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Import aus USA - kleiner Nebenverdienst zum Urlaub

Themenstarteram 28. Juni 2005 um 16:36

Hallo zusammen!

Ich plane einen kleinen Urlaub in Florida im sommer 2006. Da kam mir die Idee, ich könnte doch eines dieser riesigen wunderschönen Oldtimeer Cabriolets mit nach Hause bringen. Allerdings kostet dies einiges und nach einem Urlaub ist man generell nicht mehr so flüssig wie vorher. Da ich aber grad beim Thema Auto war dacht ich mir ich könnte doch ein zweites Auto importieren. So ein Dodge Viper, oder eine Chevrolet Corvette kostet doch bestimmt eine Stange Geld, und es findet sich doch bestimmt jemand der so einen Wagen hier in Deutschland haben möchte.

Auch wenn das ein kleines Abenteuer ist, ich würde gerne so einen Wagen überführen und zum Besitzer bringen. Damit ließe sich doch bestimmt einiges verdienen. Zumindest genug für einen fahrbereiten Oldtimer, nicht?

Leider fehlt mir da die Erfahrung... ich weiß nicht einmal wie ich die Sache angehen kann...

Könnt ihr mir da helfen?

Gruß,

manolly

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13 Antworten
am 28. Juni 2005 um 18:47

:D :D :D

:D:D:D:D

Ich glaube es wird sich nicht rechnen. Keiner bezahlt Dir den Urlaub für eine Überführungsfahrt.

Importeuere bieten US Cars recht günstig hier an.

...und im Moment reissen sich die Leute nicht um benzinfressende V8-Brummer :(

Das ist natürlich das Unternehmerrisiko, das Du trägst. Das Ding muss versichert, versteuer und bis zum Verkauf in einer Einstellhalle stehen...das kann Dir ganz schnell den Gewinn wegfressen. Am Ende sitzt Du auf einem Auto, das Du dir nicht leisten kannst/willst...

Ich hätte nicht den Mut dazu; investier lieber an der Börse ;)

Andy

Themenstarteram 28. Juni 2005 um 21:43

hmm... Danke für eure Antworten!

da hat mich mein Freund aber anders informiert... da ich aber einiges an Grinsen ausgelöst habe glaube ich euch mal.

Aber ich habe immernoch interesse daran einen benzinfressenden V12-oldie-Brummer rüberzuholen ;-) . Muss ja nicht im top Zustand sein. Ein restaurationsobjekt reicht mir. Hab ja spaß am Basteln. Sollte aber Fahrbeireit sein, sonst wirds schwer, gelle?

Habt ihr trotzdem vielleicht ein paar Tipps oder Adressen wo ich mehr darüber erfahre was ich dazu alles anstellen muss?

Schönen Gruß,

manolly

manolly

 

Hallo!

Ja, das klingt alles toll.

Mach es! Es lohnt auf jeden Fall, und wenn du den Wagen erst mal selbst behältst!

Die Autos, die du "drüben" kriegst sind unglaublich! So etwas gibt es hier gar nicht... und wenn, dann zu unverschämten Preisen.

Aber die Deutschen stehen sowieso nicht so auf US-Oldtimer.

Also mußt du eventuell lange warten, bis jemand bereit ist deine Kosten für den Wagen zu zahlen.

Wie ´s geht?

Rüberfliegen und ausprobieren!

Bin gespannt über deinen Bericht!

Wini

am 29. Juni 2005 um 9:26

Re: manolly

 

Zitat:

Original geschrieben von Multimillionär

Hallo!

 

Wie ´s geht?

Rüberfliegen und ausprobieren!

Bin gespannt über deinen Bericht!

Wini

Hm.. klingt so nach probiers du mal aus, und wenn du nicht auf die Schnautze fällst, mach ichs auch.

Naja.

Mit solchen Aktionen kannst du auch sehr viel Geld in den Wind schießen!

Die Amerikaner sind bekannt dafür für ihre "qualitativ hochwertigen" Reparaturen (das ist jetzt ironisch gemeint!!).

Über verrostete Stellen wird schnell mal nur drüber gespachtelt und neu lackiert, oder über Beulen genau so. Ausbeulen machen da eher weniger.

Der Unterschied zu D ist in meinen Augen, dass die Amis mehr Wert auf die Optik legen. Die Qualität der Arbeit steht des öfteren eher im Hintergrund. Zentimeterdicke Spachtelschichten sind keine Seltenheit!

Ein Auto drüben muss schon genau begutachtet werden. Du hast keinerlei Möglichkeit, den Verkäufer haftbar zu machen, weils einfach in keinem Verhältnis steht!

Gute Autos kosten auch drüben ihr Geld. Dazu kommt dann noch Fracht, Zoll und Steuer, plus natürlich eine Umrüstung für die EU.

Gruss Jürgen

Themenstarteram 29. Juni 2005 um 10:29

Dass ich genau hinschaue ist doch klar. Ich habe übrigens auch hier in Deutschland solche Erfahrungen gemacht. Wollte mir einen Mercedes W124 300TE holen. Von außen toll, innen auch gut... aber der Geruch... alles durchgeschimmelt.

Ich hab da schon meine Erfahrungen, und da ich schon einen Youngtimer besitze, und tüchtig pflege, habe ich mein Auge schon ein wenig dafür trainiert.

Mir macht es nichts aus, wenn ich an der Karre noch was zu arbeiten habe, das ist auch ein wenig die Idee... Ich suche mir was billiges, und peppel es wieder auf... aus Spaß, und nicht aus Kostengründen, wobei ich natürlich trotzdem auf den Preis achten werde. Ein Auto ist doch 10 mal schöner, wenn man selbst Arbeit und seine Seele darin investiert hat, nicht? So etwas reizt mich sehr!

Ich werde mich weiter informieren, und darüber gerne berichten sobald ich das hinter mich gebracht habe. Allerdings fliege ich erst Sommer 2006, daher... Geduld, Freunde... ;-)

Ich wäre aber trotzdem über jeden Tipp den ihr mir geben könntet sehr dankbar! Wie gesagt, ich habe keine Erfahrung in dem Gebiet...

Gruß,

manolly

Re: Re: manolly

 

Zitat:

Original geschrieben von Jürgen2

Hm.. klingt so nach probiers du mal aus, und wenn du nicht auf die Schnautze fällst, mach ichs auch.

Gruss Jürgen

Hallo!

nein, das wollte ich nicht sagen!

Ich werde es auch ausprobieren! Wer es zuerst schafft berichtet.

Also laß dir von Jürgen2 nicht die Pferde scheu machen.

Es gibt tolle sog. frame off restaurations, da ist man glaub ich ganz gut bedient. Und auf alle Fälle billiger als in D!

Aber, ein Auto, noch dazu ein altes , ist nie perfekt und nie auf ewig problemfrei.

Also, los!

Ich drück die Daumen!

Wini

Themenstarteram 1. Juli 2005 um 9:23

Ich suche auch kein perfektes Auto! Ich möchte es mir sleber wieder 100% flott machen. Allerdings sollte es fahrbereit sein, da ich es noch irgendwie überführen und nach Hause bringen muss.

Problemfrei ist sicher kein Auto, auch nicht neue, wenn man die zahlreichen Elektronikfehler bedenkt. Bei alten Autos ist aber der Reiz, dass man mit Zeit, und etwas Geschick das selber wieder hinkriegt, sollte es nichts schwerwiegendes sein. Ich suche was für mein Hobby, und kein Prestigeobjekt!

Hab schon bei eBay schöne Chevrolet Caprice Convertible von 75 und 76 gesehen für etwa 1200$. Oder so ein alter Cadillac wär auch schön! Die gibts auch ganz billig.

Na dann... auf ins Abenteuer!!!

Autos in USA zu kaufen lohnt sich, wenn man sich etwas in der Materie auskennt.

Wir (Club) bringen oft Hot Rods + Customs sowie limmitierte Fahrzeuge aus USA mit.

In dieser Kathegorie ist die Nachfrage in der BRD größer wie das Angebot. Gute Fahrzeuge gehen flott weg, ohne Werbung zu machen.

Im Mai hatten wir noch 3 SL´s mit verfrachtet, die gibts imer noch zu ok Preisen. Die div. Webseiten dürften ja auch bekannt sein.

da schliesst sich meine frage gleich mal an

macht es sinn teileträger nach D zu holen?

also wagen die drüben vielleicht 500 bis 1000$ kosten?

Themenstarteram 2. Juli 2005 um 18:55

@ -c- :

Wenn du in einem Club bist der öfter Autos aus den USA importiert, wärst du bereit, oder jemand aus deinem Club, mir gegebenfalls ein paar Tipps und Infos zu geben?

WWIe gesagt, import ist für mich völliges Neuland.

SL-Seiten kenn ich reichlich, bin ja selbst ein W107 SL-Fahrer... Gibt vielleicht ne HP von deinem Club, oder etwas ähnlichem?

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