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Info´s zum Verkauf bzw. zum Neukauf

Audi A3 8P
Themenstarteram 22. März 2006 um 11:26

Hi @ all,

ich möchte mir einen neuen A3 8P anschaffen (170PS). Sollten die gleichen Extras wie bei meinem vorherigen sein plus zusätzlich die Lenden-Unterstützung und zwei Türen weniger :-)

 

Wollte nun mal fragen für was und beziehungsweise wo ich meinen "alten" denn realistisch anbieten sollte. Anbei ein paar Daten:

- 8PA

- EZ: 05/05

- 2.0 TDI

- 103 KW

- ebony

- 20tKm

- Ambition

- S-Line

- Xenon

- Bose Concert

- ISO-Fix

- Klima

- MAL

- Beheizbare Aussenspiegel

- Sitzheizung vorn

 

Über Info`s wäre ich dankbar

viele Grüße

nice

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12 Antworten
am 22. März 2006 um 11:33

naja wenn du "mehr" geld haben willst nimm die üblichen börsen wie autoscout oder mobile! wenn du es einfach haben möchtest gib ihm beim :) in zahlung! der wird dir aber sicherlich etwas weniger als bei einem privatverkauf anbieten da er ja auch noch etwas verdienen möchte! realistischen preis kann ich dir keinen sagen, sorry!

am 22. März 2006 um 11:44

Hi,

bin mal aus dem Golf V Forum rübergebraust :D

Wenn du sicher gehn willst, dass du nicht aufs Kreuz gelegt wirst, dann schau bei www.schwacke.de vorbei, ist zwar kostenpflichtig (weniger als 10€), trotzdem aber eine Referenz...

Ich wollte mir zeitweilig auch einen A3 2.0 Tdi 170 PS Quattro anschaffen, doch 6000€ Wertverlust (vom Kaufpreis! nicht vom Listenpreis) waren mir dann doch viel zuviel für nicht mal 1 Jahr fahren! Ich fahre lieber noch ein Jahr und leg mir dann einen A3 zu, ist wirtschaftlicher gescheiter aber immer noch nicht gescheit ;)

Mfg,

Zitat:

Original geschrieben von audirs2000

doch 6000€ Wertverlust (vom Kaufpreis! nicht vom Listenpreis) waren mir dann doch viel zuviel für nicht mal 1 Jahr fahren! Ich fahre lieber noch ein Jahr und leg mir dann einen A3 zu, ist wirtschaftlicher gescheiter aber immer noch nicht gescheit ;)

Ja, ja, von 6.000 € Wertverlust die der Händler genannt hat kannst gleich mal 4-5.000 € als Gewinn für den Händler abziehen.

Kein normaler Händler wird einen Jahreswagen A3 oder Sportback direkt für 30% unter Listenpreis im Internet oder der Tageszeitung anbieten! ;)

Bei den genannten Summen, würde sich jeder Leasingnehmer als König fühlen, denn der fährt dann wesentlich billiger ;)

würde so ca. 24k in den Raum werfen.

Nicht, dass jetzt wieder so Kommentare kommen wie: viel zu teuer, blablabla.

Schau dich einfach bei den Autobörsen um! Einen 8pa kriegt man, wie mein Vorredner schon sagte, auch nach einem Jahr nicht für 30% unter Neupreis. Vor allem die 2,0 TDIs sind seeeehhhhrrr gefragt. Habe auch sehr lange gesucht, kenne also die momentanen Marktpreise.

Würde ihn bei ca. 18-20% unter Neupreis ansetzen.

--> Das ist keine Träumerei, sonder realistisch!

Auf jedenfall nicht beim Händler in Zahlung geben! Da kriegst mind. 2k€ weniger.

am 22. März 2006 um 16:30

Zitat:

Original geschrieben von weiberheld

Ja, ja, von 6.000 € Wertverlust die der Händler genannt hat kannst gleich mal 4-5.000 € als Gewinn für den Händler abziehen.

Kein normaler Händler wird einen Jahreswagen A3 oder Sportback direkt für 30% unter Listenpreis im Internet oder der Tageszeitung anbieten! ;)

Bei den genannten Summen, würde sich jeder Leasingnehmer als König fühlen, denn der fährt dann wesentlich billiger ;)

Lieber Weiberheld,

ich rede von Schwacke nicht vom Händler ;) Desweiteren beziehe ich mich auf den Listenpreis, nicht auf den effektiven Kaufpreis...

Trotzdem empfehle ich dir Schwacke oder DAT.

Off Topic

Ach ja wenn jemand einen Händler kennt, der mir nen guten Preis für meinen Golf V macht, nur her ;)

am 22. März 2006 um 16:49

Interessant das auch mal einer vom 8PA auf nen 8P wechselt statt umgekehrt...

Gruß

Daniel

Zitat:

Original geschrieben von audirs2000

ich rede von Schwacke nicht vom Händler ;) Desweiteren beziehe ich mich auf den Listenpreis, nicht auf den effektiven Kaufpreis...

Trotzdem empfehle ich dir Schwacke oder DAT.

Und warum steht dann in obigem Posting "doch 6000€ Wertverlust (vom Kaufpreis! nicht vom Listenpreis) waren mir dann doch viel zuviel für nicht mal 1 Jahr fahren!"???

Das ein Golf mehr an Wert verliert als ein Audi sollte doch eigentlich jedem klar sein, denn da bestehen ganz andere Verhältnisse am Markt. Ausserdem stehen Golf Käufer mehr auf den Opa-like 1.9 TDI statt auf den sportlichen 2.0 TDI - die 2.000 € Aufpreis bekommt man jedenfalls in den meisten Fällen nicht mehr beim Gebrauchtwagenverkauf raus.

Ich weiß ja nicht wie teuer Dein Golf war, aber 6.000 € sind 20% bei einem 30.000 € Auto und damit bei einem Golf voll im Rahmen.

Laut Autokosten-Rechner vom ADAC gelten folgende Wertverluste bei 2 Jahren und 15.000 km/Jahr:

- Audi A3 Ambition 2.0 TDI DPF = 339 € bzw. 8.136 € oder 32,1%

- VW Golf Sportline 2.0 TDI DPF = 344 € bzw. 8.256 € oder 35,4%

EDIT: bei 3 Jahren sind es übrigens:

- Audi A3 Ambition 2.0 TDI DPF = 265 € bzw. 9.540 € oder 37,7%

- VW Golf Sportline 2.0 TDI DPF = 263 € bzw. 9.468 € oder 40,6 €

Also ich habe einen ähnlich ausgestatteten A3 Sportback, selbes Alter, aber nur 5500 (!!) KM für 24 500,- gekauft. Gab noch ca. 10 Alternativen, ähnlich ausgestattet, in der Preisregion.

Ein A3 Sportback S-Line stand auch zur Wahl, ebenfalls 5000 KM, für 25 500,-.

Ich denke aufgrund deiner 20 000 KM wirst Du - je nach Verhandlungsgeschick und Kenntnissen des Käufers so 23 000 - 24 000 Euro bekommen, wobei ich da eher an die untere Grenze denken würde :-/

am 22. März 2006 um 22:39

@ Weiberheld:

Sachte, sachte habe mich eben verschrieben...

Also ums nochmal genauer zu erklären:

Mein Golf = Listenpreis 28.000

Wert bei Privatverkauf laut Schwacke 22.000

Händlereinkaufswert: 18.500 (habe ich effektiv vom Händler bestätigt bekommen)

Würde für meinen Golf Bj. 06/05 einen Wertverlust von Sage und Schreibe 9.500 € Listenpreis für 9 Monate machen, nicht schlecht was? Kann mir vorstellen, dass es beim Audi nicht gerade so schlimm ist, die ADAC Wertschätzungen sind trotzdem eher Wunschdenken als Realität.

Mfg,

@audirs2000

Entspricht genau meiner Erwartung ;)

- Wertverlust = ca. 21% -> üblicher Rahmen beim Golf

- Händlermarge = ca. 16% -> entspricht der Grundmarge bei Neuwagen

Liegt also alles voll im Rahmen.

Dein Problem, was sehr viele Leute haben, ist halt, dass der Händler beim Gebrauchtwagen mit noch vorhandener Hersteller-Garantie eine Marge haben will wie bei einem Neuwagen.

Würde der Händler sagen "der Kunde kauft bei mir jetzt den 2. Neuwagen an dem ich schon gut verdiene und deshalb begnüge ich mich mit 1.000 € Marge bei dem Gebrauchtwagen" sehe die Sache aus Deiner Sicht garantiert anders aus? ;)

Die Werte vom ADAC beruhren übrigens auf den von DAT ermittelten Händlerverkaufspreisen und nicht auf den Ankaufpreisen, daher der riesen Unterschied.

Wenn du die Zeit, die Geduld und den Platz hast, den alten privat zu verkaufen, dann würde ich auch ganz stark dazu raten.

Zu beachten ist halt auch immer, dass es schon um einiges "bequemer" ist, den alten direkt bei der Auslieferung bzw. Abholung des Neuwagens beim Händler "stehen" zu lassen als ihn privat zu verkaufen.

Beim Privatverkauf musst du halt damit rechnen, dass der alte entweder noch bei dir rum steht, wenn du den neuen eigentlich schon kaufen willst oder dass du ihn bereits bei der Bestellung des Neuen zum Verkauf anbietest (um sicher zu gehen, dass du das Geld dann bei der Auslieferung des Neuen bereits hast) - da hast halt dann oft das Problem, dass du vielleicht mal 2 Monate ohne Auto da stehst, weil er eben dann doch schon nach einem Monat etwa zum Wunschpreis weg gegangen ist.

Einfach mal vergleichen, was dir Händler für den alten geben würden bzw. auch abklären, wies aussieht, wenn du ihm ohnedies wieder einen Neuwagen abnimmst.

Privatverkauf bedeutet manchmal eben mehr Aufwand und auch das Risiko, dass du mal ein paar Monate kein Auto hast, weil das neue noch nicht da ist und sich gegebenenfalls der Liefertermin verzögert, du aber das alte schon verkauft hast.

 

DerDuke

am 24. März 2006 um 11:31

Sind die Preise bei DAT oder Schwacke nicht eh die Händlereinkaufspreise?? Hab ich zumindest immer gedacht..

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