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Jeep Cherokee. Problem mit Automatik

Themenstarteram 22. Juni 2010 um 16:24

Hallo!

Habe mir vor kurzem ein Jeep Cherokee gekauft. Was ich nicht gleich gemerkt habe oder nicht drauf geachtet habe (als KFZ-mechaniker tauge nichts) Wenn ich von Vor auf Rückwärtsgang oder auch vom Rückwärts auf vor umschalte ruckelt der Wagen, springt etwas. Ist das was schlimmes oder was ganz normales bei dem Wagen?

Ist Automatik 99 BJ

Beste Antwort im Thema
am 23. Juni 2010 um 8:09

Zitat:

Original geschrieben von neo2024

Wüsste jetzt nicht wirklich, was man am `Antriebsstrang` testen könnte...

Meine Erfahrung ist, das du es schon merkst, wenn du (mit getretener Bremse! und auch nicht ohne versuchen!!!) das das Getriebe aufeinmal vorwärts will.

Das ist mehr ein kleiner Ruck nach vorn oder hinten, je nachdem ob D oder R, und du fragst nach einem ~Ruckeln~ und wenn dabei die Motordrehzahl kurzfristig ( spürbar ) abfällt ( ein kleines bisschen ist normal weil das Auto ja vorwärts will ) liegt das Problem wahrscheinlich beim Wandler ( der simulierten Kupplung ) das ist eher schwierig zu reparieren und wird von den meisten Werkstätten darum komplett ausgetauscht, also teuer.

Wenn das Ruckeln später im Farbetrieb aufkommt, kannst du beginnen dir Sorgen zu machen. Dann kann eine Uhrsache sein, das in deinem Motor Setup was nicht stimmt, z.B. schlechtes Ventilspiel kann bei einem Automatik zum Leistungverlust im Stillstand oder beim Anfahren führen, weil der Motor dann nicht mehr genug Kraft aufbringt um das Auto vom Stillstand in Bewegung zu bringen.

Abgenutzte syncronisierung im Automatikgetriebe führt zu stoßartigem Schalten.

Probier mal ohne Gas anzufahren, also D oder R rein und einfach Fuß von der Bremse und guck mal was passiert. Wenn er ohne Mukken und `Ruckeln` losrollt und rollen bleibt ist das schon mal ein gutes Zeichen.

Wenn du ihn dann (offiziell) fahren kannst, und er auch normal fährt und schaltet, dann beobachte ob das `Ruckeln` schlimmer wird. Vorher würde ich mir da nicht so viele Sorgen machen.

Was ich persönlich noch empfehle ist beim Automatik alle 2~3 Jahre mal Getriebeöle zu erneuern.

Natürlich kann man einen Antriebsstrang prüfen, ob z. B. Kardangelenke spiel haben - man kann natürlich auch so lange fahren, bis einem der Mist um die Ohren fliegt

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Hallo, Babuta

Du hältst beim schalten hoffentlich die Bremse!? Springt er richtig nach vorn oder hinten (bewegen sich die reifen) oder fühlst du es nur im Hintern, das da Kräfte am Gange sind? Drehzahl Abfall beim (um)Schalten? und ruckelt er auch, wenn du fährst und die Automatik schaltet? Springt er (kalt) in N oder P normal an, oder geht er dann erst mal aus oder lauft unruhig? Diesel oder Gas?

Themenstarteram 22. Juni 2010 um 18:21

Zitat:

Original geschrieben von neo2024

Hallo, Babuta

Du hältst beim schalten hoffentlich die Bremse!? Springt er richtig nach vorn oder hinten (bewegen sich die reifen) oder fühlst du es nur im Hintern, das da Kräfte am Gange sind? Drehzahl Abfall beim (um)Schalten? und ruckelt er auch, wenn du fährst und die Automatik schaltet? Springt er (kalt) in N oder P normal an, oder geht er dann erst mal aus oder lauft unruhig? Diesel oder Gas?

Auf eine Frage folgen tausende! :)

Kann die Fragen jetzt nicht wercklich beantworten. Ist Benziner und wartet auf die Gasanlage die in den nächsten wochen kommt. Aus dem Grund habe ich den Wagen noch nicht angemeldet und damit nur auf dem Parkplatz kurz vor und zurück gefahren.

Die Bremse halte ich. Der springt nicht wercklich es ist mehr ein Ruck. ob die Reifen sich bewegen habe ich nicht geachtet. ob er beim fahren ruckelt kann ich auch nicht beantworten. Anspringen tut er ganz gut, braucht seine sekunde aber dann ist nichts zu hören.

Am besten sagst mir worauf ich achten soll und wenn ich am WE zuhause bin mache ich wieder ParkplatzProbefahrt und ja dann klappt das hoffe ich besser :)

Wäre sehr nett wenn du dann nochmal Zeit finden würdest um dieses Thema zu besuchen.

am 22. Juni 2010 um 18:28

Das Rucken ist normal, da sich ja der Antriebsstrang gegen die gehaltenen Bremse aufbäumt. Vorsichtshalber kannst Du ja Deinen Antriebsstrang mal prüfen - vielleicht hat ja irgendwo ein Kardangelenk luft

Themenstarteram 22. Juni 2010 um 18:35

Zitat:

Original geschrieben von ramdriver

Das Rucken ist normal, da sich ja der Antriebsstrang gegen die gehaltenen Bremse aufbäumt. Vorsichtshalber kannst Du ja Deinen Antriebsstrang mal prüfen - vielleicht hat ja irgendwo ein Kardangelenk luft

Wi-mechaniker tauge ich nichts, garnichts! :( Was ist ein Antriebsstrang und wie kann ich das prüfen und kann man das selbst tun oder nur in der Werkstatt?

Wüsste jetzt nicht wirklich, was man am `Antriebsstrang` testen könnte...

Meine Erfahrung ist, das du es schon merkst, wenn du (mit getretener Bremse! und auch nicht ohne versuchen!!!) das das Getriebe aufeinmal vorwärts will.

Das ist mehr ein kleiner Ruck nach vorn oder hinten, je nachdem ob D oder R, und du fragst nach einem ~Ruckeln~ und wenn dabei die Motordrehzahl kurzfristig ( spürbar ) abfällt ( ein kleines bisschen ist normal weil das Auto ja vorwärts will ) liegt das Problem wahrscheinlich beim Wandler ( der simulierten Kupplung ) das ist eher schwierig zu reparieren und wird von den meisten Werkstätten darum komplett ausgetauscht, also teuer.

Wenn das Ruckeln später im Farbetrieb aufkommt, kannst du beginnen dir Sorgen zu machen. Dann kann eine Uhrsache sein, das in deinem Motor Setup was nicht stimmt, z.B. schlechtes Ventilspiel kann bei einem Automatik zum Leistungverlust im Stillstand oder beim Anfahren führen, weil der Motor dann nicht mehr genug Kraft aufbringt um das Auto vom Stillstand in Bewegung zu bringen.

Abgenutzte syncronisierung im Automatikgetriebe führt zu stoßartigem Schalten.

Probier mal ohne Gas anzufahren, also D oder R rein und einfach Fuß von der Bremse und guck mal was passiert. Wenn er ohne Mukken und `Ruckeln` losrollt und rollen bleibt ist das schon mal ein gutes Zeichen.

Wenn du ihn dann (offiziell) fahren kannst, und er auch normal fährt und schaltet, dann beobachte ob das `Ruckeln` schlimmer wird. Vorher würde ich mir da nicht so viele Sorgen machen.

Was ich persönlich noch empfehle ist beim Automatik alle 2~3 Jahre mal Getriebeöle zu erneuern.

am 23. Juni 2010 um 6:25

Zitat:

Original geschrieben von neo2024

 

 

Was ich persönlich noch empfehle ist beim Automatik alle 2~3 Jahre mal Getriebeöle zu erneuern.

Was ich bei einn Jeep empfehlen kann,ist eine Ölspülung nach Tim Eckart und alle 2.3 Monate die Plörre raus und neuen Filter,weil Jeep Automaten echte zicken sind und völlig sensibel sind,habe wieder selber ein getriebeproblema im 5.9er

am 23. Juni 2010 um 8:09

Zitat:

Original geschrieben von neo2024

Wüsste jetzt nicht wirklich, was man am `Antriebsstrang` testen könnte...

Meine Erfahrung ist, das du es schon merkst, wenn du (mit getretener Bremse! und auch nicht ohne versuchen!!!) das das Getriebe aufeinmal vorwärts will.

Das ist mehr ein kleiner Ruck nach vorn oder hinten, je nachdem ob D oder R, und du fragst nach einem ~Ruckeln~ und wenn dabei die Motordrehzahl kurzfristig ( spürbar ) abfällt ( ein kleines bisschen ist normal weil das Auto ja vorwärts will ) liegt das Problem wahrscheinlich beim Wandler ( der simulierten Kupplung ) das ist eher schwierig zu reparieren und wird von den meisten Werkstätten darum komplett ausgetauscht, also teuer.

Wenn das Ruckeln später im Farbetrieb aufkommt, kannst du beginnen dir Sorgen zu machen. Dann kann eine Uhrsache sein, das in deinem Motor Setup was nicht stimmt, z.B. schlechtes Ventilspiel kann bei einem Automatik zum Leistungverlust im Stillstand oder beim Anfahren führen, weil der Motor dann nicht mehr genug Kraft aufbringt um das Auto vom Stillstand in Bewegung zu bringen.

Abgenutzte syncronisierung im Automatikgetriebe führt zu stoßartigem Schalten.

Probier mal ohne Gas anzufahren, also D oder R rein und einfach Fuß von der Bremse und guck mal was passiert. Wenn er ohne Mukken und `Ruckeln` losrollt und rollen bleibt ist das schon mal ein gutes Zeichen.

Wenn du ihn dann (offiziell) fahren kannst, und er auch normal fährt und schaltet, dann beobachte ob das `Ruckeln` schlimmer wird. Vorher würde ich mir da nicht so viele Sorgen machen.

Was ich persönlich noch empfehle ist beim Automatik alle 2~3 Jahre mal Getriebeöle zu erneuern.

Natürlich kann man einen Antriebsstrang prüfen, ob z. B. Kardangelenke spiel haben - man kann natürlich auch so lange fahren, bis einem der Mist um die Ohren fliegt

 

Natürlich kann man einen Antriebsstrang prüfen, ob z. B. Kardangelenke spiel haben - man kann natürlich auch so lange fahren, bis einem der Mist um die Ohren fliegt

Hallo, Ramdriver.

Wollte dich nicht kritisieren, natürlich ist es möglich, das die Kadangelenke Spiel haben, was ich aber im Fall von Babuta ausschließe, weil wenn die besagten Gelenke Spiel haben, äußert sich das durch sehr starke Vibrationen und unschöne Geräusche im Farbetrieb, hervorgerufen durch die Unwucht der Welle als Folge des Gelenkspiels.

Jedoch fragte Bambuta nach einem Rucken beim Schalten ( von N nach D oder R ).

Hast völlig recht, das ein Antriebsstrang geprüft werden kann, ist aber im Fall von Babuta Unsinn.

@ benzfreak 280

über Getriebeprobleme bei Jeep kann ich nichts spezifisches sagen, aber 2-3 Monate halte ich doch für übertrieben. Dann steht dein Auto mehr in der Werkstatt als bei dir zu hause. Wird deine Werkstatt sicher reich bei.. Wenn du die Erfahrung so gemacht hast solltest du dein Getriebe beim nächsten mal mit Originalteilen überholen lassen, kostet mehr, spart dann aber den 3 motatigen öleWechsel :D.

in meinem alten Volvo (440 Automat) ist glaub ich noch das originale öl drin (Getriebe) und der hat schon 270.000 runter ( davon ~90.000 von mir selbst gefahren)

Moinsen

Tja,die getriebe halten nicht unbedingt lange bei dem 5,9er,sind ziemlich unterdimensioniert bei dem,werde mir demnächst eines basteln lassen von Yankee Motors,dann gibts nen Heavy Duty,,zumal die Wechselintervalle bei dem Jeep 40000 sind,und wenn dann ab und zu noch nen <hänger dran hängt,dann sollte die Plörre alle 20000 raus.

Zitat:

Original geschrieben von benzfreak280

Moinsen

Tja,die getriebe halten nicht unbedingt lange bei dem 5,9er,sind ziemlich unterdimensioniert bei dem,werde mir demnächst eines basteln lassen von Yankee Motors,dann gibts nen Heavy Duty,,zumal die Wechselintervalle bei dem Jeep 40000 sind,und wenn dann ab und zu noch nen <hänger dran hängt,dann sollte die Plörre alle 20000 raus.

Naja, langsam.

Ein Chryslergetriebe ist kein GM-Getriebe :)

Bei Chrysler ist es EXTREM wichtig, dass das richtige Öl drin ist - hier wohl das Mopar ATF4+

- NIX anderes!

 

Dazu kommt bei mir natürlich der obligatorische Schluck Lubegard.

Den Unterschied kann jemand mit feiner Nase riechen - am besten neues Dexron III und ATF4+ mal riechen und dann am Messstab.

 

Also Getriebeöl raus, Filter wechseln, Wanne vernünftig abdichten, das richtige Öl rein (ob mit oder ohne Lubegard musst du selbst entscheiden), Füllstand kontrollieren und nach 20 tkm das Ganze nochmals, da du beim Wechsel nur etwa die Hälfte des Öles rausbekommst - lass dir KEINE SPÜLUNG andrehen!!!

Dabei löst sich der Dreck und verstopft dir die Schieber und Ventile - das kann das AUS für das Getriebe bedeuten.

Nach dem Ölwechsel und 100 km Betrieb klemmst du über Nacht die Batterie ab, so dass das Getriebe sich neu einlernen kann - das Steuergerät resettet sich nicht komplett - nur die Schaltstrategie wird neu erlernt.

Bei einem Getriebewechsel muss das Steuergerät vom Händler auf Grundfirmware geflasht werden.

Die Wechselintervalle sind sowieso 24 tkm oder 36 tkm - wer viel mit Anhänger oder schneller als 120 fährt, sollte sich noch einen Ölkühler einbauen lassen.

Themenstarteram 28. Juni 2010 um 18:48

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Zitat:

Original geschrieben von benzfreak280

Moinsen

Tja,die getriebe halten nicht unbedingt lange bei dem 5,9er,sind ziemlich unterdimensioniert bei dem,werde mir demnächst eines basteln lassen von Yankee Motors,dann gibts nen Heavy Duty,,zumal die Wechselintervalle bei dem Jeep 40000 sind,und wenn dann ab und zu noch nen <hänger dran hängt,dann sollte die Plörre alle 20000 raus.

Naja, langsam.

Ein Chryslergetriebe ist kein GM-Getriebe :)

Bei Chrysler ist es EXTREM wichtig, dass das richtige Öl drin ist - hier wohl das Mopar ATF4+

- NIX anderes!

 

Dazu kommt bei mir natürlich der obligatorische Schluck Lubegard.

Den Unterschied kann jemand mit feiner Nase riechen - am besten neues Dexron III und ATF4+ mal riechen und dann am Messstab.

 

Also Getriebeöl raus, Filter wechseln, Wanne vernünftig abdichten, das richtige Öl rein (ob mit oder ohne Lubegard musst du selbst entscheiden), Füllstand kontrollieren und nach 20 tkm das Ganze nochmals, da du beim Wechsel nur etwa die Hälfte des Öles rausbekommst - lass dir KEINE SPÜLUNG andrehen!!!

Dabei löst sich der Dreck und verstopft dir die Schieber und Ventile - das kann das AUS für das Getriebe bedeuten.

Nach dem Ölwechsel und 100 km Betrieb klemmst du über Nacht die Batterie ab, so dass das Getriebe sich neu einlernen kann - das Steuergerät resettet sich nicht komplett - nur die Schaltstrategie wird neu erlernt.

Bei einem Getriebewechsel muss das Steuergerät vom Händler auf Grundfirmware geflasht werden.

Die Wechselintervalle sind sowieso 24 tkm oder 36 tkm - wer viel mit Anhänger oder schneller als 120 fährt, sollte sich noch einen Ölkühler einbauen lassen.

Ich habe am WE drauf geachtet was du mir letztens geschrieben hast.

(Bremse durchgedrückt) Von P auf R oder von D auf R ist der Ruck ganz minimal und Gas fällt auch nicht wercklich runter fast garnicht. Das Problem tritt erst wenn ich auf D schalte egal ob von P oder von R. Wenn ich auf D schalte dann versucht das Auto nachvorne zu springen und Geräusch gibtes auch inklusive kommt von hinten und hört sich wie ein Schlag. Gas fällt aber nicht runter und wenn ich nach dem ich D drinhabe die Bremse loslasse rollt er auch nachvorne.

Hoffe das war diesmal ausführlich genug.

Wenn ich ein Getriebeschaden hab was würde das umgefähr kosten und wie lange könnte ich damit nochwarten.

Also hab jetzt mal drauf geachtet, bei meinem Volvo 440 Automat und bei meinem Pontiac Firebird Automat hoere ich auch ein leichtes Gerausch wenn ich den Gang einlege. Beim Pontiac ist da sogar ein muedes Knartschen, wenn ich von R nach D schalte. Ich denke echt, das ist voellig normal. Mein Vater hat einen Toureg Automat und da hoert und fuehlt man nix, aber das ist auch Baujahr `09. Ich denke bei aelteren Autos ist es voellig normal. Bist du jetzt auch mal schneller gefahren? Wenn ich mit dem Pontiac schneller fahre und nen `Kickdown`(Gaspedal durchtreten und das Automatikgetriebe schaltet automatisch einen runter) mache, hoere/spuehre ich sogar ein leises Knallen. Kommt davon, das das Getriebe einen leichten Schock bekommt, wenn die Drehzahl aufeinmal von 2000 auf 4000 geht. der Pontiak ist aber auch schon 17 Jahre alt und beim Volvo (7 Jahre alt) fuehl ich das auch, nur viel leichter. Werd meinen Dad morgen fragen, wie das bei ihm mit dem recht neuen Auto ist.

am 20. Juli 2010 um 17:55

Hallo,

bei meinem Jeep hatte ich ebenfalls dieses Ruckeln (P-R-N-D) - insbesondere im kalten Zustand. Ansonsten waren die Gangwechsel einwandfrei.

Zitat:

Nach dem Ölwechsel und 100 km Betrieb klemmst du über Nacht die Batterie ab, so dass das Getriebe sich neu einlernen kann - das Steuergerät resettet sich nicht komplett - nur die Schaltstrategie wird neu erlernt.

Dies hat man bei meinem Dodge Durango gemacht, nachdem dieser beim Runterschalten ruckte. Das Problem war daraufhin komplett behoben. Wieso weiss ich allerdings immer noch nicht:confused:.

Gruss

VBeach

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