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Kaufberatung 2,5 V6
Zur Zeit fahre ich einen Omega A, Bj 91, 2 liter mit Automatik.
Ich möchte mir nun einen Omega B ab BJ 97 zulegen. Da die B´s deutlich schwerer sind als die Omega A, tendiere ich dazu,
mir einen V6 mit 170 PS zuzulegen, damit er mit Automatik
noch einigermaßen von der Stelle kommt. Der 2 l Motor mit Automatik dürfte da wohl zu schwach für 1600 KG sein.
Nun meine Fragen:
Wie sieht es da mit dem Spritverbrauch aus ?
Mir ist klar, daß ein V6 normalerweise etwas mehr verbraucht als der 2 l.
Könnte es jedoch sein, daß man mit dem 2 l gleichviel
verbraucht als im V6, da der 2 l dank des hohen Gewichts viel anstrengender arbeiten muß, und somit der Verbrauchsvorteil wieder verloren geht ?
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Auf welche Sachen sollte ich beim Kauf achten ?
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Wo sind die bevorzugten Roststellen bei dem Omega B
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Was ist mit dem Zahnriemen ? Bei dem A konnte ich den
innerhalb 1,5 Stunden wechseln. Man sagte mir, bei dem
V6 sei dies viel aufwendiger.
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Wie ist es mit der haltbarkeit des V6 bestellt. Mit dem 2 liter
habe ich nun schon 350.000 KM runter. Läßt sich dies auch mit dem V6 realisieren ?
Über Eure Erfahrungen, Wissen, Kenntnisse, Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
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13 Antworten
Hallo
Leider kann ich Dir aus eigenen Erfahrungen nur vom 2,5 er abraten. Die Motoren sind im höchsten Maße anfällig. Reißende Krümmer, Reißende Zahriemen, viel zu schwache Automatik.
Die Automatik ist die Gleiche wie im 2 l. Auf dauer ist die der Leistung des 2,5er nicht gewachsen es sei jemand fährt immer schön sachte und vor allem ohne schweren Anhänger. Ich habe den 2,5er damals mit etwa 11 Litern (18 km Arbeitsweg 1/3 Stadt 2/3 Land) gefahren. Autobahn mit 170 km/h Tempomat 9 liter. Mit Wohnwagen 540 Metern 1300 kilo 10 liter bei etwa 90 km/h. Das war also noch recht human.
Moin,
meine erste Empfehlung an Dich wäre mal in die FAQ zu schauen (in meine Signatur). da findest Du nter anderem eine Kaufberatung zum Omega.
Zum 2,5V6. Ich, für meinen Teil finde auch den X25XE nicht so wirklich gelungen. ich hab den Wagen als Handschalter schon mal fahren dürfen und war davon nicht so wirklich überzeugt. Warum schaust Du nicht gelich nach dem X30XE? Der ist von den Unterhaltskosten nahezu identisch mit dem X25XE. Zum Spritverbrauch wird es mit Sicherheit sehr unterschiedliche Meinungen geben. Ich kenne jemanden der den X25XE mit knapp 9l bewegt und genug andere die mit 10+x fahren. Der X30XE ist auch auf diesem Level anzusiedeln. Ich hab ihn mit Sommerschuhen (235/45/47) über 22tkm mit 10,1l gefahren (errechnet) andere wiederum fahren den nicht unter 14l. Schau vllt mal bei Spritmonitor vorbei, da bekommst Du jede Menge Werte zu den Fahrzeugen...
Den ZR sollte beim V6 jemand wechseln der Ahnung davon hat da es ziemlich schwierig ist und Spezialwerkzeug gebraucht wird. Die vorgegebene Arbeitszeit von Opel sind 35 AW zzgl Mehrarbeit von 3 - 5 AW.
Gruss
Marcus
Zitat:
Original geschrieben von Vaterx25xe
Mit Wohnwagen 540 Metern 1300 kilo 10 liter bei etwa 90 km/h. Das war also noch recht human.
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Fehlt da ein Komma ? Ansonsten wäre der Verbrauch für die Länge gut. Solange es gerade aus geht !
Oh ja uuuups der Fehlerteufel.
Ich meinte natürlich 5,40 Meter.
hallo
ich habe den motor in verbindung mit der automatik
bin eigentlich zufrieden ab ca 4000 umdrehungen geht er schon ganz gut zur sache , verbrauch bisher 12,7l ok fahre ihn erst seit 600km deswegen ist meine aussage ohnehin nicht viel wert :-)
zur automatik sei gesagt meine schaltet butter weich
gruß thomas
Hallo!
Hab mir vor 8 Monaten auch nen 2,5er V6 gekauft.
Ich denke mal, wenn ich mich hier vorher informiert hätte, wäre es auch ein anderes Modell geworden. Aber nun hab ich ihn.
Meine Erfahrungen nach ca. 11T km fahren sind BIS JETZT eigentlich positiv. Keine größeren Mängel / Reperaturen.
Bin mit der Leistung und mit den Unterhaltungskosten zufrieden. Liege jetzt im Schnitt bei 8 - 9 Litern. Dazu muss man aber sagen das ich auf dem Land wohne.
Versicherung und Steuern sind für das Auto verhältnismäßig günstig.
Schonmal über nen Diesel nachgedacht?
Gruß Andi
Wie schon mein vorschreiber schrieb würde ich mir den 2,5l auch nicht nochmal kaufen (fahre ihn jetzt seit ca 6 Monaten) habe jetzt das berühmte Problem mit dem Auspuffkrümmer (?) die kosten für Reperatur sind zum 3,0l nicht all so gross und versicherungs mäßig unterhalt + Sprit erheben sich auch nicht grad um wirklich viel mehr. Würde also doch dann eher zum Mv6 raten (wobei ich nicht wirklich sagen kann ob der 3,0l nicht noch anfälliger ist ?) Auf jeden fall sind bei beiden Modellen die Reperatur Teile/kosten ziehmlich $$$$$-Teuer-$$$$$
finde das Auto aber vom fahr gefühl her aber trotzdem zum empfehlen und die Automatik Schaltung schaltet wirklich weich
Gruss Freddy
habe mir vor kurzen einen 97er Caravan MV6 mit Automat gekauft, und klann dir nur zu diesen Modell raten...
Bin einige 2,5er (sollte es zuerst werden) probegefahren, und muß sagen, das er doch etwas zu schwach für die Kiste und Automat ist... auch ist der Verbrauch, sowie die übrigen Kosten (ausser Steuer) ziemlich gleich, da sich der 3.0er nicht so mühen muß mit der Kiste...
Aber das ist natürlich meine Meinung, und verschlechtern wollt ich mich bei der Alltagskiste auch nicht (zuvor Senator B 3.024V Automat und Senator A2 3.0 Schalter)...
Meiner Meinung nach, wäre der alte 24V Reihensechser die beste Wahl für dieses Auto, nur leider gab es den Motor serienmässig in den Auto, doch vereinzelt tauchen Umbauten von Mantzel und so auf...
Erstmal vielen Dank für Eure Antworten.
Ich habe mir sehr viele Gedanken über diese Fahrzeuge
gemacht, ob Diesel, 2 l , 2,5 l oder 3 l. Da ich
aber sehr viel fahre, ca. 40 - 50 Tsd KM pro Jahr, sollte
es natürlich auch ein Fahrzeug sein, was nicht allzuviel
verbraucht. Wenn diese Fahrzeuge wie der Omega A nur
1200 KG wiegen würden, dann würde ich natürlich wieder
einen 2l kaufen. Da die Omega B viel Speck zugelegt haben, ist die 2l Maschine einfach zu Schwach
für die Automatik. Deswegen der 2,5 l.
Der Diesel verbraucht im Schnitt lt. Auto ,motor, Sport auch seine 10,2 liter. Das ist dann einfach zu wenig, was ich dann letztendlich im Vergleich zu einem 2,5 l sparen würde. Außerdem sind die Diesel-Gebrauchtfahrzeuge im Schnitt 1500 € teurer bei vergleichbarer Ausstattung.
Und der 3l Motor dürfte im Vergleich zu einem 2,5 doch sicherlich auch noch mal gute 2 l mehr verbrauchen.
Außerdem liegt der 3 liter in der Gebraucht-Anschaffung auch noch mal 2000 € über dem 2,5 liter.
Also denke ich, es wird ein 2,5 l werden. Außerdem werde ich
mit eine Sequentielle Flüssiggas-Anlage einbauen lassen.
Kostet alles incl. 2750 €. Damit kann ich dann richtig sparen im Vergleich zum Diesel. Das Geld was ein Diesel mehr kosten
würde, investiere ich dann halt in die Gas-Anlage.
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Trotzdem noch ein paar Fragen:
Der Krümmer scheint wohl hier bei dem 2,5 liter Motor ein Problemfall zu sein. Was passiert denn da genau ?
Wird er nur undicht ? Oder reißt der Krümmer ?
Muß auf jedenfall ein neuer Krümmer eingebaut werden oder
kann er auch geschweißt werden ?
Den alten Omega 2 l konnte ich mit Normalbenzin fahren,
da nur 9,2 Verdichtung.
Wie sieht das bei der 2,5 l Maschine aus ? Wie hoch ist
dort die Verdichtung ? Kann auch hier Normalbenzin
getankt werden ?
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Nochwas zur Texteingabe: Ich weiß nicht wie man den Text
bei der Eingabe links zentriert. Das sieht bei mir immer aus
wie dahingekotzt. Vielleicht kann mir jemand sagen wie das
funktioniert.
Die Verdichtung des 2,5er ist 10,8:1 und er sollte mit Superbenzin gefahren werden, 95 Oktan. Ansonsten, wenn Du eh auf Gas umbaust, würde ich eher den 3,0er nehmen. Die haben meist die Vollausstattung.
Tach,
Meiner ist immer zuverlässig, wie alle meine OPEL waren.
Die V6er sind aber imm unterhalt TEUER - ist aber bei allen Marken so.
Wichtigste daten:
Alle 4 Jahre oder 60´000 Km ca. 450 - 750 €
Reifen pro Stück ohne Felge ca 100 - 180 €
Bremsscheiben + Beläge vorn ca 200 €
" " hinten ca 250 €
sonstige Reperaturen sind demnach auch etwas teurer, aber wer großes will muss natürlich auch mit höheren Preisen rechnen.
Ich Persönlich würde nen Diesel oder den 2,2er nehmen.
Hoffe dir bei der Entscheidung geholfen zu haben.
Mfg Bernd
@opelaerger
Wieso sind Scheiben und Beläge hinten teurer als vorn ? Doch nicht wegen der Handbremsbacken, oder ?
250 € erscheint mir für hinten auch etwas übertrieben. Habe insgesamt glaub ich 150 bezahlt. (neue Scheiben + Beläge)
Aber vllt. meinte er die Reperatur beim FOH, und da sieht man bei den Preisen sowieso oft nicht mehr durch. 
Gruß Andi