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I30 fast geschenkt!
Also die I30 Preise bei unsern Eu-Händler sind ja schon immer der Hammer, da bekommst den mit recht guter Ausstattung für 10990€, aber nun zieht der örtliche Hyundai-Händler nach, 20xI30 für 9990€ mit met. ESp 6Airb Radio-CD Funk-Zv usw.
Wenn´s so weiter geht bekommt man das Auto noch fast geschenkt.
Beste Antwort im Thema
Also die I30 Preise bei unsern Eu-Händler sind ja schon immer der Hammer, da bekommst den mit recht guter Ausstattung für 10990€, aber nun zieht der örtliche Hyundai-Händler nach, 20xI30 für 9990€ mit met. ESp 6Airb Radio-CD Funk-Zv usw.
Wenn´s so weiter geht bekommt man das Auto noch fast geschenkt.
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18 Antworten
is wahr? wo?
Ja ja ist wahr! die hier haben das Angebot http://www.auto-eggert.com/index.php
stimmt - relativ günstige Angebote.
Und was waren die Preise der EU-Wagen in der Nachbarschaft?
und das witzige bzw. traurige dabei: die machen noch immer gewinn damit - langsam sollte jedem klar werden, warum selbst die heimschen autos wie bmw oder mercedes in US die hälfte kosten...
Also ich sehe da gebraucht nur Angebote, die noch deutlich teurer sind, als unser i30 neu gekostet hat.
Der billigste i30 1.4 Classic soll dort immer noch 11.490 Euro kosten. Der hat aber 36.335 km runter und ist Baujahr 2007!!!
Einen 1.4 Classic mit nur 11 km gibt´s auch, aber hier werden sogar 13.450 Euro fällig - und neu ist der ist auch nicht, nämlich Bj. 2008.
Nehmen wir also mal einen "Fast-Neuwagen" aus dem Angebot, nämlich Baujahr 8/2009: der hat auch schon 2.500 km und kostet dafür satte 14.250 Euro.
Ich finde also keinen i30 für 9.990 Euro - und schon gar keinen Neuwagen.
Die Neuwagenangebote führen dort auch nur auf die Links der Hersteller-Homepages.
Was mache ich falsch?
Aber auch wenn man dort jetzt tatsächlich i30 Neuwagen für 9.990 Euro kaufen könnte:
Wir haben einen i30 EU-Import für 10.990 Euro gekauft. Abzüglich der Umwaltprämie haben wir 8.490 Euro bezahlt. Das wäre dann immer noch 1.500 Euro weniger, als so ein Angebot. Billiger konnte man wohl kaum an einen i30 Neuwagen kommen.
Gruß
Dichterfürst
Ja der ihren seite ist nicht up to date und Angebot war nur in der Zeitung zu finden, jedoch was mir später einfiel wird dann nat. keine Klima bei sein, aber trotzdem sensationell wie ich finde, wenn man bedenkt das man für das Geld höchsten vereinzelt Kleinwagen oder ein Dacia bekommt.
Ich finde die Preisgestalltung bedenklich. Was bekommt man in 4 Jahren für einen guten gebrauchten i30? Haben im Februar für unseren i30 Edition + € 13.490,00 bezahlt, was ich im Prinzip als sehr günstig empfinde bei dem Gebotenen. Ein vergleichbarer Golf kostet mindestens € 18.000, also 4.500,00 mehr.
Das verramschen von qualitativ guten Fahrzeugen wird später dazu führen, dass sie im Wiederverkauf nach 4 Jahren noch 5 bis 6.000,00 bringen. So toll ist das nicht
Erstens werden gerade Koreaner schon immer deutlich unter dem Listenneupreis verkauft, zweitens ist bei Koreanern auch der Wertverlust schon immer sehr hoch und dürfte bereits nach 3 Jahren gegen 50 Prozent gehen. Drittens gab es gerade von Koreanern schon immer sehr günstige EU-Fahrzeuge zu kaufen, was zu einem relativ hohen Anteil solcher Importe im Bestand führt und den Preisdruck weiter erhöht.
So wurden z.B. vor einiger Zeit - kurz vor Ablösung der Baureihe - Kia Opirus Neuwagen aus Lagerbeständen für knappe 18.000 Euro im Internet verramscht - Listenneupreis war 39.990 Euro. Was sollen denn da Leute sagen, die kurz vorher noch ein "Schnäppchen" für "nur" 30.000 Euro gemacht haben?
Das ist bei Koreanern nichts neues und sollte jedem bekannt sein, der ein solches Fahrzeug kauft.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der i30 auch zum regulären, deutschen Listenpreis schon einen wesentlich besseren Gegenwert fürs Geld bietet, als z.B. ein VW Golf. Mit dem i30 ist Hyundai ein richtig gutes Auto gelungen und ich könnte mir als Nachfolger für unseren Toyota Avensis durchaus einen i30 CW (mit 2.0 Benziner oder Diesel) vorstellen. Also nichts gegen dieses Auto!
Trotzdem waren die Koreaner aber schon immer eher "Autos fürs Leben". Wer sein Auto statt dessen schon nach 4 Jahren wieder verkaufen will und deshalb ein Fahrzeug mit möglichst hohem Wiederverkaufswert sucht, der war schon immer woanders besser beraten, als bei Hyundai & Co.
Diese Interpretation ist aus meiner Sicht völlig falsch und unzutreffend. Selbstverständlich haben die hochpreisigen Produkte auch einen höheren Wertverlust. Und Listenpreise zahlt heute sowieso keiner mehr.
Mein Bruder hat sich vor einigen Wochen einen Hyundai i30 Classic mit Klima für 10300 Euro gekauft. Selbst wenn man dafür in vier Jahren nur noch die Hälfte bekommt, ist der Wertverlust GARANTIERT wesentlich geringer als beim zitierten 18000 Euro Golf. Dort verliert man schon fast 5000 Euro, sobald nur die Nummernschilder draufgeschraubt werden....
Viele Grüße
Markus
Zitat:
Original geschrieben von u41b3h9
Diese Interpretation ist aus meiner Sicht völlig falsch und unzutreffend. Selbstverständlich haben die hochpreisigen Produkte auch einen höheren Wertverlust. Und Listenpreise zahlt heute sowieso keiner mehr.
Mein Bruder hat sich vor einigen Wochen einen Hyundai i30 Classic mit Klima für 10300 Euro gekauft. Selbst wenn man dafür in vier Jahren nur noch die Hälfte bekommt, ist der Wertverlust GARANTIERT wesentlich geringer als beim zitierten 18000 Euro Golf. Dort verliert man schon fast 5000 Euro, sobald nur die Nummernschilder draufgeschraubt werden....
Viele Grüße
Markus
Der Verlust nach der Anmeldung des Fahrzeuges, liegt bei "allen" Fahrzeugen, bei rund 30 %. Wer aber mal seine Kosten,"präzise" erfaßt, der wird erst nach dem Verkauf/Verschrotten wissen, was ihn das Auto, pro Kilometer, gekostet hat. Mache dies schon seit vielen Jahren/Autos. Früher mit der Hilfe eines Fahrtenbuches. In der heutigen Zeit, gibt es im Internet, kostenlose Seiten, wo man dieses machen kann. Da kann man auch , vor dem Kauf eines neuen Wagen nachsehen, was andere mit diesem Wagen/Motor, so an Kosten haben. Ist eine schöne Entscheidungshilfe. Ich maches dies bei www.spritmonitor.de
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von u41b3h9
Diese Interpretation ist aus meiner Sicht völlig falsch und unzutreffend. Selbstverständlich haben die hochpreisigen Produkte auch einen höheren Wertverlust. Und Listenpreise zahlt heute sowieso keiner mehr.
Mein Bruder hat sich vor einigen Wochen einen Hyundai i30 Classic mit Klima für 10300 Euro gekauft. Selbst wenn man dafür in vier Jahren nur noch die Hälfte bekommt, ist der Wertverlust GARANTIERT wesentlich geringer als beim zitierten 18000 Euro Golf. Dort verliert man schon fast 5000 Euro, sobald nur die Nummernschilder draufgeschraubt werden....
Viele Grüße
Markus
Dem stimme ich grundsätzlich zu. Man darf den Wertverlust ja nicht nur prozentual sehen, sondern muss ihn sich in absolutem Geld (also Euro) klarmachen. Selbst wenn ein Wagen, der in der Anschaffung 10.000 € gekostet hat, nach 4 Jahren nur noch die Hälfte wert sein sollte, so ist der Wertverlust mal gerade 5.000 € in 4 Jahren, pro Jahr also im Schnitt nur 1.250 €. Das schafft kein Golf. (Es ist mir schon klar, dass der Wertverlust in den ersten beiden Jahren höher ist als in den darauf folgenden.)
Gruß
Werner
Zitat:
Original geschrieben von u41b3h9
Diese Interpretation ist aus meiner Sicht völlig falsch und unzutreffend. Selbstverständlich haben die hochpreisigen Produkte auch einen höheren Wertverlust. Und Listenpreise zahlt heute sowieso keiner mehr.
Du hast in Euro ausgedrückt natürlich recht - und darauf kommt es ja an.
Trotzdem sehen das viele anders, nämlich prozentual. ("Was? Nach drei Jahren nur noch die Hälfte wert?") Darauf hatte ich mich bezogen.
Was den Listenpreis betrifft, so hast Du auch recht. Allerdings gibt es (oder gab es bis zur Wirtschaftskrise?) Hersteller, bei denen man froh sein kann, 5 Prozent Nachlass und einen Satz Fußmatten zu bekommen, während bei den Koreanern bis auf wenige Modelle schon immer Preisnachlässe in deutlich zweistelligen Bereich üblich waren.
Gruß
Dichterfürst
Wertverlust in Prozenten - beste deutsche Lobbyistenarbeit - wird dem unwissenden Leser seit einigen Jahren in verschieden "Fachmagazinen" als Garant für Werstabilität diverser "Premiumprodukte" präsentiert. Diverse Kleinigkeiten werden dabei allerdings gerne übersehen:
1. Ich verliere in der Regel Euros und keine Prozente und
2. Die Prozente beziehen sich i.d.R. immer auf die Grundausstattung. Aufpreispflichtige Extras, die oftmals beim Wiederverkauf nicht bezahlt werden, werden auch nicht berücksichtigt.
Wer daran glaubt ist selber schuld.
Ich kaufte meinen voll ausgestatteten Premium BMW Werkswagen im Alter von 6 Monaten für 38000 Euro - bei einem Listenpreis inklusive Extras von 73000 Euro. Den ersten Wertverlust hatte damit dankenswerterweise der Hersteller übernommen... :-)
Das ganze wurde in einer "Fachzeitschrift" so präsentiert, dass es sich ja um eines der wertstabilsten Autos handele - der Brutto Grundpreis beträgt nur 49000 Euro.... Und knapp über 20 % im ersten Jahr ist ja fast nix....Ich lachte mich schlapp als ich das las.....
Viele Grüße
Markus
Zitat:
Original geschrieben von Dichterfürst
Erstens werden gerade Koreaner schon immer deutlich unter dem Listenneupreis verkauft, zweitens ist bei Koreanern auch der Wertverlust schon immer sehr hoch und dürfte bereits nach 3 Jahren gegen 50 Prozent gehen. Drittens gab es gerade von Koreanern schon immer sehr günstige EU-Fahrzeuge zu kaufen, was zu einem relativ hohen Anteil solcher Importe im Bestand führt und den Preisdruck weiter erhöht.
Was du da schreibst trifft auf nahezu alle Marken und Modelle zu, nicht nur auf Koreaner. Das sehe ich täglich in der Praxis. Ich weiss nicht wo du deine Weißheiten hernimmst (AMS,AutoBild?), ich weis es aus Jahrelanger Berufserfahrung! Der einzigste Unterschied den ich feststellen konnte, ein BMW oder MB war nach ca. 11-12 Jahren noch seine 2-4000,- € Wert und die anderen nur noch ein paar hundert €.