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Im roten Bereich fahren?

Kymco Pulsar 125
Themenstarteram 15. November 2013 um 12:43

Hi,

ich habe mir vor einigen Wochen eine Kymco Pulsar 2 zugelegt. Welche offiziell 104 kmh schaffen soll nur ist es irgendwie nicht machbar das Teil laut eigenem Tacho auf 100 zu bringen ohne den Motor in den roten Bereich zu treiben, der fängt laut Drehzahlmesser ab 8000 rpm an aber unter 9000 kratzt man nicht einmal an den 100 kmh. Mal so als Randbemerkung: wenn der Tacho 110 anzeigt überholen einen noch die LKW's auf der Autobahn, soviel zu 104 kmh Höchstgeschwindigkeit. Also, wie hoch lassen sich so kleine Motoren wirklich drehen ohne Schaden zu nehmen? Sind 10000 rpm bei 25 Minuten Autobahntouren passabel oder kann ich dann damit rechnen das mir das Teil nach 3 Monaten um die Ohren fliegt?

Beste Antwort im Thema

Ich habe auch einen Kymco, den Yager GT 125. Da fängt der rote Bereich auf dem Drehzahlmesser auch bei 8000 U/min an, obwohl die maximale Leistung erst bei 9000 anliegt und der Drehzahlbegrenzer bei 10000 abregelt.

Allein schon um mit den Lkws mitzuschwimmen braucht der über 8000. Dafür hält der wirklich stundenlanges fahren im Roten Bereich aus. Ich bin mit dem Yager GT 125 schon über 1000 Meilen (von der IBA zertifizierte 1629km) in 20.5 Stunden Fahrzeit (incl. Tanken und Kurzpausen) plus 2 Stunden Schlaf gefahren.

Imho ist der Drehzahlmesser ein Teil, welches unverändert quasi überall da eingebaut wird, wo er auch nur irgendwie passt. Der Yager GT 50 und der Yager GT 200i haben genau den gleichen Drehzahlmesser, aber andere Motoren und Drehzahlbereiche.

Da die 125er Motörchen einen relativ kleinen Hub haben, ist die Kolbengeschwindigkeit auch bei Höchstdrehzahl gar nicht so hoch.

Aufpassen würde ich eher auf genug Öl und ggf. Kühlwasser. Dann bleibt auch die Temperatur im Rahmen.

Und natürlich erst warmfahren, dann scheuchen. Und gib Deinem Fahrzeug die ersten 500km bis zur ersten Durchsicht Zeit zum einfahren. Dann kommt das "Konservierungs"-Motoröl raus und richtiges Motoröl rein.

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Ich habe auch einen Kymco, den Yager GT 125. Da fängt der rote Bereich auf dem Drehzahlmesser auch bei 8000 U/min an, obwohl die maximale Leistung erst bei 9000 anliegt und der Drehzahlbegrenzer bei 10000 abregelt.

Allein schon um mit den Lkws mitzuschwimmen braucht der über 8000. Dafür hält der wirklich stundenlanges fahren im Roten Bereich aus. Ich bin mit dem Yager GT 125 schon über 1000 Meilen (von der IBA zertifizierte 1629km) in 20.5 Stunden Fahrzeit (incl. Tanken und Kurzpausen) plus 2 Stunden Schlaf gefahren.

Imho ist der Drehzahlmesser ein Teil, welches unverändert quasi überall da eingebaut wird, wo er auch nur irgendwie passt. Der Yager GT 50 und der Yager GT 200i haben genau den gleichen Drehzahlmesser, aber andere Motoren und Drehzahlbereiche.

Da die 125er Motörchen einen relativ kleinen Hub haben, ist die Kolbengeschwindigkeit auch bei Höchstdrehzahl gar nicht so hoch.

Aufpassen würde ich eher auf genug Öl und ggf. Kühlwasser. Dann bleibt auch die Temperatur im Rahmen.

Und natürlich erst warmfahren, dann scheuchen. Und gib Deinem Fahrzeug die ersten 500km bis zur ersten Durchsicht Zeit zum einfahren. Dann kommt das "Konservierungs"-Motoröl raus und richtiges Motoröl rein.

Themenstarteram 15. November 2013 um 14:16

Zitat:

Original geschrieben von tomS

Da die 125er Motörchen einen relativ kleinen Hub haben, ist die Kolbengeschwindigkeit auch bei Höchstdrehzahl gar nicht so hoch.

Ja, sowas in der Art hab ich mir auch gedacht, da hapert es einfach an der Schwungmasse die Schaden verursachen könnte. Mit meiner 750er hätte ich garnicht erst versucht ^^

Zitat:

Aufpassen würde ich eher auf genug Öl und ggf. Kühlwasser. Dann bleibt auch die Temperatur im Rahmen.

bei den Außentemperaturen mach ich mir um Überhitzung erstmal keine Gedanken und für den Ölstand hab ich ja ein Schaufensterchen wo ich zwangsweise vor jeder Fahrt draufgucke, beim Plane abmachen.

 

Zitat:

Und natürlich erst warmfahren, dann scheuchen.

Ja, das ist so eine Sache die ich noch nicht ganz beurteilen kann, keins meiner zweirädrigen Gefährten hat einen Temperaturmesser. Aber bis das kleine Teilchen durchgewärmt ist kann es ja nicht lange dauern. Erste Inspektion liegt irgendwann nächste Woche an und ich weiß jetzt schon das die alles machen außer das Getriebe zu reparieren -_-

Na ja, bis die Betriebstemperatur, normalerweise um die 80 Grad, erreicht ist, wird es schon so um die 5-8 km brauchen. Während dieser Zeit würde ich gründsätzlich nicht auch nur in die Nähe des roten Bereichs fahren.

Dein Beispiel der erreichbaren Höchstgeschwindigkeit und der dabei erzielten Drehzahl ist so nicht aussagekräftig, ohne die äußeren Bedingungen zu kennen: Also tatsächliches Leistungsgewicht (in das Leistungsgewicht geht natürlich auch das Kampfgewicht des Fahrers ein), Wind- und Streckenbedingungen. Wenn da auch nur ein Faktor nur leicht ins Unvorteilhafte geht, so reicht es eben schon nicht mehr für die theoretische v/max.

Die 125er Klasse liegt aber in der Regel schon bei idealen Bedingungen nur kaum über 100 km/h Spitze und alle fahren dann an der Drehzahlgrenze. Da kann man keine Wunder erwarten und hält mit den LKWs auf der BAB wenn überhaupt nur knapp mit.

Ich würde mich nicht darauf einlassen, mehr als kurzfristig in den roten Bereich zu fahren! Die theoretisch niedrige Kolbengeschwindigkeit des Motors war seinen Konstrukteuren auch bekannt und die haben sicher nicht eingeplant, dass man die Limits über eine längere Zeit ausfährt. Alles andere als 80% der maximalen Drehzahl (= ca. 80 km/h) ist als Dauerbelastung mit Sicherheit nicht gesund. Mal abgesehen davon, dass bei maximaler Ausnutzung der Drehzahl der Spritverbrauch enorm ansteigt.

Fazit: Die 125er sind Landstraßenfahrzeuge mit denen man gemütlich cruisen kann, wer mehr erwartet, muss die Klasse wechseln.

2001 fuhr Kieth Keating auf einer Suzuki GN125 eine IBA Rallye bis zum Schluß mit.

Also 11 Tage hintereinander mindestens 1000 Meilen am Tag (und natürlich viele Bonuspunkte anfahren).

Es waren keine Reparaturen nötig.

Themenstarteram 16. November 2013 um 15:21

Zitat:

Original geschrieben von Zitterhuck

Dein Beispiel der erreichbaren Höchstgeschwindigkeit und der dabei erzielten Drehzahl ist so nicht aussagekräftig, ohne die äußeren Bedingungen zu kennen: Also tatsächliches Leistungsgewicht (in das Leistungsgewicht geht natürlich auch das Kampfgewicht des Fahrers ein), Wind- und Streckenbedingungen. Wenn da auch nur ein Faktor nur leicht ins Unvorteilhafte geht, so reicht es eben schon nicht mehr für die theoretische v/max.

Das Problem ist nicht die Leistung sondern die unnötige Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit durch die Drehzahl bzw Übersetzung im höchstem Gang. Wenn der Motor nur bis 8000 gedreht werden darf spielt die Aerodynamik oder das Gewicht keine Rolle solange die Übersetzung festgelegt ist und der Motor es schafft die Drehzahl zu erreichen. Selbst wenn ich 20 kilo abnehme und der Motor 100 PS mehr hätte, würde sich bei gleicher Übersetzung nichts ändern. Bergab mit Rückenwind fahr ich immernoch 75 wenn ich nicht höher als 8000 kann/darf/soll/muß.

Der Motor der Pulsar schafft die 8000rpm im höchstem Gang(5) locker ohne Vollgas. Bei Gegenwind sieht oder Steigung die Sache natürlich anders aus dann sind vielleicht nur 6500rpm drin bei Vollgas.

Lass es mich so ausdrücken: Die v/max ist ohne den roten Bereich zu küssen unter keinen noch so vorteilhaften Bedinungen zu erreichen.

Ich würde den Roten Bereich nicht so tragisch sehen. Wahrscheinlich ist es Geiz/Faulheit von Kymco (Drehzahlmesser aus anderen Modellen).

Laut http://www.kymco.de/leichtkraftrad-125ccm/pulsar-125/datenblatt.html liegt die max. Leistung eh bei 8500 U/min (aber die Höchstgeschwindigkeit auch nur 95 km/h). Was ist denn bei Dir in der Zulasssungsbescheinigung eingetragen?

Themenstarteram 16. November 2013 um 20:16

hmm *rauskram*

95kmh....wie kam ich auf 104 *grübel*

is ja auch egal die 95 schaffts ja auch nicht ^^

Also laut Handy liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 82 kmh bei ca 9500rpm, das scheint realistisch zu sein die meisten LKW-Fahrer fahren bis 85kmh, das deckt sich mit meinen Autobahnerfahrungen. Also wenn das Teil an den 90 kratzen würde wär ich schon glücklich.

Dann ist die Übersetzung anscheinend viel zu kurz! Hast Du die neu gekauft (reklamieren) oder ist das ein 80km/h Modell (alte FS-Regelung, dann entdrosseln) oder wurde evtl. vom Vorbesitzer vermurkst.

Meine Suzuki UE125CT hatte 7.5kW und 90km/h engetragen und das schaffte sie auch. Ein Motorrad mit effizienter Schaltung statt zusätzlich 20% Verlust in der Variomatik sollte noch einen Tick schneller sein.

Mit max. 82km/h macht man sich auf der Autobahn natürlich unbeliebt.

Themenstarteram 17. November 2013 um 10:05

Also ich hab mir grade nochmal mein Autobahn Video angeguckt, so wie ich das sehe/erkennen kann fahre ich offiziell genau 100km/h bei 9000rpm und so ca 80km/h bei 7500rpm, wobei der Tacho ja wirklich 'ne Katastrophe ist was die Ablesbarkeit betrifft.

Jetzt ist nur die Frage wie genau ist der Tacho bzw wie genau ist mein Handy und wie schnell sind die LKW's.

 

Zitat:

Mit max. 82km/h macht man sich auf der Autobahn natürlich unbeliebt.

wem sachste das *seufz*

Da der Begrenzer der Lkws auf unter 90km/h eingestellt sein muß, fahren die meisten Lkws auch keine 90 (ausser bergab rollen). Begrenzer-Manipulation wäre eine Straftat, das würde den meisten doch zu teuer.

Die meisten fahren imho 85-88km/h, nur wenige wirklich dicht um die offiziell erlaubten 80.

Für Geschwindigkeitsmessung benutze ich ein GPS Navi. Die messen die Geschwindigkeit bekanntlich per Dopplereffekt. Das ist bei gleichmäßiger Fahrt auf der Autobahn (viele Satelliten empfangbar) sehr genau, max. 0.2km/h Abweichung bei 50% der Messungen. Ich habe auch schon 2 Navis gleichzeitig mitlaufen lassen, die waren sich über dutzende von Kilometern immer bis auf die Nachkomastelle einig.

Wie Dein Handy die Geschwindigkeit misst, weiß ich aber nicht.

Zitat:

Original geschrieben von tomS

Dann ist die Übersetzung anscheinend viel zu kurz!

Na ja, das Teil ist neu und wir wissen nicht, ob und wie sorgfältig eingefahren. Da können die letzten paar km/h noch kommen...

Aber das ist kein technisches Problem, sondern, wie schon geschrieben, ein mentales Problem des Fahrers. Mit einer 125er bin ich auf der BAB immer unsicher unterwegs, schon an einer leichten Steigung oder bei Gegenwind wird man von jedem LKW geschoben, auch wenn prinzipiell etwas mehr Leistung zur Verfügung stehen würde. Das muss man eben vor dem Kauf berücksichtigen und sich nicht hinterher wundern! Und man wird durch 5km/h mehr bestimmt nicht glücklicher...

Wer hat das geschrieben und auch noch technisch beschrieben, dass das Leistungsgewicht - auch beinflusst vom Kampfgewicht des Fahrers - keine Rolle spielt? Das ist natürlich Unsinn.

Ich kenne nb kein Handy, was, unter so guten Bedingungen wie auf der BAB, eine nennenswerte Abweichung vom realen Tempo produzieren würde.

Dier Tachoabweichung leigt im Bereich der 100 km/h sicher immer bei mehr als 10%, oft auch mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Zitterhuck

Und man wird durch 5km/h mehr bestimmt nicht glücklicher...

Sag das z.B. mal den Brummifahrern. Wenn die sich gegenseitig überholen, dann natürlich immer zügig und niemals nie nicht mit einer Geschwindigkeitsdifferenz <=5km/h. ;)

Zitat:

Mit einer 125er bin ich auf der BAB immer unsicher unterwegs...

Ich nicht. Unsicher würde ja auch bedeuten, dass die anderen mich gefährden. Das passiert den Profis nur sehr sehr selten.

Da hätte ich mehr Angst vor Pkw-Fahrern die im Dunkeln mit 180km/h dahin "cruisen" und innerhalb ihrer Sichtweite gar nicht mehr reagieren können, einem langsamen VT. So starb ein Bekannter...

Aber es ist ja auch keine Lösung, mit dem Mopped selber 180km/h im Dunkeln zu fahren, weil man dann selbst nicht mehr auf Reifenteile etc. reagieren kann.

Auf den 1629km meines IBA rides bin ich von einem einzigen (1) Lkw überholt worden. Der war bergauf einen Tick schneller, vermutlich war er leer. Und in der Ebene fuhr er laut GPS immerhin 89km/h.

@randomrider

Ich würde reklamieren, wenn das nach der Inspektion nicht deutlich besser ist. Die Höchstgeschwindigkeit ist eine zugesichte Eigenschaft. Schon 5% Abweichung nach unten (ergäbe echte 90.25 km/h) bemängeln die Gerichte.

Themenstarteram 17. November 2013 um 14:32

Zitat:

Original geschrieben von tomS

Da der Begrenzer der Lkws auf unter 90km/h eingestellt sein muß, fahren die meisten Lkws auch keine 90 (ausser bergab rollen). Begrenzer-Manipulation wäre eine Straftat, das würde den meisten doch zu teuer.

Die meisten fahren imho 85-88km/h, nur wenige wirklich dicht um die offiziell erlaubten 80.

Ich bin EU-Berufskraftfahrer (mit Ausbildung aber nicht auf Autobahnen tätig). Der Begrenzer ist nicht das Problem sondern die moderneren Kartensysteme die die Arbeitszeit protokollieren, bei 30 sekunden über 90 km/h wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung auf der Karte und im Gerät verewigt, die gesammte Fahrt wird aber nicht aufgezeichnet, also zumindest nicht die Geschwindigkeit. Startort, Zielort und Uhrzeiten werden natürlich auch noch gespeichert, wodurch sich aber eine Durchschnittsgeschwindigkeit errechnen lässt was viele Fahrer davon abhält zu nahe an der 90km/h Grenze zu kratzen. Naja das und Geschwindigkeitsmessungen der Polizei ^^. Über 90km/h kommt man schon mit so einem Teilchen....vorzugsweise wärend der Führerscheinprüfung auf dem Beschleunigungsstreifen (keiner hats gesehen). Die älteren Papierscheibensysteme sind da wesentlich genauer, die Protokollieren nicht nur die Arbeitszeit sondern auch die gefahrene Geschwindigkeit. Das sind dann auch die LKW-Fahrer die schön unter 85km/h bleiben. Bei allen anderen sind dann aus welchen Gründen auch immer die Papierscheiben verdreckt.

Für die unwissenden Tempolimits für LKWs in Deutschland:

Autobahn: 80km/h

Landstraße: 60km/h

Stadt: 50km/h es sei denn es ist anders ausgeschildert.

Zitat:

Wie Dein Handy die Geschwindigkeit misst, weiß ich aber nicht.

Auch per GPS, ob die Software genau rechnet ist 'ne andere Sache.

Zitat:

Na ja, das Teil ist neu und wir wissen nicht, ob und wie sorgfältig eingefahren. Da können die letzten paar km/h noch kommen.

Durch sorgfältiges Einfahren andert sich die Übersetzung oder der Drehzahlmesser wie genau?

Zitat:

Wer hat das geschrieben und auch noch technisch beschrieben, dass das Leistungsgewicht - auch beinflusst vom Kampfgewicht des Fahrers - keine Rolle spielt? Das ist natürlich Unsinn.

Wenn ich mit meiner 750er Suzuki im 6ten Gang fahre ist es mir nicht möglich über 8000rpm zu kommen obwohl der rote Bereich erst ab 12000rpm anfängt, da fehlt es an der Leistung oder es ist zu viel Gewicht vorhanden. In so einem Fall hast du absolut recht daß das Leistungsgewicht von großer Bedeutung ist. Mit der Kymco ist die Situation anders da ich im höchstem Gang(!) die maximale Drehzahl(!), also erlaubte maximale Drehzahl laut Drehzahlmesser, erreichen kann. In anderen Worten: Die Maschine (+ ich) ist leicht genug und die Leistung ist mehr als ausreichend. Insofern ist das Leistungsgewicht absolut irrelevant, die Leistung reicht, da brauch man nicht mehr abnehmen, rechnen oder aerodynamischer sitzen, man wird dann nicht mehr schneller ohne die Drehzahl zu erhöhen.

wenn deine 750er schlapp macht, ist das ebenso ein Fall für die Werkstatt. Ausnahme ein sogn. Overdrive. Das sollte aber auch in der Anleitung stehen.

Nach den Bildern vom Tacho würde ich meinen, alles ist OK, nur Leistung fehlt. Der Tacho geht mit dem Drehzahlmesser annähernd 1:1. Nur das dir halt der Saft vorher ausgeht.

Den Sinn, 25min vollgas bei höhster erreichbarer Drehzahl fahren zu wollen, ist mir allerdings nicht begreiflich. Meine Kymco Zing habe ich bei etwa 85km/h eingependelt. Gern auch etwas geringer-

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