- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- Junger Gebrauchter bis 20k
Junger Gebrauchter bis 20k
Hallo!
Ich bin bei der Suche nach einem Auto auf dieses Forum gestoßen!
Derzeit fahre ich eine KIA ceed bj 2008 90ps diesel. Den habe ich damals neu gekauft. Er hat jetzt knapp 240000 runter, und mkttlerweile merkt man einfach dass er alt wird, hatte aber nie Probleme damit bis auf Kleinigkeiten. Trotzdem ist es jetzt Zeit für was neues. Bin aus Österreich, das ev beachten.
Mein Fahrprofil ist eventuelll etwas problemreicher:
Im Winter:
tägl. in die arbeit (ca 3km einfache strecke)
Am wochenende strecken 30-300km, kurzurlaub, wandern, skifahren...
Im Sommer meist ca 1,5k km für Urlaubsfahrten.
Alle Strecken unter 5km werden ab Frühling mit meinem E-Mofa zurückgelegt.
Hatte mit meinem Diesel nie probleme, darum möchte ich auch wieder einen. Umweltzonen sind bei uns kein Thema.
Anforderungen an das neue Auto:
-soll ein Kombi sein, mein kia ist keiner, soll einfach etwas mehr platz als der jetzige haben.
-Diesel, etwas mehr ps als jetzt so 105-136
-Schalter, jedoch stört mich Automatik nicht, wenn sie nicht anfällig ist Stichwort DSG
-Suv gibt es nur wenige die mir gefallen, Kia Sportage und peugeot 3008zb sehe aber den Vorteil zum Kombi nicht der die höheren Preise rechtfertigt.
-Garantie wäre nicht schlecht
-ab 2018 max 70k km max 20k
Was gefällt mir:
neuer Focus, neuer Ceed, neuer i30, toyota Auris finde ich auch nicht schlecht. von der vw-ag weiss ich nicht was ich halten soll, oktavia, leon und golf finde ich auch nicht schlecht (nur die neuen Modelle, golf 7 geht auch)
was gefällt mir nicht:
opel astra, dacia logan,
Welche könnte man noch hinzufügen?, wovon sollte ich Abstand nehmen?
Danke und LG
Ähnliche Themen
34 Antworten
Gibt es eigentlich noch Autokataloge grob nach Jahren sortiert? ... zumindest in meiner Kindheit gab es sowas am Kiosk und so konnte man gemütlich von A-Z die Marken durchblättern, immer mit den wichtigsten Eckdaten ...
Weil was möchtes du lesen, im Grunde hast du reichlich aufgezählt .. so großartig unterscheiden die sich alle nicht, etliche Typen und Marken teilen sich gleiche Bauteile ... sodass man letztendlich ruhig den Bauch entscheiden lassen kann, schließlich sollte man sich mit dem auto wohl fühlen ...
Weil ein Muster kann ich nicht erkennen, was ist für dich konkret der Unterschied zwischen einem Focus und dem Astra? für mich sind das fast identische Autos .... Würde jetzt kommen ich will Komfort ... Lexus, BMW, Mercedes, Audi aber kein Dacia, Lada, Fiat, das wär für mich nachvollziehbar...
Der Astra gefällt mir einfach nicht so, in der Familie hatten 2 Pech damit, möchte ich einfach nicht.
Und ich denke nicht, dass der Astra im vergleich zu den anderen genannten irgendwo eindeutig die Nase vorne Hat. Nur beim Preis eventuell.
Ich denke auch nicht das irgendein Auto die Nase vorne hat ... es zählt nicht nur die Technik, Optik & Haptik ... für etlich Leute ist der Service auch wichtig ...
Beispiel .. ein Honda kann super sein, aber wenn der Händler 100km entfernt ist ... wär evtl. ein VW aus dem Autohaus nebenan, wo man etliche Leute per Vornamen kennt auch eine gute Wahl oder sogar die bessere Wahl?
Wie sieht es gnerell bei VW aus? Ich finde die 2 Jahr Garantie einfach nicht mehr Zeitgerecht.. die Zeiten won man bei Skoda Schnäppchen machen konnte sind auch vorbei.
Habe jetzt nich länger im Forum gelesen? Ist es wirklich so, dass kurzstrecke ein Diesel killer ist?
Zitat:
@Juergen06 schrieb am 18. Dezember 2021 um 20:44:08 Uhr:
Habe jetzt nich länger im Forum gelesen? Ist es wirklich so, dass kurzstrecke ein Diesel killer ist?
-
Dauerhaft kurze Strecken (und damit meine ich aus meiner Sicht Strecken unter 15/20km) erhöhen das Risiko der Ölverdünnung durch Sprit- und Kondensateintrag ins Öl und das ist nicht gut (Schmierung Turbo / Ketten-/Riemenspanner/. . . ). Das Öl wird auf den Strecken nicht richtig warm und die "Einträge" können nicht wieder verdampfen. Gilt auch für Benziner - aber nicht ganz so extrem.
Dazu reichen diese Strecken nicht aus, damit der Partikelfilter zuverlässig regenerieren kann, da der immer gewisse Parameter braucht um überhaupt die Regeneration zu starten (Temperatur / Last / Differenzdruck / ...).
Wenn dann nicht zwischendurch längere Strecken >50km - besser 100km gefahren werden, versottet der Motor.
Kleine Ergänzung: Eingetragener Dieselkraftstoff verdampft nicht (bzw. nur zu einem kleinen Teil) wieder, sondern verbleibt im Öl.
Bei Benzin ist das anders: das verdampft zu fast 100% bei ausreichender Erwärmung.
Also würden meine ca 100km am Wochenende reichen?
Den passat finde ich preislich recht interessant, kostet fast das selbe als golf und co eine klasse darunter. Hat der 1,6tdi mit 120ps irgendwelche probleme?
Zitat:
@Juergen06 schrieb am 18. Dezember 2021 um 19:02:02 Uhr:
Hatte mit meinem Diesel nie probleme, darum möchte ich auch wieder einen.
Das macht aber Null Sinn. Ein 2020er Diesel ist deutlich komplizierter als ein 2008 und davon abgesehen lohnt sich das bei deinem Fahrprofil schon rein finanziell nie, völlige Geldverschwendung.
Wie sind denn in A die Kraftstoffpreise für Diesel und Benzin und die Kfz-Steuer?
Und wieviel fährst Du in Summe pro Jahr?
Ich mag am Diesel das weit unten anliegende drehmoment und den geringen verbrauch, kfz steuer wird nach ps bemessen, erst nach 09 2020 wird der co2 ausstoß berücksichtigt, meine anvisierten kfz liegen aber eher vor 09/2020. Gebraucht habe ich das gefühl dass diesel um nichts teurer ist bei meinen anvisierten fahrzeugen. Meine Jährliche fahrleistung würde ich auf ca 18-22k km schätzen.
Bei deutschen Verhältnissen / Spritpreisen könnte ein Diesel durchaus wirtschaftlich sinnvoll sein - wenn das Fahrprofil stimmt.
Zitat:
@Opel-BMW schrieb am 18. Dezember 2021 um 21:34:26 Uhr:
Kleine Ergänzung: Eingetragener Dieselkraftstoff verdampft nicht (bzw. nur zu einem kleinen Teil) wieder, sondern verbleibt im Öl.
-
Korrekt - daher ist dann auch eher eine "Ölvermehrung" zu beobachten. 
Reichen meine Wochenendfahrten nicht aus, dass der diesel richtig warm wird?