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Interesse an x30d lci, was beachten beim Kauf ?

BMW X3 F25
Themenstarteram 30. August 2019 um 5:58

Moinsen, ich habe großes Interesse an einem x30d ab 2014 also das lci.

Hatte noch nie einen bmw und wollte fragen ob ihr Tipps habt auf was ich beim Kauf achten muss?

Und auch welche Ausstattung empfehlenswert ist.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Infos für mich als Neuling.

Mfg

Kemosabe666

Beste Antwort im Thema

Die sind da ja auch nicht so bescheuert wie die Deutschen, die ihre Wirtschaft an die Wand fahren um die Welt zu retten...

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19 Antworten
am 1. September 2019 um 14:18

Ich habe gerade einen 30d von 2012 gekauft, mit wenig km und voller Hütte. Das war mir lieber, als einen LCI mit mehr km und weniger Ausstattung. Also letztlich jeder so, wie er es mag. Worauf achten? Auf alles am besten.

Automatik sollte weich schalten, MKL sollte nicht an sein, CC checken aber vorallem eine Sache. Fast alle die ich mir angesehen habe, waren nachlackiert oder noch schlimmer hatten komplett reparierte Seitenschäden. Ansonsten macht glaube ich recht wenig Probleme, außer der Handschuhfachdeckel der sich auflöst etc.

Ansonsten ist gerade aktuell ein Rückruf wegen AGR-Kühler. Habe mit meinem schon am 16.9. Termin bekommen zum prüfen und tauschen. Werde bei der Gelgenheit gleich mal das AGR reinigen lassen.

Und dann haben viele wohl Probleme mit dem Lenkgetriebe das knacken kann. Da gibt es mittlerweile ein Metall-Druckstück. Tausch kostet 249€ und damit sollte das Problem erledigt sein.

Naja, nur der LCI hat Euro 6, ist für Städter heute schon wichtig. Mir war das den Aufpreis wert.

Gruß Alex

am 2. September 2019 um 11:05

Mir nicht, da ich das Fahrzeug zu 99% in Kroatien bewege ;)

Die sind da ja auch nicht so bescheuert wie die Deutschen, die ihre Wirtschaft an die Wand fahren um die Welt zu retten...

Asset.JPG

Einer muss ja mal anfangen, was für das Klima zu tun. Bescheuert finde ich das nicht. Hier in der Großstadt Leben viele Menschen an Verkehrsknotenpunkten und freuen sich auch, wenn die Luft etwas besser wird.

Und bei der Wohnungsnot in den Großstädten kann man sich nicht immer aussuchen, wo man wohnt.

Es wäre schön, wenn man nicht nur aus seiner eigen Sicht schaut,sondern sich mal in andere Menschen versetzt.

Gruß

Zitat:

@sierra9999 schrieb am 2. September 2019 um 20:30:51 Uhr:

Die sind da ja auch nicht so bescheuert wie die Deutschen, die ihre Wirtschaft an die Wand fahren um die Welt zu retten...

Wer fährt denn die Wirtschaft an die Wand? Die Autoindustrie weiss lang genug, wann welche Abgaswerte gelten werden, aber statt zu forschen und zu entwickeln wurden die Kunden beschissen. Und statt das die Kunden sauer sind, beschimpft man die, die die Autoindustrie dazu bringen wollen, endlich die Schadstoffe zu reduzieren,

Verkehrte Welt, würde ich Sagen.

Gruß

Fühle Dich nicht von meiner Meinung auf den Schlips getreten...

Aber was ist an Euro 6 jetzt so super geiler als an Euro 5?

Beides sind Diesel, beide haben Filter. Beide produzieren keine Unmengen an CO2 für die Akku Herstellung.

Es geht ja nicht nur um Co2, sondern vorallem auch um Stickoxid, und das wurde mit Euro 6 deutlich verringert.

Die Fahrverboten haben auch gar nix mit Co2 zu tun, sondern nur mit Stickoxid. Wird immer gern verwechselt.

Da musst Du dann den bösen Benzinern aber auch den Finger zeigen... Feinstaub überall!

Wieso, ab Euro 6 dtemp werden auch bei Benziner Feinstaubpartikelfilter verbaut. Also auch da ist Euro 6 nun ein großer Schritt.

Zitat:

@xxlarge schrieb am 02. Sep. 2019 um 21:34:29 Uhr:

freuen sich auch, wenn die Luft etwas besser wird.

Nunja... Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber vielleicht kannst Du Dich noch an die Zeit erinnern, wo es in der Stadt immer nach Benzin gestunken hat. Das war schlimm. Zum Glück bin ich auf dem Land groß geworden.

 

Der Schadstoffausstoß sinkt immer weiter. Trotz immer mehr Verkehr.

 

In den Städten stinkt es nicht mehr so wie früher.

 

Mir ist scheiß egal was ich für ein Auto fahre, oder was irgendjemand fährt.

 

Was ich aber absolut nicht leiden kann sind die Spezialisten, die sich mit dem 700 PS-Tesla oder einem sonstigen E-Auto als Übermenschen fühlen und die größten sind und sagen, dass mein 313 PS-SUV schädlich ist.

Denen kann ich auch ins Gesicht sagen, dass die Kinder, die das Cobalt für die Akkus schürfen, da anderer Meinung sind.

 

Aber zu sagen, dass man Autos wegen dem Umweltaspekt verteufelt ist aus meiner Sicht absoluter Unfug. Es ist, sorry, scheiß egal ob Du einen Euro 5 oder Euro 6 Diesel fährst. Fliegst Du einmal in den Urlaub erübrigt sich das alles wieder.

 

Ich bin klar FÜR die Autoindustrie und stehe auch total auf dicke Kisten. Ich finde Tempolimits Unfug. Von Fahrverboten will ich nicht anfangen. Die Ansätze sind gut, nur die Lösungsvorschläge sind bescheiden.

 

Sorry fürs OT!

 

Gruß, Flo (ein Euro 6 Fahrer ;))

 

So ist es. Was wir hier in DE anstellen ist „Kinderkacke“ auf Welt gesehen. Schau mal nach HH, da fahren die dicken Tanker mit Schweröl jeden Tag hin und weg. Da kannste Mit Deinem Euro 6 Diesel 2000 mal um die Welt fahren wie einer da anlegt...

Autos werden doch nicht verteufelt, sie sollen nur sauberer werden.

Wie bereits geschrieben, irgendjemand muss mal den Anfang machen. Sonst macht es niemand, weil man immer mit dem Finger auf andere zeigt. Auch nicht sehr intelligent.

Es sagt doch keiner, das bei der Schiffahrt nicht auch was passieren muss! Es macht für mich keinen Sinn, alle mögliche Themen durcheinander zu würfeln.

Das die Elektroautos nicht für alle Nutzer sinnvoll sind, bestreitet auch keiner, aber solche Auto haben noch ganz andere Vorteile.

Dazu muss sich allerdings auch mal mit der Stromproduktion beschäftigten. Das größte Problem ist, das man Nachts kaum Strom braucht und Tags sehr viel und im Moment kaum Möglichkeiten hat, den Strom zu speichern. Elektroautos werden vorwiegend nachts geladen und dann quasi Stromspeicher.

Nur mal so als Denkanstoß, weil hier oft sehr viel sehr einseitig betrachtet wird.

Und wenn man gegen die Produktion von Akkus ist.. Handy, Notebooks, Staubsauger, etc. Sollte dann bitte in Zukunft auch nur an einen Kabel betrieben werden, dann braucht man die Akkus nicht mehr ;-)

Ich finde, es wird eher Zeit Akkus zu entwickeln, die ohne seltene Erde auskommen.. Das wäre mal ein Schritt, aber auch da hat die deutsche Industrie verschlafen.. Die Probleme der Autoindustrie sind leider alle Selbstgemacht.

Gruß

Da wirfst Du leider viele Dinge durcheinander...

 

Wenn wir Deutsche, sagen wir mal, 30% E-Autos fahren würden, dann müssen wir 10 neue AKW bauen.

Außerdem ist es in den Großstädten, wo Du ja wohnst, sehr fraglich ob in jede Tiefgarage ein geeignetes Ladekabel gezogen wird/ werden darf. Denn auch bauliche Vorschriften sind hier zu beachten...

 

 

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