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ich brauche Reparatur-Summen

Themenstarteram 22. Februar 2013 um 23:27

Hallo Leute,

ich brauche ein Abschluß zum Thema um einzuschätzen was auf mich zukommen würde. Ich schreibe nur 1 Mail, wenn ihr 20 Seiten füllt war ich es nicht. Der Mod hat gemeint ich könnte mit konkreten Fakten gerne wieder fragen. Ich frage nur noch einmal.

So meine Fakten:

ich bin 45 Jahre alt. Habe in 4 Jahren 30'000 € gespart und 11'000 liegen in Reserve die mir noch nicht gehören. Da ich öfters arbeitslos war habe ich heute wenig Ansprüche und lege wenig Wert auf Apple oder eine schöne Wohnung. Ich war noch nie so "reich" wie jetzt. Da ich von 20 bis 40 Lebensjahre mir nie "Luxus" gönnen konnte, frage ich mich heute was ist Realistisch und was würde mir innerhalb 3 bis 5 Jahre schaden (Auto).

Soviel zu mir.

Ich habe eine alte C-Klasse Baujahr '96 gekauft, hat 150 PS. Mit der Vorraussetzung ich müßte sie verschrotten. Ich hätte noch 2 Monate Tüv gehabt, aber ich bin vorher zum Tüv gefahren, weil ich die Entscheidung brauchte entweder weitere 2 Jahre oder ein anderes Auto. Das Auto hat mehrere Flaschendeckel große Rostbeulen. Nun hatte ich vorher 6 Monate Zeit nach Ersatz zu suchen und nun sind es weitere 2 Jahre Zeit ein Auto zu suchen.

So jetzt kommt das was ich wissen will.

Ich brauche Reparatursummen großer alter Oberklasse Autos, um einschätzen zu können wie stark die Kluft zwischen normal zu reparierenden Autos (Passat, Astra oder A-Klasse) und den großen teueren, wo aller Schnickschnack drin ist. Wenn ein Auto 50'000 bis 70'000 Euro Neu kosten würde, es aber gebraucht 15 Jahre alt nur noch 10'000 bis 15'000 Euro kostet. Ich habe keine Ahnung was für Reparatursummen auf mich zukommen könnten. Es gibt bei Youtube ein Video das ich vor wenigen Tagen entdeckte. Heißt Spritdurst. Etwa 5 Autos sind zu sehen die 100 km über die Autobahn gehetzt werden. Ein Cayen mit 500 PS verbraucht -49- Liter. Ein Subaru STI liegt bei etwa 25 Liter usw. Für den Spritverbrauch gibts eine Internetseite. Für die Versicherungssumme gibts die Versicherung. Vieles kann man in Erfahrung bringen. Mir fehlen aber Reparaturkosten von solchen ehemals teueren Autos. Eventuell einem Volvo 70, einem Passat W8, eventuell einem Pheton, eventuell einem Jaguar. Im Internet findet man alles. Leider fehlt die Wahrheit über mögliche Reparaturkosten.

Ich war bei Porsche wegen Summen. Der Verkäufer meinte 2000 bis 4000 könnte eine Inspektion kosten. Und er wollte mir was mit 20 Liter Spritverbrauch vorrechnen. Ich bat ihn vorher um Wahrheiten. Mit solchen Erwartungen bin ich zu Mercedes gegangen, Lexus, Volvo, Audi. Solche Zahlen brauche ich um Klarheit zu haben mit welchen Summen ich rechnen müßte.

So ich hoffe klar genug. Da ich hier nicht nerven will, ist das meine einzige Mail. Ich brauche Klarheit, weil mir die Erfahrung mit Autos voller Extras fehlt. Da ist es egal ob ein Audi A8 150 PS hat oder 300. Die Extras in der Oberklasse machten mir Angst.

Danke

(PS: ich schreibe nichts dazu, ich lese Euere Antworten)

Beste Antwort im Thema

2006 Porsche 911 Carrera, Standard-Inspektion, 3000€.

2005 Audi A6 3.0 TDI, Glühkerzen abgetropft, Motorschaden, 12000€.

2003 (?) VW Passat 4.0 W8, Motorschaden, 12000€.

2004 Audi A4 2.5 TDI, Quattrogetriebe irgendwas im Arsch, 4000€.

2009 Skoda Octavia, Ausfall Xenon-Brenner, 1200€.

2003 VW Golf 1.6, Riss im Motorblock, 5000€.

2005 Volvo V70, Automatikgetriebeschaden, 4000€

Ein 50'000€ Neuwagen mit 150-200'000km und Alter 10 Jahre dürfte zu bewegen sein mit eienm jährlichen Zusatzaufwand von, je nach dem was anfällt, 1000-10'000€ pro Jahr. Das Material ist alt, gebraucht, halt Feuchtigkeit, Trockeheit, Kälte, Hitze, Salz, Staub und Dreck gesehen, eins ist sicher: Zeug wird kaputt gehen. Und je nach dem was denn in einem speziellen Jahr gerade anfällt (Getriebe, Motor, Fahrwerk/Aufhängung, Elektronik oder eben nur Scheibenwischer oder Türdichtung) eben eher 1000, oder eben bis zu 10'000 oder mehr.

Ich rate mal eben drauf los: für einen A8 mit 300-400PS Maschine und Quattro, 200'000km, 10 Jahre, würde ich in den nächsten 4 Jahren ca 15'000€ einkalkulieren. Dümmstenfalls tritt im ersten Jahr der GAU ein, Motor und Getriebe im Arsch, dann schmeiss ich die Kiste als wirtschaftlichen Totalschaden weg. Bestenfalls fahr ich 4 Jahre lang und fülle Oel und Wasser nach, dann habe ich quasi 15'000€ "gespart" im Vergleich zu meiner anfänglichen Kostenprojektion. Wann genau Motor und Getriebe kaputt gehen, ob während meiner Zeit oder während der Zeit bei meinem Nachfolger, das weiss nur der allmächtige Autogott.

Ich wiederhole mich nochmals und spreche bestimmt für andere: Bestenfalls Oel und Wasser bis in alle Ewigkeit, schlechtestensfalls 25'000€ Schaden während der Heimfahrt vom Autohändler wo du die Kiste kaufst. Keine Wahrscheinlichkeiten, keine Erfahrungen, keine Prognosen, nur der Autogott weiss das und der ist nicht kontaktierbar.

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Hm.

Im Prinzip ist dieses Thema genau wie dein letztes.

Die Inspektionskosten können schwanken. Je nachdem, welchen Stundensatz deine Werkstatt nimmt, welchen Umfang die Inspektion hat, welche Teile ersetzt werden, etc.

Die Reparaturkosten schwanken sogar noch stärker, je nachdem, WAS repariert werden muss.

Hast du z.B. einen A8 mit Alukarosse da stehen und es muss das hintere Seitenteil getauscht werden darfst du unter Umständen mal eben 5-10.000€ auf den Tisch legen.

Hast du nur einen kleinen Kratzer in der Stoßstange lässt den eben für 100€ per SmartRepair wegmachen und gut ist.

Gleiches gilt für den Motor:

Ist die Kopfdichtung beim Passat W8 im Eimer wirst du da in einer VW-Werkstatt sicher auch einen vierstelligen Euro-Betrag hinblättern. Beim 520i meiner Eltern hat das bei BMW vor ca. 15 Jahren 3.600DM gekostet.

Ist nur der Keilriemen gerissen zahlst du 50€ und fährst wieder vom Hof.

Wenn du eine Stammwerkstatt hast, kannst du die einfach mal Fragen, welchen Stundensatz die so nehmen.

Jetzt denkst du dir einfach mal einen Unfall aus (z.B. Wildschaden; vordere Stoßstange, Kotflügel vorn links, Scheinwerfer vorn links sowie Kühler kaputt) und suchst dir im Internet die Ersatzteilpreise für einige Modelle aus, die dir gefallen.

Die Kosten trägst du einfach in eine Liste ein.

Dazu dann gleich noch die Unterhaltskosten (Verbrauch, Steuer, Versicherung) und schon kannst du verschiedene Autos halbwegs miteinander vergleichen.

Ist natürlich recht viel Arbeit, aber anders wirst du nie zu einem Ergebnis kommen.

Um es noch einmal klar zu sagen:

Genauer KANN es dir hier ehrlich gesagt nicht wirklich jemand sagen.

Reparaturkosten haben eine so dermaßen große Spanne, dass sich da kein "Durchschnittspreis" oder ähnliches berechnen lässt.

Konkretes Fahrzeug mit konkretem Schaden. Dann könnte man dir vlt. weiterhelfen.

Ok ein konkretes Beispiel: A6 4b Zylinderkopf neu, da Ventile runtergebrannt. Kosten 3400€.

Ich habe deinen anderen Thread gelesen und versteh dein Problem nicht.

Du willst ne alte Oberklasse kaufen, aber was den für eine? Nen W140?

Gehe grob davon aus das du immer bei 1000- 4000€ landest, außer du kannst einiges selber reparieren.

Aber ganz ehrlich: bleib beim 202er, den kostenmäßig ist der nen Traum.

2006 Porsche 911 Carrera, Standard-Inspektion, 3000€.

2005 Audi A6 3.0 TDI, Glühkerzen abgetropft, Motorschaden, 12000€.

2003 (?) VW Passat 4.0 W8, Motorschaden, 12000€.

2004 Audi A4 2.5 TDI, Quattrogetriebe irgendwas im Arsch, 4000€.

2009 Skoda Octavia, Ausfall Xenon-Brenner, 1200€.

2003 VW Golf 1.6, Riss im Motorblock, 5000€.

2005 Volvo V70, Automatikgetriebeschaden, 4000€

Ein 50'000€ Neuwagen mit 150-200'000km und Alter 10 Jahre dürfte zu bewegen sein mit eienm jährlichen Zusatzaufwand von, je nach dem was anfällt, 1000-10'000€ pro Jahr. Das Material ist alt, gebraucht, halt Feuchtigkeit, Trockeheit, Kälte, Hitze, Salz, Staub und Dreck gesehen, eins ist sicher: Zeug wird kaputt gehen. Und je nach dem was denn in einem speziellen Jahr gerade anfällt (Getriebe, Motor, Fahrwerk/Aufhängung, Elektronik oder eben nur Scheibenwischer oder Türdichtung) eben eher 1000, oder eben bis zu 10'000 oder mehr.

Ich rate mal eben drauf los: für einen A8 mit 300-400PS Maschine und Quattro, 200'000km, 10 Jahre, würde ich in den nächsten 4 Jahren ca 15'000€ einkalkulieren. Dümmstenfalls tritt im ersten Jahr der GAU ein, Motor und Getriebe im Arsch, dann schmeiss ich die Kiste als wirtschaftlichen Totalschaden weg. Bestenfalls fahr ich 4 Jahre lang und fülle Oel und Wasser nach, dann habe ich quasi 15'000€ "gespart" im Vergleich zu meiner anfänglichen Kostenprojektion. Wann genau Motor und Getriebe kaputt gehen, ob während meiner Zeit oder während der Zeit bei meinem Nachfolger, das weiss nur der allmächtige Autogott.

Ich wiederhole mich nochmals und spreche bestimmt für andere: Bestenfalls Oel und Wasser bis in alle Ewigkeit, schlechtestensfalls 25'000€ Schaden während der Heimfahrt vom Autohändler wo du die Kiste kaufst. Keine Wahrscheinlichkeiten, keine Erfahrungen, keine Prognosen, nur der Autogott weiss das und der ist nicht kontaktierbar.

Die selben Antworten, ggf etwas anders formuliert und er wird doch nix kapieren.

Eine Reparatur eines Autos kostet zwischen ganz wenig (Eur 1,--) und ganz viel (Eur 100.000,--).

Du untergräbst alle meine Diätbemühungen, so viel popcorn und Chips wie ich in den letzten Tagen gegessen habe.

Lege mindestens 10000 Euro an die Seite für Unvorhergesehenes und rechne mit 10 bis 15% des ursprünglichen (!) Anschaffungswerts als Wartungs- und Reparaturkosten pro Jahr. Damit hast du eine erste Richtschnur.

Zitat:

Original geschrieben von logoft

Habe in 4 Jahren 30'000 € gespart

Für dich bedeutet das, dass du dir maximal ein Fahrzeug leisten kannst, das im Jahr rund 5000 Euro kostet, ohne Versicherung und Steuern. Das heißt, dass das Modell maximal 50000 Euro Neupreis gehabt haben sollte. Das entspräche in etwa deiner Sparquote mit etwas Reserve.

Wenn du also von den 30000, die dir zur Verfügung stehen, die 10000 Reserve abziehst, dann bleiben dir maximal 20000 für den Kauf eines Wagens. Ich persönlich würde allerdings, um habwegs sicher zu sein, mehr Reserve einplanen. Ein Gebrauchtwagen von ca. 10000 bis 15000 Euro Gebrauchtpreis wäre dann deine Preisklasse. Wenn du dann noch ordentlich beraten wirst beim Gebrauchtwagenkauf und keine Katastrophe auf 4 Rädern erwirbst, dann kannst du wahrscheinlich mindestens 4 Jahre mit so einem Wagen fahren.

Schaue also nach Fahrzeugen, die zuverlässig sind und wenig bekannte Mängel haben. Frage dann hier im Forum nach konkreten Modellen und du wirst Informationen bekommen. Wenn du dich für den einen oder anderen Wagen entscheiden willst, nimm jemanden mit zum Kauf, der sich mit Autos auskennt und der weiß, worauf zu achten ist.

So wirst du zwar keine Garantie bekommen, dass du einen Wagen erwirbst, der dir nicht mehr Ärger macht, als vorauszusehen ist, aber die Wahrscheinlichkeit, eine Katastrophe zu kaufen, ist schon mal wesentlich geringer.

Zitat:

Original geschrieben von logoft

Da ich von 20 bis 40 Lebensjahre mir nie "Luxus" gönnen konnte, frage ich mich heute was ist Realistisch und was würde mir innerhalb 3 bis 5 Jahre schaden (Auto).

Auch wenn das nix mit deiner Frage zu tun hat: Wäre ich in deiner Lage, würde ich mir das Geld nehmen und mir davon eine Immobilie kaufen oder an eine eigene Familie denken. Ein Auto, mit dem man auf "Dicken Max" machen kann, käme mir dabei nie in den Sinn. Immobilie oder Familie helfen dir im Alter, ein paar Jahre "Dicker Max" nicht. Von daher die Überlegung, ob du dir vielleicht so einen Wagen übers Wochenende leihst und das Geld besser sehr langfristig investierst. Eine selbstbewohnte, eigene, abbezahlte Immobilie kann bei den zu erwartenden Renten im Alter den Unterschied zwischen Altersarmut und ordentlichem Leben bedeuten.

Denke daran, dass Auto mit "Au" anfängt und in der Regel ein Geldfresser ist. Je "dicker" das Auto um so doller. Es ist kein Zufall, dass die dicken Autos von einer bestimmten Einkommensgruppe gefahren werden. Am Ende des Autolebens dann von Schraubern, die in der Lage sind, die anfallenden Reparaturen selbst zu übernehmen. Dann kosten die Reparaturen soviel wie die Teile, die dann, bei teuren Teilen, auch vom Schrottplatz kommen können.

Wenn du so einen Schrauber, der für dich die Reparaturen übernimmt, hast, dann kannst du mutiger sein beim Kauf, hast du niemanden, der dir auf dieser Basis helfen kann, dann sei etwas vorsichtiger. Erste Zahlen habe ich dir oben genannt.

All diese Zahlen sind grundsätzliche Werte. Bei dem Wagen, den du kaufen wirst, kann alles ganz anders sein. Hast du Glück, dann braucht es wesentlich weniger Reparaturen als veranschlagt und du hast am Ende der 4 Jahre noch Geld übrig, hast du Pech, dann kann dein ganzes Budget schon nach einem Jahr aufgebraucht sein. Das kann keiner im Forum vorhersehen, man kann dir nur bei konkreten Modellen Infos über bekannte Mängel und über anstehende aufwendige Wartungsarbeiten geben. Das Risiko kannst du so mindern, aber nie ausschalten.

Ich hoffe, dir damit gedient zu haben.

Zitat:

Original geschrieben von Klatt

Aber ganz ehrlich: bleib beim 202er, den kostenmäßig ist der nen Traum.

Ja, als langjähriger W202-Fahrer kann ich das 100%ig bestätigen. Rein von den Unterhaltskosten her betrachtet ist hier besonders der C180 zu empfehlen.

Ich habe meine Entscheidung bis heute nicht ein einziges Mal bereut.

am 23. Februar 2013 um 11:30

Der Knackpunkt ist doch der:

Du hast derzeit einen Mercedes mit 150PS - das heisst, Du fährst bereits ein gut motorisiertes Premiumfahrzeug.

Aber Du bist unzufrieden ...

... wie kommst Du nur darauf, dass nun magisch irgendwelche tollen Glücksgefühle aufkommen, wenn Du nochmal eine Schippe drauflegst?

Zitat:

Original geschrieben von logoft

Ich habe eine alte C-Klasse Baujahr '96 gekauft, hat 150 PS. Mit der Vorraussetzung ich müßte sie verschrotten.

Hier kann ich keine Kausalität erkennen. Kausal wäre es für mich gewesen, das Fahrzeug mit der Voraussetzung zu kaufen, es restaurieren zu müssen.

Ein Kauf mit dem Ziel der der Verschrottung ergibt allenfalls Sinn für einen Schrotthändler.

Ich gebe NUR eine Antwort.Bleib davon träumen aber lass es dabei.

Die Disillusion wird enorm sein .

Solch ein Auto neu ist teuer aber gebraucht gekauft wird es ein Alptraum.

Ich weisz man gönnt sich gerne auch etwas.

Ich habe viele SWOT Analysen gemacht für Betriebe aber für dich ist es frei:

Strenght: leider keine

Weakness: kein festes einkommen und kleine Reserven

Opportunities: leider keine

Threaths: Vielle Reparaturen sind möglich aber die sind IMMER sehr kostspielig .

Frag nicht eine Summe, im Ernstfall bist du am Boden nach einige Monate.

Du muss IMMER am Spargeld sitzen weil dein festes Einkommen zu klein ist.

Zitat:

Original geschrieben von mediaan

Ich habe viele SWOT Analysen gemacht für Betriebe...

Falls sich jemand darunter nichts vorstellen kann, folgender Link zur Aufklärung:

http://de.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse

Zitat:

Original geschrieben von ChrisCRI

Eine Reparatur eines Autos kostet zwischen ganz wenig (Eur 1,--) und ganz viel (Eur 100.000,--).

Du untergräbst alle meine Diätbemühungen, so viel popcorn und Chips wie ich in den letzten Tagen gegessen habe.

Ach du hast mir das ganze Popkorn weggefuttert. Danke, ich dachte schon ich müsste dran sterben.

In meiner Signatur kannst du nachlesen, was ich bisher alles so investiert habe. Nicht alles davon war unbedingt notwendig, aber ich habe es halt gern perfekt.

Je nach Ausstattung gibt es da schon großte Unterschiede.

Wärend z.B für einen Vectra mit normalen Fahrwerk 2 Stoßdämpfer ca 120€ kosten von Sachs.

Kostet einer für den Vectra mit dem IDS+ Fahrwerkt mal eben ca 500€ ... dazu kommen dann natürlich noch die Kosten für den Einbau... oder man macht es eben selbst.

Auch wenn der Vectra jetzt "nur" Mittelklasse ist sind solche Fahrwerke z.B in der Oberklasse oft vorhanden... und dementsprechend teurer.

So ist das auch bei einigen anderen Fahrzeugkomponenten...

Wenn man selbst nicht schrauben kann wird es halt sehr teuer...

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