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Jetzt oder im Frühjahr kaufen ?
Moinmoin,
nach der Abwrackprämie sind wohl die Absatzzahlen wieder am einbrechen und der Preiskampf tobt wie wild.
Auch wenn die Angebote von Hyundai auch heute schon geniale Rabatte gegenüber den Listenpreisen bieten, frage ich mich, ob man mit dem Kauf noch ein paar Monate warten sollte oder ob die Preise wieder steigen werden ?
Vermutlich kann ich mein Peugot 306 Cabrio Bj. 2001 im Frühjahr besser unter die Sonnenhungrigen bringen, also kurz vor Weihnachten. Zu Warten lohnt sich also, wenn die Preise stabil bleiben (oder vielleicht noch sinken).
Wie seht ihr die Marktsituation in der nächsten Zeit ?
Auf jeden Fall wird mein nächstes Auto ein Hyundai I30.
Gruß
Norbert
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10 Antworten
Leider sind langfristige Prognosen zurzeit wohl eher schlecht möglich.
Fakt ist, das die Autohersteller an den Preisen was tun müssen. Aber ob die Preise noch deutlich runter gehen, das weiß niemand. Verschenken können die Hersteller ja auch nichts.
Wenn Du jetzt einen guten Preis für einen i30 findest, würde ich einfach zuschlagen.
Ärgern wird man sich nach dem Autokauf sowieso meistens nochmal, hatte ich z. B. auch, da es nach dem Kauf meines C1 den größeren C2 zeitweise günstiger gab als meinen C1.
hi
im frühjahr kaufen !!! dann isser bj. 2010 und nicht 2009,das gibt schon abzüge.. und die preise werden in nächster zeit auch nicht steigen.. im ggteil,da ist noch luft nach unten.
grüsse
...er wäre jetzt auch schon Modelljahr 2010, beginnt immer im Sommer...
Zitat:
Original geschrieben von _Bandit_
...er wäre jetzt auch schon Modelljahr 2010, beginnt immer im Sommer...
reko-sonata meint wohl das Zulassungsjahr. Ich würde auch noch warten. Will im nächsten Jahr meinen IBI 6 Bj 08.08, gegen eine Polo V bzw Ibi 6J mit 1,6L CR wechseln. Mein Freundlicher ist der Meinung, daß er mir im nächsten Jahr, bessere Preise machen kann und zwar für den Alten sowie für den Neuen. Schauen wir mal.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von _Bandit_
...er wäre jetzt auch schon Modelljahr 2010, beginnt immer im Sommer...
moin
spatenpauli hat recht,es kommt auf die zulassung an !
grüsse
Moin,
ob jetzt oder im Frühjahr kann ich Dir nicht beantworten.
Wir sind aber momentan auf der Suche nach einem neuen Kleinwagen.
Gezwungenermaßen, weil der Alte kaputt gefahren wurde. Totalschaden !
Ich kann aber etwas zur momentane Situation schildern.
Es geht kein Fahrzeug in Zahlung und wir zahlen bar.
Iich vermute aber, daß die Verkäufer ganz gerne Finanzierungsgeschäfte, welcher Art auch immer, mitverkaufen möchten.
Diese Aussagen haben natürlich keine Allgemeingültigkeit, da wir nur einige Händler aufgesucht haben.
- Citroen: komplettes Desinteresse. 15 min im Laden und nix passiert. Zweiter Händler ebenso.
Auf Nachfrage zum Fahrzeug ; Aussagen wie "keine Ahnung", "muss ich nachlesen".
-Fiat: Ansprache erfolgte prompt, aber ansonsten. Kaum Beratung, keine Hinweise auf Aktionen.
Bestes Angebot; nackter Fiat Panda als Lagerfahrzeug für 9.500,-€. "Mehr kann ich für Sie nicht
tun". Tja dann eben nicht.
-Nissan: Bemüht was zu finden, aber nur auf Nachfrage meinerseits nach Alternativen. Pixo zum
Listenpreis, denn man bekommt ja schon die Klima geschenkt. Beim Micra würde was gehen,
weil momentan bezuschußt. Nur 1000,-€ teurer.
-Toyota: einmal nur auf Ansprache, kein Verhandlungsspielraum ( gebrauchter Yaris ).
Einmal angesprochen; "Sie schauen nur ?" Antwort:"Ja wir wollen uns den Aygo und den
Yaris näher ansehen." Verkäufer dreht sich um und ward nir mehr gesehen.
-Hyundai: meine Frau alleine; "ich suche was Kleines Neues. Vier Türen, Klima, ZV."
Verkäufer kopiert einen Angebotszettel. " Nehmen Sie diesen. Der hat alles was Sie
brauchen." Hyundai I10 für 9999,-€ und Tschüß.
- Suzuki: Sehr freundlich, vernünftiges Gespräch. Leider gefiel uns der Alto auf der Probefahrt nicht.
-Kia: Auch freundlich, aber andere Mitbewerber schlecht geredet und dabei auch noch Falschaussagen
gemacht ( Den Alto gibt es nicht mit ESP ). Sehr positiv; Probefahrt sofort möglich. Fahrzeug
wurde aus dem Showroom geholt. Wird auch als Neuwagen verkauft. Probefahrt darum bitte
nicht so lange. Preisverhandlung war zäh. Ist noch ein altes Modell ( 2009 ). Angebot war 10%
auf den Listenpreis. Ist halt ein Überbleibsel der Abwrackprämie.
Dann wollen Sie das Fahrzeug doch erst recht loswerden. War meine Antwort.
Okay dann 13%, aber dann ohne Radio und Fußmatten.
Insgesamt habe ich das Gefühl, die Händler sind satt. Die haben ihre Marge für dieses Jahr schon gemacht und haben es einfach nicht mehr nötig. Vielleicht ist das im nächsten Jahr anders. Ich stelle mir Kundenbehandlung und Bindung anders vor.
Die positivsten Erfahrungen habe ich mit Händlern übers I-Net gemacht ( Gebrauchtwagen, Tageszulassungen usw. ). Keine direkten Preisnachlässe mehr drin, aber nachAlternativangeboten gesucht. Kostenlose Inspektionen, oder Winterreifen angeboten. Überführung, Anmeldung geht aufs Haus. Beim Transport von weit entfernten Händlerkollegen behilflich. " Ich hol ihn für Sie her".
So ginge es auch und nicht nach dem Motto; "Kunde droht mit Arbeit". Ich muss gerade wichtige Telefonate führen oder am PC sitzen.
Gruss Stefan
Ähnlche Erfahrung habe ich erst kürzllich beim Kauf eines Skoda Roomster für meine Ex gemacht...
Der Preis war schon sehr okay, da eine günstige Sonderaktion mit guter Ausstattung lief. Ihr altes Auto wurde in einem abgewrackt.
So weit so gut...
-Anfrage nach Winterreifen, direkt ab Werk war Fehlanzeige. Sie wollten ein "günstiges" Angebot machen... 480 €, das wir natürlich nicht angenommen haben
-Dann haben wir die Farbe eine Woche nach Bestellung von weiß auf rot geändert. War zwar möglich, aber Mehrpreis ging nicht mehr in den Vertrag einzubauen und musste dann in bar bezahlt werden
-Kontonummer war falsch erfasst wurden und wir durften im Nachhinein dann erst mit der Bank kommunizieren, weil die angeblich diese nicht mehr ändern konnten
Das ist aber alles noch im grünen Bereich.
Was mich bei vielen Autohändlern viel mehr stört ist, die überhöhten Auszeichnungspreise, welche mich schon davor abschrecken einen labernden Verkäufer anzusprechen und einen zähen Ringkampf zu machen, um auf einem derzeit realistischen Preis zu kommen oder auch nicht. So wundert es auch nicht, das immer mehr Leute ihre Autos im Internet bestellen oder zumindest die günstigen Händler hier suchen.
Also meine Probefahrt findet beim lokalen Händler statt, das Auto wird anderswo bestellt und wenn der Händler glück hat, darf er mal die ein oder andere Inspektion noch machen.
Gruß
Norbert
Zitat:
Original geschrieben von NorbertCabrio
Was mich bei vielen Autohändlern viel mehr stört ist, die überhöhten Auszeichnungspreise, welche mich schon davor abschrecken einen labernden Verkäufer anzusprechen und einen zähen Ringkampf zu machen, um auf einem derzeit realistischen Preis zu kommen oder auch nicht. So wundert es auch nicht, das immer mehr Leute ihre Autos im Internet bestellen oder zumindest die günstigen Händler hier suchen.
Gruß
Norbert
Joo, und wenn man dann einen realistischen Preis ausgehandelt hat.
Hatten wir bei 50% der Fälle die Aussage: "und dann kämen noch ca. 1100,-€ für Überführung, Aufbereitung und Zulassung dazu."
Bitte was ? Wieviel ?
Soviel haben meine beiden Ersten Autos zusammen gekostet.
Diese Kosten sind noch nicht mal transparent. Die kann jeder Händler nach seinem Gusto festlegen.
Ich bin nicht jemand, der mit der Tür ins Haus fällt. Nach dem Motto; "was ist letztes Preis?"
Schliesslich muss der Händler ja auch leben. Ich warte eigentlich darauf, daß der Anbieter von sich aus das Gespräch auf den Preis lenkt. Hat bisher immer gut geklappt, nicht nur beim Autokauf. Dann weiß man, bis wo er ohne eigene Einbußen gehen kann.
Wenn mir aber einer in der heutigen Zeit, ein Auto zum UVP verkaufen will ( passiert beim Nissan Pixo ), lehne ich dankend ab.
Gruss Stefan
Da kann ich über meinen "FREUNDLICHEN" nur GUTES berichten. Die Fahrzeuge sind mit dem regulären Preisen ausgezeichnet. Daneben dann, in einer anderen "auffälligen" Farbe, ein Angebot des Hauses und auch darüber kann man noch reden. Wenn die Finanzierung bei 0,9 % liegt, würde ich nicht "BAR" bezahlen.
MfG aus Bremen
Zitat:
Original geschrieben von AprilWine
Joo, und wenn man dann einen realistischen Preis ausgehandelt hat.
Hatten wir bei 50% der Fälle die Aussage: "und dann kämen noch ca. 1100,-€ für Überführung, Aufbereitung und Zulassung dazu."
Bitte was ? Wieviel ?
Soviel haben meine beiden Ersten Autos zusammen gekostet.
Diese Kosten sind noch nicht mal transparent. Die kann jeder Händler nach seinem Gusto festlegen.
Ich bin nicht jemand, der mit der Tür ins Haus fällt. Nach dem Motto; "was ist letztes Preis?"
Schliesslich muss der Händler ja auch leben. Ich warte eigentlich darauf, daß der Anbieter von sich aus das Gespräch auf den Preis lenkt. Hat bisher immer gut geklappt, nicht nur beim Autokauf. Dann weiß man, bis wo er ohne eigene Einbußen gehen kann.
Wenn mir aber einer in der heutigen Zeit, ein Auto zum UVP verkaufen will ( passiert beim Nissan Pixo ), lehne ich dankend ab.
Gruss Stefan
Die Autohändler sind wirklich ein sehr seltsames Völkchen. Mich nerven immer die oft viel zu Hohen Auszeichnungspreise und die Andeutungen beim ersten oder zweiten Gespräch... da kann man noch was dran machen. Und dann kommen noch Überführungs- und Zulassungskosten dabei.
Deswegen habe ich auch lieber im Internet recherchiert und bei dem Händler gekauft, wo der Preis in der Anzeige dem Endpreis entsprach. Wobei auch bei dem die 480 € für die Autoaufbereitung nur im Kleingedruckten zu finden war. Naja, aber immerhin noch das beste, seriöse Angebot.
Sind die Händler eigentlich Doof und vertrauen auf den geistig umnachteten Kunden, der sich nicht schon mal vorher im Internet informiert ?
Gruß
Norbert