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Hyundai i20 Rost !!
Hi Leute,
es dreht sich um eine TOP GEPFLEGTEN Hyundai i20, der gerade mal etwas über ein Jahr alt ist und seit einigen Monaten sogar ständig in der Garage steht. Er wird oft gewaschen und gewachst, wirklich eben sehr gut gepflegt.
Nun gibt es folgende Probleme. An der Heckklappe haben sich ein paar Rostpickel gebildet. Hat das hier noch jemand?
Und desweiteren, meiner Meinung nach ein Herstellerfehler:
Zwischen Unterseite der Heckscheibe und Heckklappe gibt es ja eine Sicke, also ein Schlitz rundherum.
Hier kann sich problemlos Wasser, Dreck, etc. sammeln. Reinigung, selbst mit Q-Tipps, etc. ist kaum möglich. In der Sicke sammelt sich folglich mittlerweile Rost. Hat das Problem auch jemand von euch? Ist das was bekannt?
Gruß,
Silencer
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27 Antworten
Das Problem ist wohl bekannt, zumindest im anderen Hyundai Forum (also nicht hier bei MT) wurde schon davon berichtet. Da Hyundai ja glücklicherweise 3 Jahre Garantie gibt, ist wohl der erste Weg zum Hyundai Händler. Ggf. kann der das auch wegpolieren, da es sich vll auch nur um Flugrost handelt.
Wird auf Hyundai-Kosten problemlos lackiert und dann ist es gut! War bei meiner Frau das Selbe.
Bin ich mal gespannt.. Anfangs hieß es Flugrost, dann hieß es da ist doch nichts und mittlerweile blüht es so richtig...
Hallo,
so hier schonmal etwas vom rost ...
Rost Bild 1
Rost Bild 2
Rost Bild 3
Ein Hyundai Vertragshändler erklärte vorhin telefonisch, dass er sich um dieses Auto definitiv nicht kümmern wird.
Habt Ihr auch Rostprobleme? Sendet uns bitte mit kurzer Beschreibung eure Probleme inkl. Foto(s)
ROSTSCHÄDEN ?
ALLE Einsendungen werden streng vertraulich bearbeitet. Es werden KEINE Informationen Dritten zugänglich gemacht und dienen der eigenen Archivierung und weiteren Vorgehensweise.
Warum will er sich nicht drum kümmern, das ist seine Aufgabe, dazu ist er Händler. Deine Ansprüche sind def. berechtigte Garantieansprüche die auch komplett von Hyundai getragen werden (eigene Erfahrung). Was hat er gegen dich oder dein Auto?
Na wenn ich das wüsste.. Es sind bisher problemlos einige Reklamationen gelaufen. Motor hatte einen Totalschaden, Wagenheber defekt, mehrere Lackfehler. Alles auf Garantie gemacht.
Und nun die kurze Aussage, dass er nichts mehr an dem Wagen machen wird. Naja, scheinbar verdient er sehr gut, wobei ich anderes vermute.
Wollten sogar noch einen neuen Wagen (IX35) dort kaufen und einen anderen für über 1.000 € reparieren lassen (Unfallschaden an einem Hyundai Atos). Nun wird da sicher kein Auto mehr gekauft und der andere Wagen wird bei der Konkurrenz repariert. Ebenso die Rostproblematik darf dann nun ein anderer Hyundai Händler übernehmen.
Ach.... Ich hätte da noch eine Frage.. Laut Auskunft soll man die Heckklappe nur ganz leicht und vorsichtig schließen. Hyundai hat angeblich derart große Toleranzen, dass es hier normal sein soll, dass der Lack über der Rückleuchte abplatzt, wenn man die Klappe zu fest "zuschlägt". Zum weiteren Verständnis: Die Hecklappe wurde von einer 1,55m großen Frau mit etwa 50kg Gewicht "zugeschlagen"
Nein das hat nichts mit Toleranzen oder zu großer Kraft zu tun. Das war nur bei einigen der ersten so. Da war der Lack an den Ecken einfach zu dick ("Lacknasen") und die sind dann abgeplazt.
Hmm.. Na irgendwie hatte ich wohl einen äußerst kompetenten Händler ^^
Und Lackfehler hat der wohl so einige gehabt... Hatten bisher tolle Abenteuer mit dem Wagen gehabt...
Ich fass dann mal zusammen...
- Mehrere Lackfehler (auf Garantie neu lackiert)
- Abplatzer über der Heckleuchte durch die Heckklappe (auf Garantie einmal lackiert, nun weigert sich Hyundai und der Außendienst sagt eine 50kg schwere Frau würde den Wagen zu fest zuschlagen. Da sei es doch völlig normal, dass da was kaputt geht. Die Spaltmaße seien bei Hyundai eben nicht völlig exakt, da könnte man sich aber auch gleich einen Maybach kaufen und auch da wären alle Spaltmaße nicht so 100%ig)
- Defekter Wagenheber (Beim Reifenwechsel krachte der Wagen plötzlich runter -> Wagenheber verkantet. Auf Garantie ausgetauscht , musste mehrere Wochen warten und uns ständig beschweren. Das dadurch viel mehr hätte passieren können, interessiert keinen)
- Motor Totalschaden (Kolben war gebrochen. Lt. Autohaus ein Materialfehler am Kolben. Und das bei 140 km/h auf der Autobahn! Plötzlich auf der linken Spur beim Überholen eines LKW Motor aus. Tolle Sache)
- Rost an der Heckklappe (Haben kleine Rostpunkte frühzeitig bemängelt. Lt. Autohaus und Außendienst sei es Flugrost oder eben chemikalische Rückstände aus der Luft. Kein tieferer Rost. Fazit: Teure Lackaufbereitung für 200 € auf eigene Kosten. Wenige Monate später nun rostet die Heckklappe so richtig.)
- Stahlfelgen Rückrufaktion (War unser Modell zum Glück ANGEBLICH nicht von betroffen)
- Garantieanmeldung zum Mobilitäs Service (Vom Autohaus einfach verweigert. Hat uns absichtlich nicht angemeldet, trotz Zusage! Mussten wir dann selbst erledigen.)
- Staubeinschlüsse im Lack (Beim Aufbereiter wurden wir bereits auf diese Einschlüsse welche durch absolut mangelhaftes Lackieren entstehen aufmerksam gemacht)
- Diverse Lackunschönheiten (Große Laufnasen in den Türen, etc.)
- Ein Autohaus, dass nun sagt "Ich weiss auch garnicht ob ich EU Autos überhaupt hier haben will" und "An diesem Auto werde ich definitiv nichts mehr machen" (Hyundai scheint dies auch nicht zu interessieren "Dann müssen wir halt ein anderes Autohaus versuchen")
- Und zu diesem Autohaus muss ich nun sagen: Die haben IMMER Trinkgeld bekommen und die Leihwagen frisch aus der Waschstraße zurück. Aber die sind ihr Geld nicht Wert. Ich habe das Gefühl, dass die der Insolvenz ins Auge sehen. Wäre ja nicht das erste Mal.
- Nachgerüstete Seitenmarkierungsleuchten durch das Autohaus (Wenige Tage nach Installation war die erste defekt und musste reklamiert werden. Mind. eine ist völlig undicht und Wasser ist drin.)
... und das ist garantiert noch nicht alles. Resumeè nach rund einem Jahr Hyundai i20. Natürlich kann es mal Montagsautos geben (leider), aber dann kommt es auf den Kundenservice an. Und dieser ist m.E. unglaublich schlecht. Da liebe ich Mazda & Co. Dort hatte ich bislang NIE Probleme. Zumindest wenn man den richtigen Händler hat. Vorher war ich bei einem Händler der mich im Bremsenwechsel beschissen hat, die Klimaanlage nach 3maligen Versuchen nicht reaprieren und ein Schleifen der Kupplung nicht beheben konnte. Aber der Laden ist auch mittlerweile insolvent. Kein Wunder.
Nun.. Da frage ich nun in die Runde :
Mal im Ernst was soll ich da von der Marke "Hyundai" halten ???
Zu erst zu Deinem Rostproblem, die Heckklappe könnte ja auch nicht sachgemäß abgedichtet worden sein, so wie das auf den Bildern aussieht.
Ein Austausch wäre ja auch nicht das teuerste.
Ist es Dir bekannt das es bei anderen Herstellern wie besonders bei Mazda oder z.B auch Mercedes, viel massivere Rostproblem gibt.
Besonders an den Radläufen, Motorraum, Heckklappen, Unterboden, Schwellern.
Besonders betroffen:
Mercedes A, B, C, E, Vito-Klasse.
Mazda besonders die 3 er und 6 er Reihe.
Das dazu auch bei sehr jungen Fahrzeuge von nur zwei Jahren.
Beim Händler gebe ich Dir recht, da gibt es aber bei allen Automarken gravierende Unterscheide.
Ich bin mit meinem Hyundai i 20 hoch zufrieden, zumindest bis jetzt, ist alles bestens.
Meiner ist erst 8 Monate alt, hat erst 13.500km drauf.
Mein erster Kundendienst steht erst noch an, sollte ich mit dem ausgewählten Händler Probleme haben, werde ich Ihn sofort wechseln.
Vielleicht helfen da auch Bekannte oder Foren weiter, um wirklich gute Händler zu empfehlen.
Ich habe mich auch für den Hyundai entschieden, weil mein Bruder schon sehr gute Erfahrungen damit gemacht hat.
Ausserdem ist Hyundai nicht umsonst Qualitätssieger bei der Auto-Bild geworden.
Moin..
Klar ist mir das bekannt, ABER
1. Mercedes mag ich eh nicht. Teuer und nicht die beste Qualität
2. Bei Mazda sind die Rostprobleme größtenteils im griff UND dort ist der Kundendienst KEIN problem. Alles wird sofort anstandslos auf garantie gemacht. anders bislang bei hyundai!
3. bei den anderen marken tretetn wie gesagt NATÜRLICH auch rostprobleme auf. aber sicher nicht dann auch noch zusätzlich rückrufaktionen, defekte wagenheber, motor totalschäden, etc.
fazit bleibt für mich: nie wieder hyundai.
mit mazda fahre ich und alle die ich kenne seit mittlerweile 30 jahren ABSOLUT ohne jegliche probleme.
p.s. wirklich gute händler zu finden scheint schwer. habe etwa 20 händler in meinem umkreis bezüglich der problematiken angeschrieben. EINER hat geantwort. unglaublich sowas.
Zitat:
Original geschrieben von Silencer2010
... und das ist garantiert noch nicht alles. Resumeè nach rund einem Jahr Hyundai i20. Natürlich kann es mal Montagsautos geben (leider), aber dann kommt es auf den Kundenservice an. Und dieser ist m.E. unglaublich schlecht. Da liebe ich Mazda & Co. Dort hatte ich bislang NIE Probleme. Zumindest wenn man den richtigen Händler hat. Vorher war ich bei einem Händler der mich im Bremsenwechsel beschissen hat, die Klimaanlage nach 3maligen Versuchen nicht reaprieren und ein Schleifen der Kupplung nicht beheben konnte. Aber der Laden ist auch mittlerweile insolvent. Kein Wunder.
Nun.. Da frage ich nun in die Runde :
Mal im Ernst was soll ich da von der Marke "Hyundai" halten ???
Hallo Silencer2010,
das Problem mit dem Hyundai i20 ist ganz einfach: Die Händler sind teilweise einfach überfordert. Die Fahrzeuge lassen sich wegen der schlechten Ersatzteil- und Fahrzeugqualität einfach nicht reparieren.
Bei meinem i20 1.4 sind beide Sitzgestelle ausgetauscht worden. Der Fahrersitz war lose und sackte nach unten beim Einsteigen. Die Sitzlehne klemmte beim Verstellen ganz leicht, dafür aber auf der Beifahrerseite extrem. Man muss ziemlich viel Kraft aufwenden und mit beiden Händen nachfassen, damit die Lehne und der Hebel einrastet. Der Austausch hinsichtlich der Lehne brachte überhaupt nichts, so dass mein Gutachter eine erneute Überprüfung für nötig hält. Nach seiner Ansicht handelt es sich um einen Mangel (2 Vergleichsfahrzeuge hatten diesen Mangel nicht!). Der Händler beruft sich darauf, dass sämtlich Fahrzeuge auf seinem Hof dieses Klemmen zeigen und deshalb von einem Serienstandard auszugehen ist.
Ein wiederholter Austausch einer Scheibendichtung war ebenfalls ohne Erfolg. Immherhin: Die Dichtung steht nicht mehr ab, ist aber einfach zu kurz.
Immherhin: Der Austausch des Gaszuges hat etwas geholfen, aber die schlechte Gasannahme bei Drehzahlen bis 2000 U (bei kaltem Motor bis 3000 U.) bleibt. Immerhin kann man jetzt hin- und wieder auch langsam fahren (am besten noch Scheinwerfer, Lüftung und evtl. Klima an). Ich schaffe es damit, auf Drehzahl von 1300-1500 U. im 1. und wenn die Verbraucher an sind auch knapp über 1000 U. im 2. Gang. Vorher war die Grenze eher bei 1800-2000 U. Aber manchmal klemmt der Gaszug (man spürt den Widerstand beim Gasgeben, kommt aber nicht jeden Tag vor), so dass es wieder nur 1500-1800 U. sind). Für die Stadt ist das Auto jedenfalls nicht geeignet.
Der Gutachter machte mir wenig Hoffnung auf Wandlung, da seine 2 Vergleichsfahrzeuge den gleichen Mangel hatten und Hyundai somit auf Serienstand pochen kann.
Fazit: Es gibt keinen Grund, noch mal einen Hyundai zu kaufen. Ich habe kein EU-Fahrzeug und habe meinen Händler einen deutlich überhöhen Betrag für diese miese Qualität bezahlt: knapp 15.000 Euro: Dieser Händler gibt an, auf Weisung von Hyundai-Deutschland (Zitat: das Auto hat keine Mängel") zu handeln. Das heißt für mich: Garantie-Ansprüche habe ich zwar, aber die muß man bei Hyundai wohl einklagen. Es ist mir unbegreiflich, aber Hyundai und Service: Zwei Dinge, die nicht zueinander passen (egal, was Autobild schreibt).
Ach ja: Lackblasen (die sich vor kurzem geöffnet haben) hat mein Fahrzeug auch. Angeblich kann der Fehler auch noch nach Ablauf der Lackgarantie behoben werden). Aber wie häufig soll der Wagen noch in die Werkstatt? Irgendwann resigniert man.
Hauptsache, der Wagen fährt.
Laut Aussage meines Händlers ist das Ruckeln (es knallt manchmal regelrecht, wenn das Gas überhaupt nicht angehommen wird) nur eine "Einschränkung des Komforts" und "Hyundai ist eben nicht bekannt für Passgenauigkeit, sondern für langlebige Alltagstechnik".
Jedenfalls ist mir das schon peinlich, wenn Mitfahrer jedes mal verzweifeln, wenn Sie die Lehne einstellen wollen. Immerhin läßt sich ja der Gurt jetzt öffnen, das war aber nicht immer so!
Zitat:
Original geschrieben von i20Buster
Zitat:
Original geschrieben von Silencer2010
... und das ist garantiert noch nicht alles. Resumeè nach rund einem Jahr Hyundai i20. Natürlich kann es mal Montagsautos geben (leider), aber dann kommt es auf den Kundenservice an. Und dieser ist m.E. unglaublich schlecht. Da liebe ich Mazda & Co. Dort hatte ich bislang NIE Probleme. Zumindest wenn man den richtigen Händler hat. Vorher war ich bei einem Händler der mich im Bremsenwechsel beschissen hat, die Klimaanlage nach 3maligen Versuchen nicht reaprieren und ein Schleifen der Kupplung nicht beheben konnte. Aber der Laden ist auch mittlerweile insolvent. Kein Wunder.
Nun.. Da frage ich nun in die Runde :
Mal im Ernst was soll ich da von der Marke "Hyundai" halten ???
Hallo Silencer2010,
das Problem mit dem Hyundai i20 ist ganz einfach: Die Händler sind teilweise einfach überfordert. Die Fahrzeuge lassen sich wegen der schlechten Ersatzteil- und Fahrzeugqualität einfach nicht reparieren.
Bei meinem i20 1.4 sind beide Sitzgestelle ausgetauscht worden. Der Fahrersitz war lose und sackte nach unten beim Einsteigen. Die Sitzlehne klemmte beim Verstellen ganz leicht, dafür aber auf der Beifahrerseite extrem. Man muss ziemlich viel Kraft aufwenden und mit beiden Händen nachfassen, damit die Lehne und der Hebel einrastet. Der Austausch hinsichtlich der Lehne brachte überhaupt nichts, so dass mein Gutachter eine erneute Überprüfung für nötig hält. Nach seiner Ansicht handelt es sich um einen Mangel (2 Vergleichsfahrzeuge hatten diesen Mangel nicht!). Der Händler beruft sich darauf, dass sämtlich Fahrzeuge auf seinem Hof dieses Klemmen zeigen und deshalb von einem Serienstandard auszugehen ist.
Ein wiederholter Austausch einer Scheibendichtung war ebenfalls ohne Erfolg. Immherhin: Die Dichtung steht nicht mehr ab, ist aber einfach zu kurz.
Immherhin: Der Austausch des Gaszuges hat etwas geholfen, aber die schlechte Gasannahme bei Drehzahlen bis 2000 U (bei kaltem Motor bis 3000 U.) bleibt. Immerhin kann man jetzt hin- und wieder auch langsam fahren (am besten noch Scheinwerfer, Lüftung und evtl. Klima an). Ich schaffe es damit, auf Drehzahl von 1300-1500 U. im 1. und wenn die Verbraucher an sind auch knapp über 1000 U. im 2. Gang. Vorher war die Grenze eher bei 1800-2000 U. Aber manchmal klemmt der Gaszug (man spürt den Widerstand beim Gasgeben, kommt aber nicht jeden Tag vor), so dass es wieder nur 1500-1800 U. sind). Für die Stadt ist das Auto jedenfalls nicht geeignet.
Der Gutachter machte mir wenig Hoffnung auf Wandlung, da seine 2 Vergleichsfahrzeuge den gleichen Mangel hatten und Hyundai somit auf Serienstand pochen kann.
Fazit: Es gibt keinen Grund, noch mal einen Hyundai zu kaufen. Ich habe kein EU-Fahrzeug und habe meinen Händler einen deutlich überhöhen Betrag für diese miese Qualität bezahlt: knapp 15.000 Euro: Dieser Händler gibt an, auf Weisung von Hyundai-Deutschland (Zitat: das Auto hat keine Mängel") zu handeln. Das heißt für mich: Garantie-Ansprüche habe ich zwar, aber die muß man bei Hyundai wohl einklagen. Es ist mir unbegreiflich, aber Hyundai und Service: Zwei Dinge, die nicht zueinander passen (egal, was Autobild schreibt).
Ach ja: Lackblasen (die sich vor kurzem geöffnet haben) hat mein Fahrzeug auch. Angeblich kann der Fehler auch noch nach Ablauf der Lackgarantie behoben werden). Aber wie häufig soll der Wagen noch in die Werkstatt? Irgendwann resigniert man.
Hauptsache, der Wagen fährt.
Laut Aussage meines Händlers ist das Ruckeln (es knallt manchmal regelrecht, wenn das Gas überhaupt nicht angehommen wird) nur eine "Einschränkung des Komforts" und "Hyundai ist eben nicht bekannt für Passgenauigkeit, sondern für langlebige Alltagstechnik".
Jedenfalls ist mir das schon peinlich, wenn Mitfahrer jedes mal verzweifeln, wenn Sie die Lehne einstellen wollen. Immerhin läßt sich ja der Gurt jetzt öffnen, das war aber nicht immer so!
Diese von dir beschriebene Art von Hyundai, wie vom Händler verlangt wird, wie er mit Kunden umgehen soll,ist einer der Gründe, warum mein Freundlicher sich, nach Vertragende, wieder von Hyundai trennen wird.
MfG aus Bremen
Solche Vorgehensweisen seitens Hyundai kenne ich nicht. Hab Hyundai bisher als sehr kulanten Hersteller kennen gelernt (kenn ich vom VW-Konzern... ganz anders)! Und die Anweisung an den Händler...ist wohl eher ne Ausrede vom Händler als eine Anweisung von Hyundai, so etwas gibt es nicht. Der i20 meiner Frau hatte zwar auch ein parr Kleinigkeiten aber solche Probleme (wie von euch beschrieben) hatte er nicht. Meine Werkstatt bestätigte mir auch das es bei keinem anderen Hyundai (außer teilweise i10) so viele Reklamationen gab. Jedoch nur Kleinigkeiten! Keine Reklamationen was Sitze, Motoren... angehen, sondern nur Lack, der Felgen-Rückruf und bei einigen die Passgenauigkeit einiger Teile. Wohl der Hauptgrung weshalb man den i20 jetzt nicht mehr in Indien baut, seit dem sie aus der Türkei kommen ist das wohl um längen besser. Aber wie gesagt Autos wie i30...iX35.......sind da deutlich besser und mit sehr wenig Problemen behaftet (Eigenerfahrung da meine gesammte Familie seit über 10 Jahren Hyundai fährt, aktuell 9 Fahrzeuge).
Hm.. Du stellst also ganz definitiv fest, dass es a. eine ausrede des händlers ist und b. soetwas bei hyundai nicht gibt.
dann schreibst du aber wieder, dass du mit dem i20 auch keine großen probleme hattest. dann kannst du also den "service" in dieser richtung ja noch garnicht kennen.
und dass hyundai die produktionsstätte nun komplett verlegt zeigt mir welche problematiken vorhanden sein müssen.
btw: deine info scheint auch nicht ganz korrekt. 3türer und rechtslenker werden weiter in indien gebaut.
gruß,
silencer