auf der Straße, und habe dabei feststellen müssen, dass eine Enduro nicht für die Straße geschaffen ist, und weder Dauervollgas, noch gleichmäßiges dahinfahren (wegen der fehlenden Pumpe) mag, und so schaffte ich das Kunststück, den Motor innerhalb des selben Jahres, so gegen Herbst ein weiters Mal zu zerstören, was der Punkt war, wieder auf 2-Takter zu wechseln, da die wohl eher zu meinem Fahrstil passen.
Zum Reiferverschleiß: Zu der Zeit, wo ich öfter am Sonntagnachmittag Ausflüge auf der Straße unternommen hab, bin ich mit einem Hinterreifen so ca. 500 KM gekommen. Manchmal auch noch ein bisschen weniger.
daher rat ich Dir ja auch zur 640er ... die kann das alles, meine
hat mit ein wehnig tuning ca 60 PS aber schon serienmäßig
60 NM Drehmoment... das vergleich mal mit ner Husky, die
kommt da ned rann!
Also mit ein bisschen Tuning hol ich aus ner Husky auch sehr viel raus. Und von den 60 NM Drehmoment dürfte sie auch nicht weit weg sein. Und du darfst nicht vergessen, dass die 640er 625 Kubik hat, und die 610er nur 570 Kubik. Ab 2001 hießen sie ja dann deshalb auch 570er.
Letzlich ist es eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks. Ich bin halt aus dem Grund immer Husky gefahren, weil es gute Moppeds sind, und vor allem sind sie halt sehr selten. Und Orange fährt ja fast jeder.
Ja Husky is saugeil keine Frage! aber ich ab mich eben
aus Zuverlässigkeitsgründen für die Kati entschieden
...nun und auch aus überzeugung...
...und vom Image einer f650 sind wir immer noch
meinlenweit entfernt... und solange die in der
Motorrad immmer auf den unteren Plätzen landen
könne die so schlecht nicht sein!