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Instandhaltung und Reparatur in freier Werkstatt empfehlenswert?
Im Zusammenhang mit einem sehr zufriedenstellenden und kostengünstigen Xenon-Brenner-Wechsel (PHILIPS D2R 35W 85126+) in einer freien Werkstatt (Kostenersparnis gegenüber 
mehr als 300%) stellt sich mir folgende Frage:
Welche Arbeiten kann man bedenkenlos in einer freien Werkstatt durchführen lassen und welche lieber nur vom ?
Mit welcher Ersparnis ist erfahrungsgemäß zu rechnen?
Worauf sollte dabei aber auf jeden Fall geachtet werden?
Zählen Zahnriemen/Wasserpumpe dazu?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Reinhard.Wolle
Welche Arbeiten kann man bedenkenlos in einer freien Werkstatt durchführen lassen und welche lieber nur vom
Ganz einfach: was ich mir nicht selbst zutraue, bekommt auch ein freie Werkstatt nicht hin.
Ich habe von nahezu allen Werkstätten, in denen ich bisher war, eine relativ schlechte Meinung. Es wurde ohne Ende gepfuscht, falsche Diagnosen gestellt, Teile unnötig getauscht, ohne Rücksprache viel mehr gemacht als vereinbart, schließlich versucht, die folgenreichen Fehler auf mich abzuwälzen, usw. Ich könnte die Liste lange fortsetzen.
Das trifft auf Vertragswerkstätten genauso zu wie auf freie Werkstätten.
Einzige rühmliche Ausnahme die ich bisher hatte: mein Volvo-Händler vor Ort (dessen guter Ruf einen erheblichen Anteil an meiner Entscheidung hatte, einen Volvo zu kaufen). Und - nicht ganz passend - ein Hinterhof-Motoreninstandsetzer in Aachen.
Die Eingangsfrage ist daher m.E. falsch gestellt. Es kommt nicht darauf an, ob jemand Vertragshändler ist oder nicht. Es kommt darauf an, ob er ehrlich ist, kundenorientiert und kompetent. Und am besten noch weiß, wo seine Grenzen sind.
Prinzipiell würde ich beim letzten Punkt - gerade wegen der geringen Verbreitung unserer Elche - zum Vertragshändler tendieren, jedenfalls, wenn es über einfachste Dinge hinausgeht, die wirklich jeder Mechaniker hinbekommen sollte. Beim Vertragshändler stehen die Chancen besser, dass die Leute wissen was sie tun, mit den Besonderheiten der Fahrzeuge vertraut sind und die richtigen Spezielwerkzeuge haben. Das fängt an mit Einstellwerten, Drehmomenten, etc. und erreicht den Höhepunkt bei allem, was nach Elektronik riecht, wo bei Volvo tatsächlich praktisch niemand außerhalb einer Vertragswerkstatt eine Chance hat. Nur ist all das leider auch keine Garantie dafür dass es dann am Ende funktioniert.
Würde ich eine freie Werkstatt kennen, die sich damit ausreichend auskennt und in der Lage und bereit ist, sich bei komplizioerteren Sachen vorab richtig zu informieren (so wie ich das beim selbstschrauben mache), hätte ich aber auch kein Problem damit denen mein Auto anzuvertrauen.
Grüße
Martin
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12 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Reinhard.Wolle
Im Zusammenhang mit einem sehr zufriedenstellenden und kostengünstigen Xenon-Brenner-Wechsel (PHILIPS D2R 35W 85126+) in einer freien Werkstatt (Kostenersparnis gegenüber
Welche Arbeiten kann man bedenkenlos in einer freien Werkstatt durchführen lassen und welche lieber nur vom
Mit welcher Ersparnis ist erfahrungsgemäß zu rechnen?
Worauf sollte dabei aber auf jeden Fall geachtet werden?
Zählen Zahnriemen/Wasserpumpe dazu?
Du musst zwei Gruppen von freien Werkstätten unterscheiden:
A) wirklich freie Werkstätten
B) auf Volvo spezialisierte Werkstätten
Meiner Meinung nach, kann man grundsätzlich alle Arbeiten, welche der ausführt, auch der freien Werkstatt überlassen - weil wie Du schreibst günstiger. Wir lassen das zwei Fahrzeuge grundsätzlich in einer freien Werkstatt warten/reparieren. ´Nur Getriebe/Motorgeschichten würde ich dort nicht machen lassen. Darunter übrigens einen 40 Jahre alten Volvo Oldtimer!
Es gibt auf Volvo spezialisierte Werkstätten, diese befinden sich preislich zwischen freie Werkstatt und aber kennen sich in aller Regel so gut us, wie der Vertragshändler. Manchmal waren es auch mal Vertragshändler.
Probleme kann es geben, wenn für das Fahrzeug eine Garantieversicherung besteht. Hier verlangt der Garantiegeber oft die Bindung an den Vertragshändler.
Gruß Christian
Zitat:
Original geschrieben von Reinhard.Wolle
Welche Arbeiten kann man bedenkenlos in einer freien Werkstatt durchführen lassen und welche lieber nur vom
Ganz einfach: was ich mir nicht selbst zutraue, bekommt auch ein freie Werkstatt nicht hin.
Ich habe von nahezu allen Werkstätten, in denen ich bisher war, eine relativ schlechte Meinung. Es wurde ohne Ende gepfuscht, falsche Diagnosen gestellt, Teile unnötig getauscht, ohne Rücksprache viel mehr gemacht als vereinbart, schließlich versucht, die folgenreichen Fehler auf mich abzuwälzen, usw. Ich könnte die Liste lange fortsetzen.
Das trifft auf Vertragswerkstätten genauso zu wie auf freie Werkstätten.
Einzige rühmliche Ausnahme die ich bisher hatte: mein Volvo-Händler vor Ort (dessen guter Ruf einen erheblichen Anteil an meiner Entscheidung hatte, einen Volvo zu kaufen). Und - nicht ganz passend - ein Hinterhof-Motoreninstandsetzer in Aachen.
Die Eingangsfrage ist daher m.E. falsch gestellt. Es kommt nicht darauf an, ob jemand Vertragshändler ist oder nicht. Es kommt darauf an, ob er ehrlich ist, kundenorientiert und kompetent. Und am besten noch weiß, wo seine Grenzen sind.
Prinzipiell würde ich beim letzten Punkt - gerade wegen der geringen Verbreitung unserer Elche - zum Vertragshändler tendieren, jedenfalls, wenn es über einfachste Dinge hinausgeht, die wirklich jeder Mechaniker hinbekommen sollte. Beim Vertragshändler stehen die Chancen besser, dass die Leute wissen was sie tun, mit den Besonderheiten der Fahrzeuge vertraut sind und die richtigen Spezielwerkzeuge haben. Das fängt an mit Einstellwerten, Drehmomenten, etc. und erreicht den Höhepunkt bei allem, was nach Elektronik riecht, wo bei Volvo tatsächlich praktisch niemand außerhalb einer Vertragswerkstatt eine Chance hat. Nur ist all das leider auch keine Garantie dafür dass es dann am Ende funktioniert.
Würde ich eine freie Werkstatt kennen, die sich damit ausreichend auskennt und in der Lage und bereit ist, sich bei komplizioerteren Sachen vorab richtig zu informieren (so wie ich das beim selbstschrauben mache), hätte ich aber auch kein Problem damit denen mein Auto anzuvertrauen.
Grüße
Martin
Zitat:
Original geschrieben von mawev
Zitat:
Original geschrieben von Reinhard.Wolle
Welche Arbeiten kann man bedenkenlos in einer freien Werkstatt durchführen lassen und welche lieber nur vom
.
Prinzipiell würde ich beim letzten Punkt - gerade wegen der geringen Verbreitung unserer Elche - zum Vertragshändler tendieren, jedenfalls, wenn es über einfachste Dinge hinausgeht, die wirklich jeder Mechaniker hinbekommen sollte. Beim Vertragshändler stehen die Chancen besser, dass die Leute wissen was sie tun, mit den Besonderheiten der Fahrzeuge vertraut sind und die richtigen Spezielwerkzeuge haben. Das fängt an mit Einstellwerten, Drehmomenten, etc. und erreicht den Höhepunkt bei allem, was nach Elektronik riecht, wo bei Volvo tatsächlich praktisch niemand außerhalb einer Vertragswerkstatt eine Chance hat. Nur ist all das leider auch keine Garantie dafür dass es dann am Ende funktioniert.
Grüße
Martin
Hallo Martin,
tut mir leid, aber heutzutage sind Vertragshändler (ob von Volvo oder eines anderen Fahrzeugherstellers) lediglich noch "Teiletauscher". Geht was kaputt, heißt es, das muss getauscht werden, kostet soundsoviel. Meine freie Werkstatt sieht erst einmal zu, ob sie das auch mit weniger Kosten reparieren kann.
Darüber hinaus fahre ich einen 40 Jahre alten Oldie (Volvo). Der Vertragshändler kennt sich mir der Reparatur nicht mehr aus, weil das Fahrzeug keine Elektronik verfügt, was angedockt wird. In der freien Werkstatt ist alles noch Handarbeeit und einmal Kopf anstrengen angesagt.
Christian
Hallo.
Ein freies Werkstatt muss nicht schlechter als ein Vertragswerkstatt sein. Kundenvertrauen hängt von der Werkstattkompetenz ab.
-Man sollte sich (vielleicht) erkündigen, welches Qualität/Hersteller die verwendeten Ersatzteile haben.
-Ein (gutes) Vertragswekstatt hat immer die nötigen Unterlagen, Werkzeug und Kenntnisse.
-Die Ersatzteile bei Vertragshändler sind auf dem neuesten Stand.
Max.
Zitat:
Original geschrieben von Volvonord23812
Hallo Martin,
tut mir leid, aber heutzutage sind Vertragshändler (ob von Volvo oder eines anderen Fahrzeugherstellers) lediglich noch "Teiletauscher". Geht was kaputt, heißt es, das muss getauscht werden, kostet soundsoviel. Meine freie Werkstatt sieht erst einmal zu, ob sie das auch mit weniger Kosten reparieren kann.
Darüber hinaus fahre ich einen 40 Jahre alten Oldie (Volvo). Der Vertragshändler kennt sich mir der Reparatur nicht mehr aus, weil das Fahrzeug keine Elektronik verfügt, was angedockt wird. In der freien Werkstatt ist alles noch Handarbeeit und einmal Kopf anstrengen angesagt.
Ich wüsste nicht, wo ich Dir da grundsätzlich widersprochen hätte.
Ja, der Vertragshändler tendiert zum Austausch statt Reparatur. Schon allein aufgrund eines höheren Stundensatzes ist das manchmal aber sogar sinnvoll auch wenn ich mich im allgemeinen sehr darüber ärgere.
Ich verallgemeinere aber nicht ganz so stark wie Du. Es gibt auch Vertragshändler die Teile reparieren. Ich bin sicher, dass es auch Vertragshändler gibt, die mit einem Oldie klarkommen.
Und genauso gibt es freie Werkstätten, die zwar Hand anlegen, aber den Kopf nicht einschalten. (Hatte gerade so ein Beispiel: warum soll man beim Reifenwechsel das mindestens 10 Jahre alte Gummiventil mitwechseln, ist doch noch dicht. Ja, war es auch - fast eine ganze Woche lang, dann hat das Rad langsam Luft verloren und der neue Reifen sich aufgelöst.)
Solche Beispiele sagen aber als Einzelfälle genau gar nichts.
Weder für noch gegen Vertragshändler. Und genau das habe ich eben gesagt: es kommt nicht auf Vertragshändler oder nicht an. Es kommt darauf an, ob die Werkstatt gut und ehrlich arbeitet und das notwendige Wissen hat. Letzteres halte ich beim Vertragshändler immer noch für wahrscheinlicher. Wahrscheinlicher - nicht mehr und nicht weniger.
Grüße
Martin
Hallo,
ich persönlich kann gar nicht "schrauben", lese mir die Technik nur in der Theorie an, um die Funktionsweisen besser zu verstehen.
Ich habe aber das Glück einen guten Bekannten zu haben, welcher KFZ-Meister ist und sich um meine/unsere Fahrzeuge kümmert. Dadurch sind die Unterhaltskosten was Wartung und Verschleißteile betrifft überschaubar und ich muss mir keine Gedanken machen über den Tisch gezogen zu werden.
Eine bemühte "freie Werkstatt" kann aber m.E. sehr wohl Wartungs- und Reparaturarbeiten durchführen. Wenn diese Werkstätten nach den Wartungsplänen der jeweiligen Hersteller arbeiten hat das keinen Einfluss auf die gesetzliche Garantie/Gewährleistung. Wichtig ist halt das Gefühl, sich dort gut aufgehoben zu fühlen und das Vertrauen zu haben nicht übervorteilt zu werden.
Ich denke mal, dass man halt nur bei den ganzen VIDA-Sachen bzw. Softwareupdates nicht um den 
herumkommt.
Grüße
braucki
Zitat:
Original geschrieben von leopard7
-Die Ersatzteile bei Vertragshändler sind auf dem neuesten Stand.
Gegenbeispiel:
Audi hat nach der Änderung der Kurbelgehäuseentlüftung des 2.5TDI die Restbestände der alten Version verkauft.
Die neue, deutlich verbesserte (und sogar noch ein paar Euro billigere) Version bekam man nur, wenn man die Teilenummer selbst wusste und ausdrücklich diese Version verlangt hat.
Glaube niemals bedingungslos jemandem, der Dir etwas verkaufen will ...
Grüße
Martin
Natürlich ist mir klar, dass es GUTE und WENIGER GUTE gibt, egal ob unter den selbst oder unter freien Werkstätten.
Ich meine vielmehr, welche Arbeiten benötigen VIDA oder Software-Eingriffe oder bestimmter Spezialwerkzeuge, die eben nur der ERFAHRUNGSGEMÄSS ordentlich erledigen kann und welche kann eigentlich jeder Kfz-Mechaniker ausführen, weil es z.B. unser V70 zulässt.
Solche Beispiele wie:
Ölwechsel – ja/nein, warum, Hinweise wie z.B. Öl mitbringen
Zahnriemenwechsel – ja/nein, warum
Bremsen – ja/nein, warum
etc.
Ich selbst will da weniger Hand anlegen, habe da auch keine Muse. Ich halte das Fahrzeug sauber, wechsle die Winter/Sommer-Räder selbst und überprüfe regelmäßig Reifendruck, Öl-u. Wasserstände. Vielmehr geht einfach nicht!
Bestimmte Verbrauchsmaterialien (Motoröl) oder auch Ersatzteile organisiere ich auch gerne selbst, falls dies -wie bei den oben genannten Xenonbrennern- wirklich Sinn macht. In diesem Fall habe ich allein am Material -originale Markenware- locker 230,- € gespart.
Fakt ist aber auch eines:
Vor einiger Zeit hatte ich mal versehentlich falsch getankt, es aber dann doch noch „rechtzeitig“ gemerkt- nichts defekt (Zündung u. Motor blieben aus). Ich wurde auf eigenen Wunsch zuerst in die sich in der Nähe befindliche große A.T.U.- Werkstatt abgeschleppt, doch konnte man mir aber nicht helfen, nicht einmal den Tank auspumpen. Dieser Fahrzeugtyp würde es nicht zulassen! Die Reinigungsarbeiten, sowie die Entsorgung des getankten Benzins hat sich dann die konsultierte Volvo-Werkstatt wirklich sehr gut bezahlen lassen. Nochmal, es war damals noch nichts kaputt gegangen.
Fazit: Nur der hatte in diesem Falle das Know-how.
Hallo Reinhard,
die drei von Dir angeführten Beispiele (Zahnriehmen, Bremsen etc., also vom prinzip her alle Arbeiten die im normalen Wartungsplan aufgeführt sind, kann man m.E. auch in der Werkstatt oder Mechaniker seines Vertrauens ausführen lassen). Für diese Arbeiten haben die Werkstätten die Möglichkeit auf Service und Wartungsinfos der jeweiligen Hersteller zuzugreifen und können somit nach "Werkstatthandbuch" arbeiten. Die Grenzen sind halt nicht für alle Werkstätten zugängliche VIDA-Infos. Den Ölwechsel kann man z.B. äußerst günstig bei Mr.Wash erledigen. Die haben Drive-In-Werkstätten, die nichts anderes machen, bei uns in D'dorf sind dort bestimmt sieben oder acht Gruben nebeneinander. Ein Mechaniker oben einer in der Grube, das geht ratzfatz.
Grüße
Oliver
Hi,
der Volvofahrer eines älteren Modells sollte sich eine Volvospezialwerkstatt suchen dessen Betrieb einmal ein Vertragshändler war.
Der ein Fahrzeug mit Garantie egal welcher Art besitzt und zur Fehlerauslese an Vida angeschlossen werden muß sollte besser eine Vertragswerkstatt aufsuchen, wenn auch nur für bestimmte Arbeiten. Schaue ich mir die Angestellten einer Vertragswerkstatt an, alles junge Mechatroniker die meistens nur das austauschen können was das Auslesegerät ihnen sagt. Ausnahmen gibt es, sind aber nicht die Regel
Fragen sie z.B. mal einen Mechaniker in der Vertragswerkstatt nach den Steuerzeiten bzw. wie die Steuerketten beim 260er ern. werden oder lassen sie sich den Bremskreislauf beim 260 er. erklären.
Hallo Moritz du scheinst mir einer von denen zu sein die alles besser wissen und können.
Vielleicht ist es ja so.
Ich habe aber viele Hobbyschrauber erlebt die oft mehr kaputt gemacht haben als repariert.
Z.B.: Zündkerzen schräg eingeschraubt =Gewinde kaputt, Bremsklötze falsch montiert = Bremsscheiben mussten ern. werden, Leuchtmittel falsche Montage
USW.
Gruß Karl
Ich denke auch mal, dass es sehr von der Kompetenz der Werkstatt insgesamt ankommt. Ich habe hier z.B. eine freie Werkstatt, wo ich bedenkenlos meinen Elch hinfahren könnte (hab aus Bequemlichkeit aber lieber den Volvo-Händler rangelassen, der 200m neben meiner Hochschule ansässig ist^^). Bei der freien habe ich so ziemlich jeden Wagen machen lassen, incl. einer Motorkomplett überholung bei einem bayrischen Propellerchen. Aber der ist auch so kompetent zu sagen, welche Arbeiten er nicht machen kann (so erlebt bei unserem Stadtflitzer, O-Ton "...mit dem Wagen und Motor kenne ich mich nicht wirklich aus, da möchte ich lieber nicht rangehen").
Ansonsten, Werkstatt suchen, die ´nen versierten Volvo-Schrauber dabei haben, oder zum Freundlichen. Da würde ich kein Risiko eingehen.
Gruß ausm Norden
Insu
Zitat:
Original geschrieben von Insulina99
Aber der ist auch so kompetent zu sagen, welche Arbeiten er nicht machen kann (so erlebt bei unserem Stadtflitzer, O-Ton "...mit dem Wagen und Motor kenne ich mich nicht wirklich aus, da möchte ich lieber nicht rangehen").
Genau das ist eine der wichtigsten Eigenschaften einer freien Werkstatt. Und wahrscheinlich auch die, die man am seltensten findet.
Grüße
Martin