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Jahrelang nicht mehr gefahren - Fragen zum Wiedereinstieg

Themenstarteram 21. Januar 2011 um 13:59

Hallo zusammen,

ich bin jetzt 27 und jahrelang nicht mehr gefahren. Da in einigen Wochen mein neuer Job erfordert, mit einem Wagen mobil zu sein, frage ich mich, wie ich das am besten anstelle. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so ohne weiteres wieder auf die Straße kann/soll, denn ich möchte ja auch kein unnötiges Verkehrsrisiko außer Übung darstellen.

Mich interessieren Eure Meinungen und Erfahrungen.

Danke :)

Beste Antwort im Thema

Sprich doch mal eine Fahrschule in deiner Nähe an, und laß dir ein paar Übungsstunden geben. Ist wahrscheinlich die beste Option. Besser ein paar hundert Euro ausgeben als einen Unfall zu riskieren...

HTC

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Sprich doch mal eine Fahrschule in deiner Nähe an, und laß dir ein paar Übungsstunden geben. Ist wahrscheinlich die beste Option. Besser ein paar hundert Euro ausgeben als einen Unfall zu riskieren...

HTC

am 21. Januar 2011 um 14:38

Oder mit einem erfahrenen Piloten auf den Verkehrsübungsplatz......;)....kannste alles was Du meinst verlehrnt zu haben üben.....stressfrei....

Themenstarteram 21. Januar 2011 um 14:59

Brauch ich denn auf dem Verkehrsübungsplatz nicht einen eigenen Wagen?

am 21. Januar 2011 um 15:08

Einen Wagen schon, am besten einer den Du Dir auch selbst kaufen möchtest.....Verwandte oder Freundeskreis heranziehen.....und an Sicherheit gewinnen/wiedergewinnen....:cool:

am 21. Januar 2011 um 16:15

Nen Auffrischungskurs (so 1 Stunde Theorie, 2 oder 3 Stunden Praxis) bei ner Fahrschule wäre wohl das sicherste. Wenn's nur um die Fahrzeugbeherrschung geht, kann's aber auch schon helfen sich ein paar Hütchen (iwas das dafür her halten kann) zu nehmen und am Sonntag auf nen Supermarkt-Parkplatz zu gehen. Dann ein bisschen Slalom fahren, einparken, aus niedrigigen Geschwindigkeiten abbremsen etc. Da kann man sich schon wieder gut rein tasten, im Prinzip wird sowas in der Art auch Motorradfahrern zu Saisonbeginn immer wieder geraten. Und dann halt die ersten Tage/Wochen vorsichtig fahren.

es gibt an diversen vhs einen "die angsthasen" kurse. das zielt zwar eher auf weibliche autofahrer die seit jahren nichtmehr gefahren sind ab aber... ;)

oder wiegesagt schnapp dir n bekannten mit STARKEN NERVEN und geh auf n verkehrsübrungsplatz. und hinterher natürlich einen ausgeben. das kann für einen beifahrer wirklich STRESSIG sein ;)

ach ja...ich beglückwünsche dich schonma zu deiner weissen entscheidung dich trotz deiner gültigen fahrerlaubniss nochmals den übungsfahrten zu stellen.

Hallole zusammen

Ich würde auch die Fahrschule favorisieren denn die Fahrlehrer sind durchaus kompetend und gut geschult um Dir dabei zu helfen. Jol.

am 21. Januar 2011 um 19:01

Außerdem können Fahrlehrer notfalls eingreifen, wenn's etwas enger oder brenzliger wird. Was Verwandte/Freunde/Bekannte etc. in solchen Situationen von sich geben bzw. wie sie sich verhalten, kann man sich sehr schön u.a. bei Youtube reinzwitschern :D

Zitat:

Original geschrieben von Finnwin

ich bin jetzt 27 und jahrelang nicht mehr gefahren.

Huch? Mir fällt da im Moment spontan kein anderer möglicher Grund als schwere Krankheit oder entspr. lange Haftstrafe ein. Natürlich kenne ich auch Leute, die nicht oder nur selten für private Zwecke ein Auto haben, aber selbst die müssen hin und wieder beruflich fahren. Egal...

Zitat:

Da in einigen Wochen mein neuer Job erfordert, mit einem Wagen mobil zu sein, frage ich mich, wie ich das am besten anstelle. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so ohne weiteres wieder auf die Straße kann/soll, denn ich möchte ja auch kein unnötiges Verkehrsrisiko außer Übung darstellen.

Mich interessieren Eure Meinungen und Erfahrungen.

Danke :)

Nachdem mein Opa (vor langer Zeit) mal einen Schlaganfall hatte, ist er vor seiner ersten Fahrt danach auch eine Stunde mit einem Fahrlehrer rumgefahren (und hat dann grünes Licht gegeben). Der will dafür natürlich Geld sehen, aber ich würde es in so einer Situation auch machen.

notting

Themenstarteram 21. Januar 2011 um 19:16

Zitat:

Original geschrieben von notting

Zitat:

Original geschrieben von Finnwin

ich bin jetzt 27 und jahrelang nicht mehr gefahren.

Huch? Mir fällt da im Moment spontan kein anderer möglicher Grund als schwere Krankheit oder entspr. lange Haftstrafe ein. Natürlich kenne ich auch Leute, die nicht oder nur selten für private Zwecke ein Auto haben, aber selbst die müssen hin und wieder beruflich fahren. Egal...

Zitat:

Original geschrieben von notting

Zitat:

Da in einigen Wochen mein neuer Job erfordert, mit einem Wagen mobil zu sein, frage ich mich, wie ich das am besten anstelle. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so ohne weiteres wieder auf die Straße kann/soll, denn ich möchte ja auch kein unnötiges Verkehrsrisiko außer Übung darstellen.

Mich interessieren Eure Meinungen und Erfahrungen.

Danke :)

Nachdem mein Opa (vor langer Zeit) mal einen Schlaganfall hatte, ist er vor seiner ersten Fahrt danach auch eine Stunde mit einem Fahrlehrer rumgefahren (und hat dann grünes Licht gegeben). Der will dafür natürlich Geld sehen, aber ich würde es in so einer Situation auch machen.

notting

Die Gründe sind ja eher sekundär, in einer Großstadt braucht man allerdings nicht unbedingt einen Wagen.

Zitat:

Original geschrieben von Finnwin

Zitat:

Original geschrieben von notting

 

Huch? Mir fällt da im Moment spontan kein anderer möglicher Grund als schwere Krankheit oder entspr. lange Haftstrafe ein. Natürlich kenne ich auch Leute, die nicht oder nur selten für private Zwecke ein Auto haben, aber selbst die müssen hin und wieder beruflich fahren. Egal...

Zitat:

Original geschrieben von Finnwin

Zitat:

Original geschrieben von notting

 

Nachdem mein Opa (vor langer Zeit) mal einen Schlaganfall hatte, ist er vor seiner ersten Fahrt danach auch eine Stunde mit einem Fahrlehrer rumgefahren (und hat dann grünes Licht gegeben). Der will dafür natürlich Geld sehen, aber ich würde es in so einer Situation auch machen.

notting

Die Gründe sind ja eher sekundär, in einer Großstadt braucht man allerdings nicht unbedingt einen Wagen.

Lies mal mein Posting richtig, bevor du antwortest.

notting

Naja sooooo ungewöhnlich ist das ja nun auch nicht - nicht mal im Autoland Deutschland :D

http://www.auto.de/.../...verliert-bei-jungen-Autofahrern-an-Bedeutung

Themenstarteram 21. Januar 2011 um 19:22

Zitat:

Original geschrieben von notting

Zitat:

Original geschrieben von Finnwin

 

Zitat:

Original geschrieben von notting

Zitat:

Original geschrieben von Finnwin

 

Die Gründe sind ja eher sekundär, in einer Großstadt braucht man allerdings nicht unbedingt einen Wagen.

Lies mal mein Posting richtig, bevor du antwortest.

notting

Habe ich. Und du erscheinst mir komisch. Jedenfalls erst einmal besten Dank an die anderen hier :)

Werde wohl mal ein paar Fahrschulen raussuchen und sehen, ob die sowas anbieten.

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Naja sooooo ungewöhnlich ist das ja nun auch nicht - nicht mal im Autoland Deutschland :D

http://www.auto.de/.../...verliert-bei-jungen-Autofahrern-an-Bedeutung

Falls du mich meinst: Da geht's ganz offensichtlich um _private_ PKW, also ziemlich am Thema vorbei.

BTW: Ich verstehe dort den Teil mit den Risiken im Straßenverkehr nicht. Wer hat's besser, ein angefahrener Fußgänger oder derjenige im Auto, der den Fußgänger angefahren hat? Außerdem ist die Gefahr eines Unfalls mit elektrischem Schlag auf öffentlichen Straßen deutlich geringer als z. B. in der U-Bahn - gibt ja genug Arschlöcher, die Leute vom Bahnsteig schubsen...

notting

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