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jtg icom Betriebsdruck selbstkontrolle marke eigenbau

Themenstarteram 31. Oktober 2009 um 12:39

Buongiorno Amici

ich habe letzte Woche eine Foto von eine Tank gesehen wo eine Manomoeter eingebaut war.

dann bin auf die idee gekommen beim meine Anlage auch eine Manometer einzubauen,

weil die Betriebsdruck immer interessant und wichtig ist, und dazu eine fehler suche um eigenes vereinfacht.

eine info mehr ist immer besser, und schadet nicht.

heutzutage sind vieles Auto oft mit mehrere anzeige, Öldruck, Öltemperatur, Ladedruck, usw. ausgestattet.

die braucht man nicht immer, aber sind nette Information und ich persönlich stehe auf solche sache(spielerei).

ob die Lösung "blaumann" tauglich ist, weiß ich nicht, aber meine Meinung nach technisch unbedenklich.

kosten faktor 15€.

ciao Marco

 

p.s noch eine dazu: sieht suß aus und als waere immer so gewesen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Bommel

 

.......der Bucht für 69 Euro angeboten wird.......

Wer in der Bucht kauft, kauft bekanntlich weit überteuert.

Es werden Notlagen ausgenutzt.

Kann ja mal 20 Stück bestellen,

Gibt es dann zum MT-Preis.......

Grüße

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Hallo,

nicht schlecht... Wo hast du es her ??

noch schöner wär natürlich eine elektronische Druckdoese, von der man Kabel bis in den Innenraum legen kann und seinen "Druck" auch unter

Last ablesen kann....

Was ja eigentlich auch das entscheidene ist.

Das wär Klasse.

Wär ne Idee ??

Öldruck Zusatzinstrument für Flüssiggas ?!?!?

 

Themenstarteram 31. Oktober 2009 um 16:55

aus dem internet, aus dampfmaschine zubehöer.

so was hatte ich auch ueberlegt, nur ich habe nur manometer mit kapillar aus kupfer und das verlegen ist sehr schwierig. dazu man musste eine passende loch machen oder parallel zu die zu leitung.

meine lösung ist in 1 minute ab, und mit der alte schraube wieder in original zustand.

Oder man kann die drucksignal von der pumpe "zapfen". fragt mich aber nicht wie es funktioniert, ich meine mit welchen spannung arbeitet.

ciao Marco

Ciao Marco,

Bravo.

Für die gelegentliche Kontrolle ist ein mechanisches Monometer gut geeignet und entspricht auch dem von Icom, leider träge und ungenau.

Wie @scoobyGT schreibt, ist es wichtig auch eine Prüfung unter Last vorzunehmen.

Eine elektronische Druckprüfung ist schnell, genau, zeigt 2 Stellen hinter dem Komma, ist sehr gut geeignet den Druckabfall beim Beschleunigen und Höchstlast zu ermitteln.

Die zusammengebastelte Druckeinheit (Bild) hat zudem einen langen Schlauch , Schnellkupplung und ein Entlüftungsventil.

Für wechselhaften Einsatz ideal. Zur Festmontage könnte man vielleicht das Display herausnehmen und in den Innenraum verkabeln.

(Als ich dies noch nicht hatte, hatte ich während der Fahrt über eine mobile Rückfahrkamera das Monometer unter der Haube abgelesen.

Umständlich, aber Not macht erfinderisch.)

Vielleicht fallen Dir ja noch ein paar nützliche Dinge ein.

Ich finde es schön wenn es Leute wie Dich gibt, die nicht einfach etwas hinnehmen , sondern sich Gedanken machen zu verbessern.

Grüße

 

 

 

Dsc01936

Wird da nicht der Gasdruck im Tank gemessen?

Ist der nicht immer gleich (um die 8 bar), egal wie voll der Tank ist? 

 

Viktor

Beim Tankdruck spielt die Außentemperatur eine große Rolle, je höher diese ist desto höher ist auch der Tankinnendruck

Bei Minusgraden verdampft Butan nicht mehr also auch kein Innendruck vom Butan nur vom Propan

Die Pumpe setzt da 3 bar drauf

Deshalb wird auch der Druck am Druckregler ( oder wie dieser genau heißt) gemessen.

Eddy

Ich habe einen Manometer an einen Gasdruckschlauch ( ca. 60 cm ) angeschloßen , den lege ich unter der Motorhaube nach hinten und befestige den kurz am Scheibenwischerarm

Damit kann ich von Innen sehen wie sich der Gasdruck im Fahrbetrieb ändert.

Wenn man den Druck ab und zu mal überprüft reicht das sicherlich aus

Den Schlauch hätte ich mir nur schon vor einem Jahr bauen sollen.

Dann hätte ich eine eventuelle Veränderung besser kontrollieren können.

Eddy

am 6. November 2009 um 14:33

Hallo, hallo,

eine Druckanzeige im Sichtbereich würde mich auch interessieren.

Wäre nicht die klassische el. Öldruckanzeige mit Gebereinheit möglich?

Siemens/VDO bietet Druckgeber, geeignet für Gase und Flüssigkeiten aller Art an.

http://www.druckgeber-oeldruckgeber.de/

Gruß

Bernd

Themenstarteram 7. November 2009 um 11:15

wie hoch geht die druck in eine icom gasnalage?

weil die miesten ölanzeigeuhr nur bis 7 bar schaffen. reicht es?

laut icom tabelle sind messwerte bis 13 bar moeglich.

ciao Marco

Je nach Einwirkung von sommerlicher Hitze konnte ich im Extremfall schon 19 bar messen.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von colleumberto

Buongiorno Amici

ich habe letzte Woche eine Foto von eine Tank gesehen wo eine Manomoeter eingebaut war.

dann bin auf die idee gekommen beim meine Anlage auch eine Manometer einzubauen,

weil die Betriebsdruck immer interessant und wichtig ist, und dazu eine fehler suche um eigenes vereinfacht.

eine info mehr ist immer besser, und schadet nicht.

heutzutage sind vieles Auto oft mit mehrere anzeige, Öldruck, Öltemperatur, Ladedruck, usw. ausgestattet.

die braucht man nicht immer, aber sind nette Information und ich persönlich stehe auf solche sache(spielerei).

 

ob die Lösung "blaumann" tauglich ist, weiß ich nicht, aber meine Meinung nach technisch unbedenklich.

kosten faktor 15€.

ciao Marco

 

 

p.s noch eine dazu: sieht suß aus und als waere immer so gewesen.

@colleumberto, sag mal wie hast du das mit dem Anschluss gemacht. Das Manometer hat doch nen Anschluss M5x0,8. Das müssete ja mittels Adapter auf 1/4Zoll gehen. Hast da nen Link oder ne Adresse wo du den Adapter her hast.

Danke im voraus

Christian

Zitat:

Original geschrieben von colleumberto

wie hoch geht die druck in eine icom gasnalage?

weil die miesten ölanzeigeuhr nur bis 7 bar schaffen. reicht es?

laut icom tabelle sind messwerte bis 13 bar moeglich.

ciao Marco

Theoretisch 30 bar. Oberhalb von 27 bar bläst der Tank am Sicherheitsventil ab, plus 3 bar durch die Pumpe.

Ich habe jetzt keine Lust nach einem Dampfdruckdiagramm zu suchen um die passende Temperatur für verschiedene Gasmischeungen zu suchen.

Wir gehen einfach mal davon aus, dass in unseren Breitegraden diese Temperaturen nicht üblich sind. Im Sommer habe ich mal Heizgas (95% Propan) erwischt. Men Motor war unfahrbar. Aufgrund des viel zu hohen Drucks hoffnungslos überfettet bis zm Stottern.

Ich habe nicht gemessen, aber mehr als 15 bar wird der Tank nicht gehabt haben.

 

Bei mir schaft die Tanke einen Druck von 16 Bar.

 

Viktor

Zitat:

Original geschrieben von viktor12v

Bei mir schaft die Tanke einen Druck von 16 Bar.

Viktor

Ich habe keine Ahnung, ob die Tankanlagen den Druck absolut begrenzen. Ich gehe mal davon aus, dass auch hier der Förderdruck begrenzt ist, also nur die Differnez von Druck(Tank) zu Druck(Zapfpistole)

Ich wollte im Juni 08 mal so ein Druckmanometer einbauen lassen.

Hab auch einen Fred aufgemacht.

 

www.motor-talk.de/forum/tankanzeige-lpg-t1866581.html

 

Viktor

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