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Kaufberatung: A Schein offen/ Erste Maschine/ KTM 690 & MV Brutale als Kandidaten

Themenstarteram 25. April 2014 um 12:29

Hallo zusammen,

Ich hätte gerne etwas Hilfe/Rat beim Kauf des ersten Motorrads.

Gleich von vornherein:

Ich habe mehrmals Google bemüht und auch einige Forumsbeiträge hier durchgeforstet. Daher kann ich zumindest die Kandidaten und meine Vorlieben recht gut benennen.

Zu mir:

Ich mache den A Schein offen.

25 Jahre alt

1,75m

Suzuki Gladius als Fahrschulmotorrad

Budget:

7000 €

Geplanter Einsatz:

Recht viel Autobahn München - Augsburg

Zusätzlich Landstraßenfahrten am WE

Durch die Stadt muss ich auch ab und zu.

Zusatz:

Ich habe kein Auto, daher wird das Motorrad immer benutzt, sobald ich mobil sein will.

Meine Freundin wird vermutlich recht oft als Sozia mitfahren (MV Dragster ist wohl somit gestorben :( )

Anforderungen:

Wartungsintervalle >6000 km

Vernünftige Unterhaltskosten

Komfort auch bei längeren Touren

Kandidaten:

Tier 1:

KTM Duke 690/Duke 690r

MV Agusta Brutale 675

Tier 2:

Kawasaki ER-6n

Honda CB650F

Nicht ins Beuteschema passend, aber in Erwägung:

Kawasaki Z1000

BMW GS xxx

 

Und jetzt in Prosa

Ich will mir eine Maschine zulegen, die ich auch definitiv jede Woche (jedes WE) fahren werde. Dabei ist München - Augsburg meine Stammstrecke und dann noch 20 - 30 km Landstraße (der Weg zum besten Kumpel). Die Alpen sind ja auch recht nah, da würd ich sicher auch nicht nur einmal hinfahren :)

Die Überlegung zu einer Supersport habe ich aus Komfortgründen (v.A. für die Sozia) und hohen Unterhaltskosten verworfen. Vom Aussehen finde ich die KTM Duke 690/ MV Brutale echt super. Und da ich nicht die längsten Beine habe, ist auch die Größe passend. Allerdings konnte ich noch keine Probefahren, da ich die Prüfungen erst noch machen muss.

Ich habe allerdings folgende Bedenken - ich fürchte, dass die Leistung der Maschine mir quasi nicht reicht. Ich bin das letzte halbe Jahr immer mit 230 km/h über BAB nach Berlin gefahren und kann mir echt vorstellen, dass der Frust aufkommt wenn ich mit einem Motorrad die Geschwindigkeit nicht erreiche. (Ja ich weiß, absolutes Luxusproblem). Und v.A. wenn die Freundin mitfährt, dass da der geringe Hubraum zu spüren sein wird. Ich frage mich deshalb, ob eine größere Maschine nicht evtl. sinnvoller wäre.

Leider bietet KTM als nächste Stufe (690 R nicht gewertet) das 180 PS Monster an. Da frag ich mich, ob ich als Anfänger nicht überfordert werde. Außerdem ist natürlich auch der Preis eine andere Liga.

Außerdem schwebt mir vor im August mit dem Motorrad Skandinavien zu bereisen. Daher sind lange Wartungsintervalle von großem Vorteil. Meine ausgedachte Route wäre so um 7000 km, damit würde ich bei 6000ern Intervalle in Schwierigkeiten geraten. An der Stelle noch: handwerklich begabt bin ich nicht. Und die Zeit mir was anzueignen habe ich mit meinem jetzigen Job leider auch nicht. Also selbst wenn die kleinen Inspektionen auch selbst gemacht werden können - ich gehe stark davon aus, dass ich es nicht kann.

Die Fahrt nach Skandinavien (sowie weitere Vorhaben Europa zu bereisen) hat mich auch dazu bewegt eine BMW GS (Motorisierung noch unklar) in Betracht zu ziehen. Ich finde das Wunderwerk deutscher Technik wahnsinnig häßlich, aber angeblich ist es bequem zu zweit und zuverlässig ist das Teil auch noch. Die Kawasaki Z1000 find ich dagegen echt schick und kann mir vorstellen, dass auch lange Touren mit ihr unproblematisch sind.

Ich habe auch keine Probleme mit einer älteren Maschine, solange die auch mehr als eine Saison noch fährt und ich nicht hauptsächlich sie von einer Werkstatt zur nächsten bringen muss.

Könnt ihr was zu meinen Überlegungen bzgl. der Maschinenauswahl beitragen?

Das wäre super!

Danke im Voraus,

Alex

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14 Antworten
am 25. April 2014 um 13:05

zitat:

Ich bin das letzte halbe Jahr immer mit 230 km/h über BAB nach Berlin gefahren und kann mir echt vorstellen, dass der Frust aufkommt wenn ich mit einem Motorrad die Geschwindigkeit nicht erreiche.

dazu ne kurze Frage,

bist Du schon mal mit nem Moped über 200kmh gefahren ?

ich fürchte eher nicht, ist auf Langstrecke echt anstrengend, weil der Winddruck wird heftig,

das machst Du auf ner Nakten (z.B. MV Agusta Brutale 675) sicher nicht lange :D die schafft das offen zwar, ist ja eher ein Leichtgewicht

aber Spaß ist imho anders.

Mach den Schein, und dann fahr mal ein paar Möpies probe, für Langstrecke und BAB rate ich zu Vollverkleideten Tourern ("sporttourern") z.B. BMW RT´s - LT´s egal ob K oder R serie aber gerne 1200er aufwärts.

Ist auch für deine Sozia bequemer, meine Frau wil langstrecke nur mehr auf der K mitfahren ;)

grüßchen aus München Frank

am 25. April 2014 um 13:14

Das macht ned mal auf ner SSP Spaß auf Dauer, wo man sich hinter die Scheibe kuscheln kann ;)

Hallo Alex,

 

für einen Anfänger sind die 600er Japaner sicher eine gute Wahl. Ich würde noch die Yamaha Diversion ergänzen und prinzipiell eher die verkleideten Maschinen empfehlen.

Generell wirst du mit den Sporttouren am ehesten glücklich denke ich. Gute CW-Werte (Verkleidung) und eine ziemlich aufrechte Sitzposition solltest du kombinieren wenn du sowohl weite Strecken bequem und auch schnell fahren willst.

 

Mit nackten Maschinen wird alles oberhalb 130Km/h irgendwann anstrengend.

 

Ein gut gemeinter Rat sei mir noch gestattet: Häufig und lange Strecken Autobahn mit Motorrädern geht erheblich auf den Reifenverschleiß.

 

Wenn das Motorrad wirklich dein primäres Fahrzeug wird empfehle ich dir die Strecke Augsburg-München eher über Landstraßen zu fahren.

Gerade bei Soziusbetrieb kann es sonst schon vorkommen das du bei zügiger Gangart im Jahr drei Hinterreifen durchbringst.

 

Achja, ein Schlagwort in Verbindung mit Langstrecke und Sekundärantrieb Kette fällt mir noch ein: Scottoiler. ;-)

 

Gruß

Martin

Schliesse mich den Vorpostern an, Naked macht Spaß, aber nicht als Primärfahrzeug. Da wäre Verkleidung wegen Wind- und Wetterschutz absolut ratsam. 230km/h auf ner Naked machste kaum länger als ein paar Augenblicke, das ist saumässig anstrengend und fürchterlich laut.

Für dein Budget wäre vielleicht auch ein günstigeres Mopped (um 4000€) und ein 3000€ Pendlerauto eine sinnvolle Geschichte.

am 25. April 2014 um 13:37

Bei regelmäßiger Autobahnfahrt würde ich auch eher ein Auto empfehlen. Beim Motorradfahren kann man mitunter mal Spaß dran haben, auf der Autobahn aufzureißen, aber ich habe noch niemanden getroffen, der gerne länger und regelmäßig Autobahn fährt.

Empfehlen würde ich, wenn längere Touren ins Auge gefasst werden, auf jeden Fall auch mal eine längere Fahrt mit dem gewünschten Motorrad (bevorzugt mal ein Wochenende ausleihen oder so). Da bekommt man einen besseren Eindruck, bei einer kurzen Probefahrt merkt man noch nicht gleich, ob der Sitz drückt etc.

Wenns denn wirklich öfters Touren mit Sozia gibt, würde ich auch eher Abstand von der Duke und MV nehmen und mich auf Sportstourer konzentrieren. Wenn ich nen Sozia hätte, würde ich demjenigen das nicht unbedingt auf einer Tour zumuten wollen.

Ja, ebend! Motorrad und Autobahn passt nicht. Nichtmal bei 130km/h. Deine Reifen werden wohl keine 6tkm alt. Da haste echt den Hut auf!

Günstige Auto und ne reine Spassmaschine. Von mir aus auch eine CBF600 (älter, aber günstiger, gibts nacht wie Teilverkleidet).

Im Moment holt dich der Motorradrausch ein und verblendet dir das denken.

Spass nebenbei bietet ne Er-6, vllt. ne F800 oder etwas konseravtiv eine CBF/Bandit.

Aber lass den Gedanken an Motorrad+Autobahn als "billiges" Pendelfahrzeug...! Du zahlst weit mehr an Kosten. Ohne dir nahezutreten, mit 230 über die Bahn ballern wäre wie Kopflos Motorradfahren. Dein Luxusproblem wird dann später zu einem problem für deine Gesundheit... Und beim Motorrad verlierst DU, nicht das Auto wenn überhaupt beteiligt.

Also, mit einem Motorrad mobil sein und nur Motorrad fahren finde ich völlig OK,

wenn man jung ist, habe ich auch gemacht. Nur die Maschinen deiner ersten Wahl kannst Du

für deinen Einsatzzweck total vergessen. Die Brutale ist hart und unbequem, die KTM nervös,

da musst man sich entscheiden, will man ein hübsches Spielzeug oder etwas zuverlässiges und bequemes für die Bahn. Ist natürlich möglich mit den Brutalinskis im Alltag zu fahren, sogar mit Sozia, wenn die leidensbereit ist, aber mehr als suboptimal. Hol dir eine ZR-7s mit Halbschale von Kawa, die wird deinem Profil gerecht und ist nicht teuer. Eine Bandit S oder Fazer tut's auch. Das sind Allrounder, die sind noch human in Anschaffung und Unterhalt, dabei bequem und praktisch. Eine 900er Diversion oder CBF tut's auch. Oder irgendwas älteres, was noch gut in Schuss ist.

Und guck vor allem nach Gepäckträger, Hauptständer, dicker Sitzbank und Verkleidung, erst danach nach Kardan, und vergiss Upside-downgabeln, hübsche Hinterteile, Elektronik und Mäusekino.

Themenstarteram 25. April 2014 um 17:32

Hallo zusammen,

Danke sehr für die Antworten.

Noch zur Klarstellung - ich habe kein eigenes Auto. Allerdings habe ich projekttechnisch einen Mietwagen für quasi alle Tage außer Samstag. Und genau an dem Samstag würde ich Motorrad fahren wollen (und Sonntag :) )

Daher gibt es auch keine "Pendlerauto" Alternative - ist bei mir absolut unnötig, denn unter der Woche von Montag bis Freitag bin ich eh nicht daheim.

Geschätzte Laufleistung für das Motorrad wäre somit bei ca 100 - 200 km die Woche. Wohl alle 2 Wochen die Autobahn Muc-Aux-Muc (sind 150 km) und alle 2 Wochen Landstraße cruisen.

Bis auf den geplanten/gewünschten Urlaub würde das also gar nicht so viele Kilometer werden.

Gibt es paar Meinungen zu "lieber gleich eine größere Maschine kaufen" ?

Alex

Das wird sich eh ändern. Bei manchen nach 2, bei anderen nach 4 oder mehr Jahren. Das ultimative Gerät gibt es nicht. Auch wenn es viele Behaupten wollen. Deine Strecke wirst du, wenn du ein richtiger Motorradfahrer sein willst, entsprechend neben der Autobahn fahren. Das wird dann deine Wochenendtour. Die Ecke bietet sich da wirklich sehr an.

Anfänger und viel spitze Leistungscharakteristik mit offenem schein halte ich nicht für Sinnvoll. Eher sowas wie meine CBF. 1000cm³ und 98PS. Drehmoment im wichtigen Bereich. Erst Recht bei Touren zu Zweit.

Wenn du die Autobahn endlich aus deinem Kopf hast, kann man auch wieder zum Spassmotorrad schaun. Da gibts dann wieder interessante Modelle. In Bayern musst du doch fast schon eine BMW fahren. Wie gefallen die die F800 Modelle? Da gibt es 4 Versionen. Das ist Power genug.

Zitat:

Original geschrieben von leziras

Gibt es paar Meinungen zu "lieber gleich eine größere Maschine kaufen" ?

Ja gibt es. Ich würde davon abraten. Schwere Maschinen mit entsprechend mehr Leistung brauchen eine geübte Hand. Masse will im Bedarfsfall auch gebremst und gelenkt werden.

 

Fahr erstmal was im 600er Bereich und schau ob es dir passt und wie du mit dem Gewicht zurecht kommst. Für nen 300 Kilo Brot ist immer noch Zeit.

Ich bin letztes Jahr von ner XJ600 auf die FJR1300 umgestiegen, damit drei Wochen durch die Alpen und kann sagen es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Gruß

Martin

am 25. April 2014 um 22:15

Ich war 2011 in der gleichen Lage. Unter der Woche nie da. Am Wochenende da und dann regelmäßig entweder Landstrasse oder eine Autobahnfahrt von rund 2x200km im Visier gehabt als ich meinen Führerschein gemacht habe. Es hat sich dann aber schnell anders entwickelt.

Auf der Landstrasse macht es mehr Spaß wenn man ein subjektiv hohes Geschwindigkeitsgefühl hat - das geht besser mit NakedBike, keinem Windschutz der an heißen Tagen nur Hitzestau verursacht, hochdrehendem, kleinerem Motor (600-800er Klasse), wenig Gewicht und kurzem Radstand.

Auf der Autobahn will man Leistung, viel Windschutz, langen Radstand und mehr Gewicht hilft bei der Stabilität.

Also völlig gegensätzliche Ziele. Jetzt kann man ein Motorrad holen, was in nichts schlecht ist und viele mittelmäßige Kompromisse macht und bei beidem durchschnittlichen Spaß haben. Oder man holt sich eins was das eine besonders gut kann, und beißt beim anderen die Zähne zusammen. Meiner Meinung nach ist alles drei ein gangbarer Weg - muss man halt schauen welcher Typ man selbst ist und womit man glücklich wird. Als Einsteiger lernt man m.E. mit einem kleinerem, wendigerem Bike mit mittlerem (oder kleinerem) Motor grundsätzlich schneller besser Motorrad fahren. Aber Motorrad fahren ist eben auch eine emotionale Angelegenheit, daher muss man wohl nicht immer das machen was nüchtern betrachtet das "beste" ist.

Bei mir ists eine Street Triple geworden: Nackt, leicht, 675ccm, 106PS, deutlich unter 200kg - habe immer noch tierisch Spaß und keinen Hunger auf etwas stärkeres. Ich fahre seit Anfang an quasi nur Landstrasse und v.a. nur um des Fahrens willen. Autobahn wird mitgenommen als Transportstrecke um schneller im grünen zu sein (mit etwas Gewöhnung kann man auch ohne Windschutz aufrecht sitzend 200km/h fahren - ist alles Gewöhnungssache - macht aber weniger Spaß als mit dem Auto ; ) ). Wenn ich irgendwohin ankommen will, nehme ich das Auto (Jahresfahrleistung Motorrad ca. 10tkm, Auto ca 25tkm). So habe ich bei allem was ich mache immer den meisten Spaß und muss nicht nicht über Kompromisse ärgern. Beides verbinden habe ich auch ein paar mal gemacht (also zum ankommen mit dem Motorrad gefahren über kurvige Strecken) - aber wenn man die kurvigen Strassen nimmt ist man ein Ewigkeit unterwegs (und läuft garantiert auch auf ein paar wegen Baustellen gesperrten Landstrassen auf) und kommt eben erst spät an - was bei einem 2-3 Tage kurzen Wochenende meist der effektiv nutzbaren Zeit am Zielort einfach entgegen steht. Und man findet meist seinen "Rhythmus" beim "zum Spaß touren",d.h. die Zeit und Streckenlänge bei der man am meisten Spaß hat - und wenn man ankommen will, dann muss es schon ein großer Zufall sein, dass das Ziel und die Strecke dorthin gut dazu passt.

Wenn du dir sicher kein Auto holen willst auf absehbare Zeit, wäre die "ehrliche" Empfehlung ein Sporttourer. Eine Honda VFR oder eine Triumph Sprint ST oder BMW R1200RT. Ehrlich in dem Sinne, dass es das ist wonach du fragst - aber m.E. nicht unbedingt das was du brauchst. ; ) Was du tatsächlich aber probieren solltest, wäre die Autobahntouren mit Mietwagen oder Mitfahrgelegenheit abzureißen und dir ein Nakedbike in der 500-800ccm Klasse zu holen und die ersten 20tkm der Entwicklung deiner Leidenschaft und deiner Fertigkeiten hinzugeben. Spätestens dann weißt du selber was du willst und was du nicht willst, was dir Spaß macht und was dir keinen Spaß macht.

am 26. April 2014 um 8:07

Zitat:

Original geschrieben von fido_SE

Schwere Maschinen mit entsprechend mehr Leistung brauchen eine geübte Hand.

Ich hatte in der FS eine CBF600. Die CBF1000F ist so ähnlich, dass man da ohne Bedenken gleich aufsteigen kann. Mehrgewicht 25 kg.

Da würde ich bei häufiger Fahrt zu zweit gleich die größere nehmen.

Seh ich genauso. Nur eine spitze Leistungcharakteristik sollte nicht unbedingt sein.

CBF1000, Bandit 1250, BMW F800, Z750/800... Irgendwie sowas... oder nen Auto für die Autobahn... :p

Mein allerhöchsten Respekt vor deinem Vorhaben.

Durchdacht ist das ganze nicht so sonderlich.

Fahränfänger, Mopete mit viel ccm, Autobahnfahrten Augsburg - München, evtl. Freundin als Sozia, Wetter!

Möchte dir nicht zu nahe treten, aber bist du schonmal bei strömenden Regen auf ner Autobahn Motorrad gefahren?

Auf dem Papier und in der Theorie ist vieles sehr einfach.

Doch die Praxis wird dich ziemlich schnell einholen :D

Viel Spaß mit deinem Vorhaben.

 

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