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Jahrelang nicht mehr gefahren - Fragen zum Wiedereinstieg
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 27 und jahrelang nicht mehr gefahren. Da in einigen Wochen mein neuer Job erfordert, mit einem Wagen mobil zu sein, frage ich mich, wie ich das am besten anstelle. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so ohne weiteres wieder auf die Straße kann/soll, denn ich möchte ja auch kein unnötiges Verkehrsrisiko außer Übung darstellen.
Mich interessieren Eure Meinungen und Erfahrungen.
Danke
Beste Antwort im Thema
Sprich doch mal eine Fahrschule in deiner Nähe an, und laß dir ein paar Übungsstunden geben. Ist wahrscheinlich die beste Option. Besser ein paar hundert Euro ausgeben als einen Unfall zu riskieren...
HTC
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47 Antworten
Sprich doch mal eine Fahrschule in deiner Nähe an, und laß dir ein paar Übungsstunden geben. Ist wahrscheinlich die beste Option. Besser ein paar hundert Euro ausgeben als einen Unfall zu riskieren...
HTC
Oder mit einem erfahrenen Piloten auf den Verkehrsübungsplatz..........kannste alles was Du meinst verlehrnt zu haben üben.....stressfrei....
Brauch ich denn auf dem Verkehrsübungsplatz nicht einen eigenen Wagen?
Einen Wagen schon, am besten einer den Du Dir auch selbst kaufen möchtest.....Verwandte oder Freundeskreis heranziehen.....und an Sicherheit gewinnen/wiedergewinnen....
Nen Auffrischungskurs (so 1 Stunde Theorie, 2 oder 3 Stunden Praxis) bei ner Fahrschule wäre wohl das sicherste. Wenn's nur um die Fahrzeugbeherrschung geht, kann's aber auch schon helfen sich ein paar Hütchen (iwas das dafür her halten kann) zu nehmen und am Sonntag auf nen Supermarkt-Parkplatz zu gehen. Dann ein bisschen Slalom fahren, einparken, aus niedrigigen Geschwindigkeiten abbremsen etc. Da kann man sich schon wieder gut rein tasten, im Prinzip wird sowas in der Art auch Motorradfahrern zu Saisonbeginn immer wieder geraten. Und dann halt die ersten Tage/Wochen vorsichtig fahren.
es gibt an diversen vhs einen "die angsthasen" kurse. das zielt zwar eher auf weibliche autofahrer die seit jahren nichtmehr gefahren sind ab aber...
oder wiegesagt schnapp dir n bekannten mit STARKEN NERVEN und geh auf n verkehrsübrungsplatz. und hinterher natürlich einen ausgeben. das kann für einen beifahrer wirklich STRESSIG sein
ach ja...ich beglückwünsche dich schonma zu deiner weissen entscheidung dich trotz deiner gültigen fahrerlaubniss nochmals den übungsfahrten zu stellen.
Hallole zusammen
Ich würde auch die Fahrschule favorisieren denn die Fahrlehrer sind durchaus kompetend und gut geschult um Dir dabei zu helfen. Jol.
Außerdem können Fahrlehrer notfalls eingreifen, wenn's etwas enger oder brenzliger wird. Was Verwandte/Freunde/Bekannte etc. in solchen Situationen von sich geben bzw. wie sie sich verhalten, kann man sich sehr schön u.a. bei Youtube reinzwitschern
Zitat:
Original geschrieben von Finnwin
ich bin jetzt 27 und jahrelang nicht mehr gefahren.
Huch? Mir fällt da im Moment spontan kein anderer möglicher Grund als schwere Krankheit oder entspr. lange Haftstrafe ein. Natürlich kenne ich auch Leute, die nicht oder nur selten für private Zwecke ein Auto haben, aber selbst die müssen hin und wieder beruflich fahren. Egal...
Zitat:
Da in einigen Wochen mein neuer Job erfordert, mit einem Wagen mobil zu sein, frage ich mich, wie ich das am besten anstelle. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so ohne weiteres wieder auf die Straße kann/soll, denn ich möchte ja auch kein unnötiges Verkehrsrisiko außer Übung darstellen.
Mich interessieren Eure Meinungen und Erfahrungen.
Danke
Nachdem mein Opa (vor langer Zeit) mal einen Schlaganfall hatte, ist er vor seiner ersten Fahrt danach auch eine Stunde mit einem Fahrlehrer rumgefahren (und hat dann grünes Licht gegeben). Der will dafür natürlich Geld sehen, aber ich würde es in so einer Situation auch machen.
notting
Zitat:
Original geschrieben von notting
Zitat:
Original geschrieben von Finnwin
ich bin jetzt 27 und jahrelang nicht mehr gefahren.
Huch? Mir fällt da im Moment spontan kein anderer möglicher Grund als schwere Krankheit oder entspr. lange Haftstrafe ein. Natürlich kenne ich auch Leute, die nicht oder nur selten für private Zwecke ein Auto haben, aber selbst die müssen hin und wieder beruflich fahren. Egal...
Zitat:
Original geschrieben von notting
Zitat:
Da in einigen Wochen mein neuer Job erfordert, mit einem Wagen mobil zu sein, frage ich mich, wie ich das am besten anstelle. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so ohne weiteres wieder auf die Straße kann/soll, denn ich möchte ja auch kein unnötiges Verkehrsrisiko außer Übung darstellen.
Mich interessieren Eure Meinungen und Erfahrungen.
Danke
Nachdem mein Opa (vor langer Zeit) mal einen Schlaganfall hatte, ist er vor seiner ersten Fahrt danach auch eine Stunde mit einem Fahrlehrer rumgefahren (und hat dann grünes Licht gegeben). Der will dafür natürlich Geld sehen, aber ich würde es in so einer Situation auch machen.
notting
Die Gründe sind ja eher sekundär, in einer Großstadt braucht man allerdings nicht unbedingt einen Wagen.
Zitat:
Original geschrieben von Finnwin
Zitat:
Original geschrieben von notting
Huch? Mir fällt da im Moment spontan kein anderer möglicher Grund als schwere Krankheit oder entspr. lange Haftstrafe ein. Natürlich kenne ich auch Leute, die nicht oder nur selten für private Zwecke ein Auto haben, aber selbst die müssen hin und wieder beruflich fahren. Egal...
Zitat:
Original geschrieben von Finnwin
Zitat:
Original geschrieben von notting
Nachdem mein Opa (vor langer Zeit) mal einen Schlaganfall hatte, ist er vor seiner ersten Fahrt danach auch eine Stunde mit einem Fahrlehrer rumgefahren (und hat dann grünes Licht gegeben). Der will dafür natürlich Geld sehen, aber ich würde es in so einer Situation auch machen.
notting
Die Gründe sind ja eher sekundär, in einer Großstadt braucht man allerdings nicht unbedingt einen Wagen.
Lies mal mein Posting richtig, bevor du antwortest.
notting
Naja sooooo ungewöhnlich ist das ja nun auch nicht - nicht mal im Autoland Deutschland
http://www.auto.de/.../...verliert-bei-jungen-Autofahrern-an-Bedeutung
Zitat:
Original geschrieben von notting
Zitat:
Original geschrieben von Finnwin
Zitat:
Original geschrieben von notting
Zitat:
Original geschrieben von Finnwin
Die Gründe sind ja eher sekundär, in einer Großstadt braucht man allerdings nicht unbedingt einen Wagen.
Lies mal mein Posting richtig, bevor du antwortest.
notting
Habe ich. Und du erscheinst mir komisch. Jedenfalls erst einmal besten Dank an die anderen hier
Werde wohl mal ein paar Fahrschulen raussuchen und sehen, ob die sowas anbieten.
Zitat:
Original geschrieben von WHornung
Naja sooooo ungewöhnlich ist das ja nun auch nicht - nicht mal im Autoland Deutschland
http://www.auto.de/.../...verliert-bei-jungen-Autofahrern-an-Bedeutung
Falls du mich meinst: Da geht's ganz offensichtlich um _private_ PKW, also ziemlich am Thema vorbei.
BTW: Ich verstehe dort den Teil mit den Risiken im Straßenverkehr nicht. Wer hat's besser, ein angefahrener Fußgänger oder derjenige im Auto, der den Fußgänger angefahren hat? Außerdem ist die Gefahr eines Unfalls mit elektrischem Schlag auf öffentlichen Straßen deutlich geringer als z. B. in der U-Bahn - gibt ja genug Arschlöcher, die Leute vom Bahnsteig schubsen...
notting