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Jahreswagen Tiguan 1.5 tsi highline
Hallo Tiguan Gemeinde,
ich fahre momentan noch den Passat B8 Variant 1.4 tsi Highline. Da aber auch an mir die Zeit nagt, möchte ich mir
etwas höheres zum Einsteigen zulegen. Da ich seit 25 Jahren VW fahre soll es der Tiguan werden.
Der Motor ist eigentlich fix(ausser siehe Thema DSG). Der 1.4er im Passat ist klasse.Ich gehe davon aus, dass der 1.5er im Tiguan genau so klasse ist.(Probefahrt wird natürlich noch gemacht)
Bisher habe ich das DSG immer vermieden, da man ja schon das ein oder andere negative liest. Aber nun will ich es mal ausprobieren.
Also wer hat Erfahrungen mit dem Auto/Motor/DSG in dieser Kombination und möchte diese mit mir teilen.
Welches DSG wird für diesen Motor verbaut?
Welches DSG wird im 2.0 tsi verbaut?
Ich lese halt immer, das "große" DSG sei nicht so anfällig.
Das wäre der einzige Grund für mich den 2.0er zu nehmen.
Bitte keine Diesel Diskussion vom Zaun brechen.
Als ich noch Kilometer gefahren bin, habe ich nichts auf meine TDI's kommen lassen.Aber nun brauche ich keinen mehr.
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11 Antworten
Hallo,
Ich fahre seit 2,5 Jahren den 1.4er (CZEA) 150PS mit ACT und einem DSG (DQ250 6 Gang) und bin grundsätzlich zufrieden..
Das (mein) DSG arbeitet unauffällig mit kleinen Unzulänglichkeiten, wie bspw, gelegentlichen, leichten Rucken beim umschalten von Rückwärtsfahrt auf Vorwährts und manchmal ein leichtes rucken beim herunterschalten zischen 3. auf 2. Gang.
Dabei kuppelt das (mein) DSG meines Erachtens etwas zu schnell ein so in etwa wenn man die Kupplung beim einkuppeln zu schnell kommen lassen würde beim runterschauten.
Das ist aber wirklich „Erbsenzählerei“ und könnte mit der 60.000er Inspektion, bei der DSG Ölwechsel und möglicher anschließender Adaptionsfahrt durch die Werkstatt ansteht, auch beendet sein..
Man muss sich einfach drauf einlassen, es ist eben ein Automatikgetriebe und schaltet im Detail natürlich anders als man das Jahre/Jahrzehntelang selbst gemacht hat. Dabei soll das Schaltprogramm ja auch für viele Kunden geeignet und akzeptabel sein, was an sich ja schon eine Herausforderung mit Kompromissen darstellt.
Am Ende hat man über die Schaltpaddel, Gaspedal und Schaltprogramm ja auch noch etwas Einfluss auf das Getriebe. Ich habe mir bspw angewöhnt, vor dem Überholen auf der Landstraße aus niedriger „Bummeldrehzahl“, mit dem Schaltpeddel von Hand einen Gang herunterzuschalten. Dadurch verhindere ich die „Gedenksekunde“ des Getriebes nach dem Gasgeben und das das Getriebe möglicherweise 2 Gänge zurückschaltetet mit entsprechendem Beschleunigungsruck und „Motorengeheul“.
Einfach und simpel, wenn man‘s beachtet. Natürlich geht’s meistens auch automatisch problemlos voran. Es kommt eben immer auf die spezielle Situation an und ob das DSG Schaltprogramm die Situation richtig erkennen kann.
Die Halttbarkeit ....? Bei mir jetzt 45000km ohne Probleme und auffälliger Geräusche.
Ich denke es macht aber bei einem DSG Kauf ABSOLUT Sinn eine Garantieverlängerung um 3Jahre als Sicherheitsnetz abzuschließen.
Ich, als „alter Schalter“, habe mich an mein erstes DSG positiv gewöhnt und möchte es nicht mehr missen
Vielleicht kann meine Erfahrungen Deine Entscheidung ein wenig leichter machen!
Immer gilt es zu bedenken...... man hört/liest meist nur das negative zum DSG, die vielen zufriedenen DSG Fahrer schreiben ihre positiven Erfahrungen meist nicht ungefragt in Foren. Das positive wird oft kommentarlos vorausgesetzt und hingenommen.
Danke erst einmal für deine Erfahrungen.
Ich denk mir auch, dass es sehr viele DSG auf den Straßen gibt.??
Da du nichts zum Motor geschrieben hast, gehe ich davon aus, dass du genauso überzeugt vom 1.4er bist wie ich.
Ja klar, für meine Bedürfnisse hab ich mit dem 1.4er 150PS ACT den richtigen Motor gefunden.
Für die kürzeren, täglichen Strecken in der Stadt gut geeignet, für Bundesstraßen Mit dem ACT wie gemacht und auch auf der gelegentlichen langen Strecke (letztes Jahr SH- Gardasee- SH) souverän in den Urlaub.
Hie mal einen Kurzbericht dazu.
https://www.motor-talk.de/.../...inverbrauch-1-4-tsi-t6057963.html?...
Wen Du dem Thread ein wenig folgst, gibt es da noch einige Meinungen zum „kleinen Benziner“
Der Nachfolger als 1.5er wird sich ähnlich verhalten, denke ich.
Zu bedenken gäbe es die etwas geringere Höchstgeschwindigkeit und etwas höhere Windgeräusche als im Passat. Das ist eben „die Kröte“ die man wegen der höheren Form schlucken muss. Aber keine Angst, da tritt nichts wirklich störendes auf, der Tiguan ist eben etwas höher im Wind, aber in seiner Klasse gehört er sicher zu den leistesten. Da ich als Vorgänger auch den PASSAT B7 hatte, denke ich das es bis etwa 140/150km/h kaum Unterschiede gibt.
Darüber wird der Passat sparsamer und leiser sein.
Die Zeiten in denen ich um die 200 oder mehr fahren muß sind vorbei.Tempomat zwischen 120 und 160 und alles ist gut. Brauchst ja nicht mal mehr bremsen.
Mal schneller wen ich ohne Anhang unterwegs bin.
Aber haben muss ich das eigentlich nicht mehr.
Aber ich werde mir jetzt erst mal deinen Thread durchlesen. Danke noch mal.
Das Problemgetriebe bei VW ist doch einzig das DQ200 so viel man oft lesen kann.
Das DQ250 ist bei mir auch verbaut und absolut problemlos, bin sehr zufrieden da mit.
Beim Tiguan sprechen wir ja auch durchgehend von "nassen" DSG-Varianten, die allesamt recht unauffällig sind
Egal, ob DQ250, DQ381 oder DQ500 - da ist nicht wirklich was an Problemen zu lesen.
Nur Komfortprobleme sind hier nachlesbar, was das teilweise ruckelige Anfahren angeht. Das ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau, denn fast alle Handschalterfahrer fahren durchgehend ruckeliger an - auch, wenn sie es selbst so nicht wahrnehmen
DQ500 im 2.0 TSI , vor Getriebeölwechsel bei 58000km und danach absolut unauffällig, schaltet top !
um die Frage ansich mal zu beantworten : im 1.5L ist das Doppelkupplungsgetriebe DQ381 verbaut ohne Allrad
jeder höher motorisierte Benzin Tiguan hat Allrad, das solltest Du auch bei deiner Entscheidung bedenken
Zitat:
@Beichtvater schrieb am 21. September 2020 um 15:12:46 Uhr:
Beim Tiguan sprechen wir ja auch durchgehend von "nassen" DSG-Varianten, die allesamt recht unauffällig sind
Egal, ob DQ250, DQ381 oder DQ500 - da ist nicht wirklich was an Problemen zu lesen.
Nur Komfortprobleme sind hier nachlesbar, was das teilweise ruckelige Anfahren angeht. Das ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau, denn fast alle Handschalterfahrer fahren durchgehend ruckeliger an - auch, wenn sie es selbst so nicht wahrnehmen
Ersteres ist so.
Letzteres bezweifle ich.
Zudem es nicht nur um das anfahren geht.
Aber nochmal zum Verständnis, in vielen Modellen sind die 150PS TSI mit dem ProblemDSG DQ200 verbaut. Beim Tiguan nicht. Das dort verbaute läuft durchaus zuverlässig, aber nicht ruckelfrei. Zudem eben noch weniger Effizient. Und mit höheren Ölwechselkosten verbunden.
Gerade hat mir mein Nachbar gesagt, dass er im November den Tiguan 2.0 tsi mit DSG als Firmenwagen bekommt. Da werde ich mal eine Probefahrt machen.
Des Weiteren mache ich mich mal daran einen 1.5er hier in der Nähe zu finden um eine Probefahrt zu vereinbaren. Danke an alle für eure Antworten.
Zitat:
Da ich als Vorgänger auch den PASSAT B7 hatte, denke ich das es bis etwa 140/150km/h kaum Unterschiede gibt.
Darüber wird der Passat sparsamer und leiser sein.
Der Verbrauch steigt wegen der großen Frontfläche eines SUV bereits ab 120Km/h merklich an. Da aber die meisten Tiguan so ab 190 PS haben, ist das den Fahrern eher wurscht. Einzig in CH fällt das wegen der erlaubten 120Km/h auf den Autobahnen erst beim Urlaub in Deutschland auf.