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Kadett E geht bei voller Fahrt aus
Ich habe seit ca. 2 Wochen folgendes Problem:
Mein Opel Kadett-E-Caravan, Sondermodell Club (1.389l Hubraum, 60 PS, EZ Januar 91) geht einach aus. Mal erscheint es so, als würde er verrecken (zu wenig Sprit), mal scheint es so als würde er absaufen (zu viel Sprit).
Das ganze geschah anfänglich nur an Ampeln und bei kaltem Motor. Also (da ich den Wagen sowieso nur noch über den Winter fahren will (der TÜV im April wird und scheiden) und ich keine Lust habe, für einmal Motorhaube aufmachen und zweimal Kopfwackeln eines Opel-Mechanikers 100 Euro auszugeben) habe ich mir einfach angewöhnt, den Wagen vor Ampeln im Standgas etwas höher drehen zu lassen, damit er nicht ausgeht.
Das hat etwa eine Woche ganz gut geklappt. Zwar ging er mir auch in dieser Zeit ein paarmal an Ampeln oder Ausfahrten aus, aber dann lag es daran, dass ich nicht mit dem Fuß auf dem Gas war. Zumindest schob ich es darauf.
Seit ein paar Tagen aber wird das Problem immer heftiger. Mittlerweile geht er mir bei voller Fahrt aus. Und zwar egal ob ich gerade beschleunige (also mit dem Fuß definitiv auf dem Gas stehe), konstant "rollen lasse" oder abbremse (wobei ich dann selbstverständlich nicht auf dem Gaspedal stehe). Insbesondere dass er mir sogar beim Beschleunigen mit höhrerer Drehzahl einfach ausgeht, ist für mich alarmierend.
Wenn er dann einmal aus ist hilft meistens nichts anderes, als den Wagen an den Rand rollen zu lassen und danach minutenlang zu versuchen, die Kiste wieder ans laufen zu bekommen. Und das kann dauern. Gestern musste ich satte zehn Minuten warten, bis er wieder lief. Danach aber auch anstandslos.
Ich habe mittlerweile gelernt, dass es nicht bringt, den Anlasser "durchorgeln" zu lassen. Entweder springt er schon nach zwei Sekunden wieder an, oder gar nicht. Ich starte ihn deshalb mit Hilfe von kleinen "Zündstößen". Will heissen: Ich drehe den Schlüssel, und wenn dann nichts passiert lasse ich los um ca. 20 Sekunden zu warten. Auf diese Weise hält meine Batterie es auch durch, wenn ich minutenlang auf das anspringen warte.
Ist der dann angesprungen, stinkt die ganze Kare immer tierisch nach Benzin, was ja eigentlich auf ein absaufen hindeuten würde. Aber das kann es ursächlich eigentlich nicht sein, denn gerade gestern ist es mir passiert, dass er mir auf freier Landstraße bei Tempo 100 ausging. Ich also nicht doof und denke mir, dass ich einfach einen kleineren Gang einlegen muss und der Wagen dann sich schon von selbst wieder "anschiebt". War aber nichts - und ich hatte bei ca. Resttempo 60 sogar den zweiten Gang eingelegt. Das hätte jede abgesoffene Zündkerze durchspülen müssen
Gleichzeitig leuchtet bei mir turnusgemäß die orangefarbene Motorkontrolleuchte auf. Das tut sie auch, wenn der Wagen fährt - wenngleich nicht konstant, sondern immer mal wieder für eine Minute und danach geht sie wieder aus. Sie leuchtet allerdings durchgehend, wenn ich versuche, den abgestorbenen Motor wieder ans laufen zu bringen und erlischt erst, wenn der Motor auf wieder läuft (also auch nicht kurz bevor der Wagen anspringt, sondern immer danach).
Was gibt es noch zu sagen? Ah ja, das Steuergerät (Lieblingswort eines jeden Opel-Mechanikers) ist es definitiv nicht! Das weiss ich, weil ich bereits den Test mit einem Kumpel gemacht habe. Er fährt einen baugleiche Wagen, wir haben für ein Wochenende die Steuergeräte getauscht, seiner fuhr ganz normal, meiner ging trotzdem weiter aus. Also das ist absolut nicht die Fehlerquelle.
Die Zündkerzen sind ebenfalls noch 1a in Ordnung. Ich habe sie dennoch ausgetauscht, aber das isses auch nicht. Ebenso liegt es nicht an der Verteilerkappe und dem Verteilerfinger. Die sind beide so trocken wie die Wüste Sahara.
Vielleicht noch interessant: Morgens springt der Wagen wirklich ohne Probleme an - selbst bei Minustemperaturen. Fahre ich dann ein paar Kilometer und lasse den Wagen länger als eine halbe Stunde stehen, will er plötzlich nicht mehr anspringen, obwohl der Motor definitiv noch "Restwärme" besitzt. Stelle ich den Wagen jedoch für mehr als acht Stunden ab, springt er wiederum problemlos an.
Und vielleicht auch noch interessant: Ich meine, dass der Wagen in letzter Zeit mehr Sprit verbraucht als sonst. Aber das wäre allein schon durch das Gasgeben an Ampeln zu erklären. Außerdem traue ich mich mit dem Wagen nicht mehr auf Autobahnen, fahre derzeit nur noch Stadtverkehr. Das allein würde den höheren Spritverbrauch ja schon erklären. Ein schwaches Gefühl in diese Richtung bleibt dennoch.
So, das war ein wirkliche Roman. Aber nachdem ich mir hier einige Postings durchgelesen habe, denke ich mir, dass es sinnvoll ist, auch wirklich jedes Sympthom ausführlich zu beschreiben. Und nun hoffe ich darauf, dass es vielleicht etwas ganz banales ist und mir jemand von euch den entscheidenden Tipp geben kann.
Danke,
Matthias
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10 Antworten
hhi,
hast du schon den Fehler code ausgeblinkt???
Tippe hier auf den Multec Temperatursensor, der wagen versäuft in sprit oder er kriegt keinen im wechsel.
Dei sensoren hatten oft macken.
da schließe ich mich hotsale an. das deutet recht deutlich auf den temperatur-sensor hin. du kannst auch zu einer opel-werkstatt fahren und den fehlercode auslesen lassen, wenn du das nicht selbst machen willst. oftmals wird das auch kostenlos gemacht.
das würde zumindest erklären, warum er in kaltem zustand super läuft und dann bei zunehmender wärme nicht mehr. er ersäuft einfach im sprit, weil er die ganze zeit im kaltlaufmodus läuft. dein spritverbrauch müsste aber auch um einige liter zugenommen haben. am gasgeben an ampeln und stadtverkehr wird das sicher nicht liegen. normverbrauch in der stadt liegt irgendwo bei 8,5l/100km. da müsstest du um gut 2 liter drüber liegen, schätze ich mal.
Hallo!
Erstmal Danke für die Hinweise - aber das war irgendwie nicht der Grund.
Ich war heute in einer Opel-Werkstatt, der Mechaniker hat den Fehlercode ausgelesen, mir mitgeteilt, das kein Fehler gespeichert ist und er hat auch meine These vom Thermo-Fühler in das Reich der Fabel verwiesen.
Stattdessen das übliche blabla: Steuergerät, Zündverteiler und noch ein bisschen Fachchinesisch, damit ich als Laie auch bloß nichts verstehe und mir möglichst klein und unwissend vorkomme. Eben genau diese Sachen, die man ständig zu hören bekommt und die in meinem Fall nun wirklich nicht Schuld an der Misere sind. (siehe mein erstes Posting).
Und ohne jetzt beleidigend werden zu wollen: Braucht man heute eigentlich noch eine Ausbildung um Kfz-Mechaniker zu werden? Ich dachte immer, das sei ein hochinteressanter und sehr komplexer Beruf. Aber das heute war nun schon der dritte, der allein durch Handauflegen festgestellt haben will, dass Teile im Wert von 1000 Euro erneuert werden müssen. Da bin ich dann doch ehrlich gesagt enttäuscht, dass man heutzutage, sobald man ein älteres Auto fährt, in Fachwerkstätten offensichtlich ver*****t wird.
Naja, kann man nichts dran ändern. Also wird mir der Seat Marbella nicht erspart bleiben
Zitat:
Original geschrieben von Matthias-Muenst
... der allein durch Handauflegen festgestellt haben will, dass Teile im Wert von 1000 Euro erneuert werden ...
Genau da bin ich mir auch immer unschlüssig, ob die Werkstatt einfach nur heiß auf Deine Kohle ist oder ob da wirklich jahrelange Berufserfahrung (ist ja sicherlich nicht der erst Kadett, der diese Symptome zeigt und von Deinem Schrauber repariert wird) hervortritt ...
Ist sicherlich nicht einfach, eine Werkstatt zu finden, der man da vertrauen kann ...
@Matthias
Mein Favorit bei "springt kalt gut, sobald er warm ist (und sei es durch Parken in der Sonne) immer mal wieder gar nicht"
"geht während der Fahrt aus (wie ausgeknipst)"
"springt dann minutenlang nicht an, läuft irgendwann dann wieder als wäre nichts gewesen"
"stinkt dabei manchmal wie abgesoffen"
ist ein Wackelkontakt im Zündverstärker direkt unter der Zündspule (hast Du die mit dem rechteckigen Eisenkern?). Beschreibung und Erläuterung der Problematik gibts auch hier unter "Opel Motoren" Thread sinngemäß "Leerlauf/Motor ruckelt" bzw. "1 sec wie ausgeknipst". Hatte all diese Symptome, es wurde zusehends schlimmer und grob gesagt "je wärmer desto schlecht". Habe seit Austausch des Teils Ruhe. Fehlercode war übrigens auch nie einer gesetzt.
Opel nimmt zuviel € dafür, vielleicht kannst Du dir zu Testzwecken irgendwo eins leihen und (falls es das tatsächlich ist) auf dem Schrottplatz/bei ebay eins besorgen.
Das mit dem "stinkt nur manchmal nach Benzin" erklär ich mir so: Die Steuerung muß -sobald sie merkt, daß kein Zündfunke mehr da ist- der Einspritzung des Sprit abdrehen, damit nicht zuviel davon in den Kat kommt und diesen verheizt. Merkt sie den Zündungsausfall frühzeitig wird sofort abgedreht und die Karre stinkt nicht nach Benzin. Dauert es etwas länger oder würde sie es garnicht merken säuft der Motor bei solchen Gelegenheiten ab. Hatte auch regelmäßig entweder ganz trockene oder nasse Zündkerzen.
Danke für den Tipp mit dem Zündverstärker. Ich werde es direkt mal ausprobieren.
Dabei fällt mir ein, dass ich im März des Jahres bereits schon einmal ähnliche Probleme hatte, die ebenfalls mit dem Zündverstärker zusammenhängen könnten.
Damals war es so: Der Wagen ging mir ebenfalls aus, aber danach war anders als heute absolut Schicht im Schacht. Eine Opel-Fachwerkstatt stellte fest, dass der Wagen definitiv nicht zündete. Sie drehten die Zündkerzen raus, hielten sie an den Motorblock, ich musste "orgeln" und es kam kein Funke.
Nach dem üblichen BlaBla von wegen Steuergerät und Verteiler (beide teile wurden in meiner Abwesenheit auch kurzerhand ohne mein Wissen eingebaut) präsentierte man mir die Rechnung (ein bisschen mehr als 1000 Euro) und sagte, der Wagen sei wieder fahrbereit, denn eben noch sei er tadellos gelaufen.
"Zum Glück" liess er sich dann aber nicht starten, als ein Mechaniker den Wagen aus der Werkstatt fahren wollte. Auf diese Weise konnte ich verlangen, dass die neuen Teile wieder rauskommen und man mir auch nicht den Lohn für die sinnlose und unverlangte Tätigkeit in Rechnung stellte.
Ich habe den Wagen dann von einem Kumpel auf dem Hänger nach Hause bringen lassen. Zu Hause habe ich dann - ich weiss auch nicht warum - dem Motor eine neue Ölfüllung spendiert, die Zündkerzen gewechselt, ein wenig gut zugeredet - und plötzliech lief er wieder. Danach hatte ich eine ganze Zeit Ruhe.
So, lange Vorrede - nun meine Frage: Was genau macht der Zündverstärker? Verstärkt er nur die Zündung (wie es der Name sagt), oder sorgt er dafür, dass es überhaupt einen Zündfunken gibt? (OK, ist ne doofe Frage, aber von Autoelektrik habe ich nun wirklich keinen Schimmer.)
Könnte es sein, dass der Zündverstärker bereits damals einen Wackelkontakt hatte, oder ist das zu lange her?
Was kostst so ein Zündverstärker wohl auf dem Schrott? Und kann ich ihn als durchschnittlich begabter Bastler selbst austauschen, oder soll ich einen Freund herbeiholen?
Danke, Matthias
hi,
hier wird wie immer verallgeméinert.
wenn ein älteres Fahrzeug mit Aussetzern oder sporadischem stehenbleiben in die werkstatt kommt und der Fehler liegt nicht vor und kann auch nicht vorgeführt werden hat der Mechaniker und Annehmer es nicht leicht.
Wenn in diesem Fall 10 Mechaniker um das Auto herumstehen, hat jeder in seinem Erfahrungsschatz eine andere Fehlerquelle im Kopf
Hier wird natürlich aus dem Bauch heraus diagnostiziert.
z.b. der Kadett wurde lange Jahre gebaut und viele Fehler mussten gesucht werden. Oft war es immer der selbe Fehler, der immer wieder vorlag. Jeder Annehmer eines solchen "Problemautos" hat dann so seine Erfahrungen gemacht.
Hier habe ich mal eine kleine Sammlung von Ursachen aufgelistet, was hier alles vorliegen kann,
Kadett E C14NZ :
Áussage des Kunden : Mein Wagen bleibt zeitweise einfach stehen.
folgende Fehler habe ich bislang gefunden:
Einspritzrelais defekt oder Kontakte verrottetm Kabelstecker des Relais verottet, Tankbelüftung dicht und Tank zog sich zusammen, Aktivkohlefilter defekt, Leitungen dicht, Tank defekt innen, Benzinpumpe defekt oder verdreckt, Benzinleitungen ziehen Luft, Drosselklappenpoti oder Kabel defekt, E-Düse oder Kabel defekt, Wackelkontakte in Motorkabelsatz, Temperatursensor defekt oder Wackelkontakt, Steuergerät oder kabel, massefehler an verschiedenen Massepunkten, Batteriemasse lose, Kat dicht, Auspuff dicht,
und noch vieles mehr, die Zündanlage wurde noch gar nicht erwähnt:
Zündkabel, Kabel 4, Zündverteiler oder Kabelstecker, Zündspule, Zündschaltgerät, Hallgeber, Kerzen,
Läufer, usw.
Sicherlich gibt es noch eine Reihe mehr Möglichkeiten, dies waren so die ersten die mir einfielen
Wenn der Fehler nicht vorliegt kann man sich zu tode prüfen, deshalb wird das naheliegenste erstmal getauscht und mit Glück hat man den Fehler sofort.
Schlimm daran ist, das manche Werkstätten nicht so fair sind und Teile wieder ausbaut, die nicht defekt waren
Schimpft nicht immer auf die Werkstätten, sonden schaut euch doch mal hier im Forum um.
Hier wird oft der gleiche Fehler gepostet und es kommen 10-20 verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
Das lässt doch den Schluss zu , dass hier auch alle Schrauber zu dämlich sind --oder.
Ein leidgeprüfter Insider
@hotsale
Vollkommen klar daß es eine Sysiphus-Arbeit sein kann, bei (grob) 20 in Frage kommenden Komponenten, die z.T. in verschiedener Art und Weise ausfallen können das defekte Teil zu identifizieren. Endgültig zum verzweifeln kommt man, wenn man (wie auch schon gehabt) 2 Fehlerbilder von 2 getrennten Komponenten hat und man gar nicht feststellen kann, daß überhaupt 2 getrennte Fehler vorliegen.
Trotzdem gibt es m.E. zuviele Kfz-Mechaniker (und manche andere Handwerker), die
1. eigentlich von den technischen Feinheiten eines Autos kaum einen blassen Schimmer haben
2. trotzdem den Kunden für "dabbisch" (sagt man bei uns in MA so) halten und ihm nicht zuhören
3. mal drauflos tauschen und hoffen, daß der Kunde vom Hof kommt, damit sie
4. (wenn der Kunde am nächsten Tag mit dem gleichen Fehler wieder kommt) argumentieren können, daß das ja ein neuer Fehler ist weil das gestern getauschte Teil (dummerweise schon weggeworfen) wirklich defekt war
5. das Ganze als tragisch aber nichtsdestoweniger als Verkettung von ganz dummen Zufällen einstufen können.
Anwesende natürlich wie immer ausgenommen.
@Matthias
Funktion Zündverstärker:
Die Zündspule erzeugt (sekundärseitig) Hochspannung (>20.000V) für die Kerzen. Dort gibt es aber nur einen kräftigen Funken wenn dabei auch ein genügend starker Strom (nur grob 0,001 Ampère(A), ist aber bei 20kV schon viel) fließen kann. Das erfordert aber, daß auf der anderen (=Primär)Seite (12V) der Zündspule > 1 A fließt. Solche Ströme kann das Steuergerät selbst nicht liefern, dessen Ausgangssignal steuert einen Transistor (=Verstärker) an, der wiederum (an 12V hängend) den starken Strom liefern kann. Schlechte Qualität der Anschlußkontakte kann zu Wackelkontakten (z.B. bei Temperaturwechsel) führen, die bis zum Totalverlust des Zündfunkens gehen.
Wackelkontakt oder nicht kann ziemlich unvorhersehbar und zufällig ablaufen. Beim 1.Auftreten sprang unser Auto "warm" nicht an, soff ab, konnte 30min später problemlos gestartet werden und dann war 8 Wochen Ruhe. Später wurde es immer häufiger und ein Schema "je wärmer desto größere Gefahr" wurde sichtbar. Noch später dann auch unter kühleren Bedingungen (ganz kalt funktioniert immer noch) aber dann hatten wir die Lösung und das Teil getauscht.
Warum also nicht auch "nach dem 1. Auftreten 1 Jahr Ruhe"?
Austausch ist einfach. Das Teil ist bei meiner Zündspule auf der Aluplatte unter der Zündspule. Einfach diese losschrauben (2* 10er Sechskant) und die Aluplatte tauschen (reparieren ist nicht (alles vergossen), von der Aluplatte abschrauben auch nicht). Sollte es auf dem schrott oder bei ebay geben, Opel will meines Wissens 80€ dafür.
so isses
Passt mal auf
wenn der karren mal nicht anspringt, nimm ne flascha deo, oder irgendwas, dass kaltes treibmittel enthält, und sprüh unter der zündspule direkt auf dieses schwarze plättchen!!
und zack springt der motor an!
wenn es so war fahr zum schrottplatz, kauf dir son teil, auch zündendstufe genannt,
und dein wagen läuft wieder!
dieses problem ist bei allen 1,4-1,8 l maschinen mit dieser zündung aufgetreten!
durch die kalten lötstellen, hängt der kontakt, wenn das teil warm wird!